Debitoren / Kreditoren Abgleich automatisch

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Als Steuerberater und als Unternehmer wünsche ich mir, dass:

• Im Unternehmen Debitoren + Kreditorenstammdaten automatisch erkannt und bei wiederholtem Verwenden mit einer Kontonummer vorgeschlagen werden.
• in der Steuerkanzlei automatisch die vom Unternehmen angelegten Debitoren / Kreditoren übernommen werden

damit die derzeitige komplexen Abgleichmassnahmen entfallen und das Unternehmen die so entstandenen Daten ggf. Durch Export auch in anderen Softwareprodukten einsetzen kann.

Feedback von DATEV am 27.02.2025

Hallo zusammen, 

nachdem der Bereich DATEV Ideas zum 28.02.2025 geschlossen wird, möchte ich noch einen Abschlusspost geben.

Wie bereits in diesem Thread angekündigt, ist es unser Ziel durch eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner die Qualität zu erhöhen.

In der neuen Version Belege online ist eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner bei der Belegerfassung in DATEV Unternehmen online bereits integriert.

Im zweiten Schritt wollen wir diese auch Kanzlei-Rechnungswesen zur Verfügung stellen.

Wir halten Sie über das Dokument  DATEV Unternehmen online: Ausblick auf geplante Neuerungen im Bereich Rechnungswesen  auf dem Laufenden, sobald es Neuigkeiten gibt! 

Feedback von DATEV am 08.07.2022

Liebe Community,

Nach Rücksprache mit den Kollegen kann ich Ihnen folgendes mitteilen 🙂

In den letzten Monaten haben wir sowohl mit Unternehmen als auch Kanzleien Interviews geführt, um konkret über die Herausforderungen und Schmerzen beim Thema Geschäftspartnerpflege zu sprechen. Dabei haben wir festgestellt, dass sich die Arbeitsweisen und auch Vorstellungen an eine Lösung stark unterscheiden, sowohl zwischen Kanzleien und Unternehmen als auch innerhalb beider Gruppen.

Unser erstes Ziel ist es deswegen, durch eine automatisierte Anlage der Geschäftspartner bei der Belegerfassung in DATEV Unternehmen online, die Qualität der erfassten Geschäftspartnerdaten zu erhöhen und diese für den Unternehmer nutzbar zu machen (z.B. im Rahmen der digitalen Rechnungsprüfung). Im zweiten Schritt wollen wir diese auch Kanzlei-Rechnungswesen zur Verfügung stellen oder einen Synchronisationsmechanismus anbieten.

Feedback von DATEV am 16.09.2019

Hallo Community,

ich möchte Ihnen gerne ein Update zu Ihrer Idee geben: Aktuell entwickeln wir DATEV Unternehmen online weiter – auch im Bereich Geschäftspartner-Pflege. Im Zuge dessen werden die Anforderungen für die Synchronisation von DATEV Unternehmen online Geschäftspartnern mit Personenkonten in Kanzlei-Rechnungswesen bearbeitet.

Einen weiteren Aspekt bildet hierbei die (teil-)automatisierte Anlage von Geschäftspartnern auf Basis der in den Ein-/Ausgangsrechnungen enthaltenen Stammdaten.

Feedback von DATEV am 15.07.2019

Heute mal ein erster Stand zu diesem Thema:

Im Rahmen der Fibu-Automatisierung wird sowohl die Kanzlei als auch das Unternehmen auf dem gleichen Geschäftspartnerbestand arbeiten, so dass für diese Fälle keine Synchronisation mehr erforderlich sein wird.

Offen bleibt das Thema für alle Bestände außerhalb der Fibu-Automatisierung. Und hier kann ich Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nichts Verlässliches sagen.

Die spannendste Frage in diesem Zusammenhang ist, ob wir bei immer höherer Automatisierung in der Belegerkennung und -zahlung in Zukunft überhaupt noch eine explizite Pflege von Geschäftspartnern in Unternehmen online brauchen? Und für welche konkreten Usecases diese in der Zukunft noch wichtig sein könnten?

Diese Frage hatte Herr Wassennaar in der Community vor einigen Monaten schon mal in den Raum gestellt. Damals  gab es dazu sehr wenig Rückmeldung. Teilen Sie Ihre Gedanken dazu gerne hier mit uns

Und dann ggf. folgend: Wenn wir sie in Unternehmen online noch brauchen, wer ist der "Master" und darf den jeweils anderen Bestand überschreiben?

a) immer die Kanzlei?

b) immer der Unternehmer?

c) immer beide?

d) weitere Konstellationen?

VG aus Nürnberg

Stefanie Herold

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Es wäre dann auch wünschenswert, wenn auch die Zahlungsbedingungen abgeglichen würden

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Und sehr gerne auch, dass Zahlungsbedingungen mit dem Merkmal "Lastschrift ja/nein" versehen werden können!

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Als Unternehmer möchte ich gern das die Stammdaten zwischen dem Rechnungswesen und dem Unternehmen Online ausgetauscht werden. Natürlich ist mit bewusst das die Kunden und Lieferanten Daten Exportier-bar und Importier-bar sind. Dennoch möchte ich eigentlich doch nur einen Daten Stamm pflegen oder?

Zahlungsbedingungen sind gar nicht austauschbar.

Ich würde diese Funktion natürlich nur für die Leute empfehlen die Tatsächlich mit beiden dingen arbeiten. Quasi als Option.

Uns ist bewusst das ein "Erfasster Beleg" gar nicht die Gänzlichen Felder übergibt wie Zahlungsbedingungen (Außer ggf. im Belegfeld 2) aber das werde ich noch in einer anderen "IDEE" Zusammen fassen.

Jeder weiß das man versucht nur einmal Stammdaten hat und nicht in jedem Programm seinen eigenen Nummern/Namens-Kreis betreiben will.

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Als Unternehmer möchte ich auf die Kreditoren Kontonr.(Kreditorenstammdaten) der Steuerkanzlei zugreifen können, um damit dem Kredi gleich das richtige Konto zu ordnen zu können bzw. falls der Steuerberater einen neuen Kredi angelegt hat, das richtige Kredikonto zu zuordnen, um nicht immer das Konto "diverse Kredis" zu benutzen.

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Wozu soll dies gut sein?

Der Mandant hat immer die aktuelleren Stammdaten, also sollte ich die veralteten Daten aus Rewe nicht übertragen und ich will in meiner Buchhaltung auch nicht das übertragen bekommen, was der Mandant sich so unter seinen Möglichkeiten der kreativen "Feldbefüllung" vorstellt. So kann ich Kunden auch unter "Diverse A" in meiner Fibu zusammenfassen und der Mandant kann sinnvollerweise die Namen seiner Kunden eintragen.

Zudem greift bei der Bearbeitung der Belege das System nicht auf die Stammdaten zurück - höchstens zum Abgleich, aber nicht zum Befüllen. Also - warum überhaupt Stammdaten in Unternehmen online pflegen?

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Wenn in UO die IBAN erkannt wurde möchten wir diese auch in lokal in unseren Stammdaten haben.

Ebenso hätten wir gerne auch die erkannte USt-ID-Nr. in unseren Stammdaten (insbesondere bei ausländischen Geschäftspartnern).

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Heute mal ein erster Stand zu diesem Thema:

Im Rahmen der Fibu-Automatisierung wird sowohl die Kanzlei als auch das Unternehmen auf dem gleichen Geschäftspartnerbestand arbeiten, so dass für diese Fälle keine Synchronisation mehr erforderlich sein wird.

Offen bleibt das Thema für alle Bestände außerhalb der Fibu-Automatisierung. Und hier kann ich Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider nichts Verlässliches sagen.

Die spannendste Frage in diesem Zusammenhang ist, ob wir bei immer höherer Automatisierung in der Belegerkennung und -zahlung in Zukunft überhaupt noch eine explizite Pflege von Geschäftspartnern in Unternehmen online brauchen? Und für welche konkreten Usecases diese in der Zukunft noch wichtig sein könnten?

Diese Frage hatte Herr Wassennaar in der Community vor einigen Monaten schon mal in den Raum gestellt. Damals  gab es dazu sehr wenig Rückmeldung. Teilen Sie Ihre Gedanken dazu gerne hier mit uns

Und dann ggf. folgend: Wenn wir sie in Unternehmen online noch brauchen, wer ist der "Master" und darf den jeweils anderen Bestand überschreiben?

a) immer die Kanzlei?

b) immer der Unternehmer?

c) immer beide?

d) weitere Konstellationen?

VG aus Nürnberg

Stefanie Herold

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Ich bin mal so frei und verlinke dazu den oben zitierten Beitrag von Herrn Wassenaar: Re: Frage zur Best Practice bei der Geschäftspartner-Stammdatenpflege

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Hallo,

wir sind Unternehmer die Vorkurzem erst in das UO und Rechnungswesen Konstrukt "gerutscht" sind.

Vorher hat unsere Kanzlei alles selber gebucht und gemacht. Ohne auf die "Stammdaten" zu achten. Wir selber waren was das Rechnungswesen bei einem  Mitbewerber, und haben uns nun dafür entschieden mit der Kanzlei auf einer Datenbasis zu arbeiten.

Nun müssen wir hier aufräumen. Unsere Mitarbeiter sind daran geschult in UO die Stammdaten so zu pflegen wie es notwendig ist. Kontierung und Zahlungsbedingungen usw. Diese Spielen wir dann Regelmäßig aktuell in das REWE ein.

Wir müssen daraus ja den Zahlungsverkehr oder auch die KoST Rechnungen für uns Verständlich haben.

Daher unsere Meinung das der Unternehmer mehr Interesse an Ordentlichen Stammdaten hat als die Kanzlei.

Ich stimme dem Herrn Wassenaar vollkommen zu das hier etwas geschehen muss, dass die OCR und Stammdaten erkennung besser und automatisierter arbeiten muss.

Vielen Dank.

[#11]

Hallo Community,

hallo Frau Herold (DATEV),

Die spannendste Frage in diesem Zusammenhang ist, ob wir bei immer höherer Automatisierung in der Belegerkennung und -zahlung in Zukunft überhaupt noch eine explizite Pflege von Geschäftspartnern in Unternehmen online brauchen? Und für welche konkreten Usecases diese in der Zukunft noch wichtig sein könnten?

...

Und dann ggf. folgend: Wenn wir sie in Unternehmen online noch brauchen, wer ist der "Master" und darf den jeweils anderen Bestand überschreiben?

a) immer die Kanzlei?

b) immer der Unternehmer?

c) immer beide?

d) weitere Konstellationen?

Zu der o.a. Frage denke ich, dass auch bei (deutlich) verbesserte Belegerkennung eine „Stammdatenpflege“ sinnvoll ist.

a) ich bin zwar ein „Fibu-Automatisierungsfan“ und hoffe, dass das bald für viel mehr Anwendungsfälle zur Verfügung steht, aber aktuell ist Das noch ziemlich Zukunftsmusik und sehr eingeschränkt anwendbar- deshalb ist Synchronisation der Debitoren/Kreditoren jetzt schon erforderlich. Auch wird die Technik der Erkennung und Speicherung ja selbst auch im Anwendungsfall „Fibu-Automation“ anwendbar bleiben, nur die Synchronisation ist dann nicht mehr erforderlich.

b) die Speicherung der Stammdaten erlaubt:

• die Zuordnung von Zahlungskonditionen, auch wenn diese aus dem jeweiligen Beleg nicht erkennbar sind (Rahmenverträge etc.)
• die Verwendung der Stammdatensätze für andere Vorsysteme zur Sicherstellung gleicher Datenstände
• die Zuordnung einer (bei mehreren) bevorzugten Bankverbindung
• die Erstellung von Sammelzahlungen
• die Erstellung von Ver- bzw. Aufrechnungen, wenn gegenseitige Geschäftsbeziehungen vorliegen
• die Nutzung eines (ggf. aus anderen Vorsystemen stammenden) Nummernkreises.

Der Master sollte m.E standardmäßig beim Unternehmen liegen, aus den o.a. Gründen, jedoch ggf. zu ändern sein.

“Überschreiben“ des Slavebestands halte ich für keine zielführende Lösung, ergänzen oder Konfliktmeldung halte ich für besser.

[#12]

Ich stimme den vorherigen Kommentaren, dass der Stammdatenabgleich schnellst möglichst erfolgen sollte, da wir diesen bereits jetzt schon in der täglichen Arbeit gebrauchen können.

Hierbei sollte m.E. der Unternehmer der standartmäßige Master der Stammdaten sein, da er täglich mit den Daten arbeitet.

Optimal finde ich persönlich einen Stammdatenabgleich, der wie bei den Steuerprogrammen funktioniert, sodass bei Abweichungen beide unterschiedlichen Werte angezeigt werden und man sich aktiv für eine Angabe entscheiden muss.

Sollte keine Auswahl getroffen werden, arbeitet jede Seite mit den "eigenen" Daten weiter, bis man sich abgestimmt hat.

Als Beispiel:

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Für uns sind Stammdaten grundsätzlich für das Mahnwesen wichtig oder um z.B. Saldenbestätigungen an Lieferanten zu schicken.

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Für wieviele Fälle der Anwender wird den "die Automatisierung" die nächsten 2 Jahre eine Rolle spielen? Für weniger als 30% schätze ich. Warum enthält man dem Rest der Anwender den automatischen Abgleich der Stammdaten vor?

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Hallo Community,

ich möchte Ihnen gerne ein Update zu Ihrer Idee geben: Aktuell entwickeln wir DATEV Unternehmen online weiter – auch im Bereich Geschäftspartner-Pflege. Im Zuge dessen werden die Anforderungen für die Synchronisation von DATEV Unternehmen online Geschäftspartnern mit Personenkonten in Kanzlei-Rechnungswesen bearbeitet.

Einen weiteren Aspekt bildet hierbei die (teil-)automatisierte Anlage von Geschäftspartnern auf Basis der in den Ein-/Ausgangsrechnungen enthaltenen Stammdaten.

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Sehr geehrte Frau Pfadenhauer,

liebes DUO-Entwicklerteam,

ganz herzlichen Dank    ich freue mich für alle DATEV Unternehmein-Online Anwender, dass diese Idee aufgenommen wurde.

Wenn Sie Bei der Umsetzung Kundenunterstützung benötigen, stehe ich jederzeit gerne bereit.

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Sehr geehrter Frau Pfadenhauer,

sehr geehrtes Entwicklerteam,

ich persönliche freue mich auch für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Synchronisation der Geschäftspartner. Ich verspreche mir hierdurch einen deutlichen Bearbeitungs- und Datenqualitätsvorteil.

Ich bin gespannt auf die baldige Einführung.

[#18]

Sehr geehrte Frau Pfadenhauer,

liebes DUO-Entwicklerteam,

ich freue mich auch, dass diese Anforderung, die wir bereits seit Einführung von DUO (also seit 13 Jahren) der DATEV über diverse Kanäle immer wieder näher gebracht haben (Bis hinauf zum Vorstand), jetzt doch mal umgesetzt wird. WAHNSINN!

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Idee aufgenommen ≠ umgesetzt

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Ja wir brauchen die Geschäftspartnerstammdaten noch.

usecase: Auswertungen der Umsätze je Geschäftspartner. Bei Prozesskostenrechnung auch Gewinn je GP.

Mit der automatischen Erkennung werden aus fünf zu einer Unternehmensgruppe/Konzern gehörenden Tochtergesellschaften fünf „unverknüpfte“ Geschäftspartner. Man muss diese bei Auswertungen aber als Einheit betrachten. Wenn Stammdaten gespeichert werden kann ich ein Merkmal manuell vergeben, welches diese Unternehmen als zusammen gehörig kennzeichnet.

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Hallo Zusammen,

Stammdatenmanagement - Harmonisierung und Abgleich der Stammdaten innerhalb der DATEV Systeme muss m. E. gewährleistet sein ! Es ist nicht zufriedenstellend wenn Mandant und Berater auf unterschiedlichen Stammdaten arbeiten. Dies insbesondere bei Aufgabenteilungen zwischen Mandant und Berater. Wenn der Mandant in Faktura Mittelstand Stammdaten für einen neuen Debitor anlegt, dann müssen diese Daten auch beim Transfer über DUO in das Kanzlei-ReWe überspielt werden. Der Master der Debitoren-Stammdaten liegt damit beim Mandanten. 

Wenn nun die Rechnungen über den Mandanten und die Mahnungen über den Berater laufen - dann ist dies bei unterschiedlichen Geschäftspartnern (Stammdaten/Anschriften/Zahlungsbedingungen) fatal.

Das kann man dem Mandanten eigentlich nicht erklären, dass er Stammdatenänderungen (bspw. Zahlungsbedingungen) auch an mich als seinen Berater melden muss. Das heißt man braucht einen Änderungsprozess - der auf beiden Seiten nur mit Mehraufwand verbunden ist.

Wie ist der aktuelle Stand zum Geschäftspartnerabgleich?

VG
Martin