Mahnwesen durch Mandanten über Unternehmen Online

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Es wäre schön, wenn der Prozess des Mahnwesens durch den Mandanten nach Bereitstellung der OPOS-Liste durch den Steuerberater selbst durchgeführt werden könnte mit entsprechenden Mustertexten etc.

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Als Unternehmen will man doch gerade das erreichen, dass man alles an einem Ort hat.

Da hat sich bis heute noch nichts getan. 

Leider. Dabei finde ich das ist mit der wichtigste Punkt.

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habe mal eine Anfrage + Lösungsvorschlag zu diesem Thema aus dem ReWe Bereich reinkopiert. 

https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Mahnvorschlagsliste/m-p/200787# 

So würde also ein Mahnlauf über DUO funktionieren bei dem 

Mandant:   

• Rechnungen ins Belegarchiv lädt
• Stammdaten Debitoren pflegt

Kanzlei:

• die Bankauszüge möglichst aktuell bucht
• Mahnvorschlag erstellt + Excel Export nach DUO bereitstellt

Mandant 

• XLS Mahnvorschlag überarbeitet und zurückgibt
  (z.B. einzelne Posten oder Debitoren rauslöschen, sperren, Mahnstufen ändern) 

Kanzlei

• XLS Mahnvorschlag manuell überträgt in DATEV Vorschlag
• Mahnungen (nach indiv. Formulargestaltung incl. Mandanten Logo etc.  ) 
• als PDF zurück nach DUO 

Dieser Workflow wäre in der Tat sehr umständlich bis gruselig - in Zeiten von digital : geht gar nicht!! 

Hey DATEV !! Du erzählst uns was von digital !!!  

Aus meiner Sicht müsste sich DUO lediglich die Mahnstufe bzw. Sperre "merken" .

Die Mahnstufe ändert sich automatisch oder manuell in DUO, sobald er ne Mahnung erzeugt.

Falls der gleiche OP beim nächsten Mal wieder dabei ist ... "alte Nr. +1 "  

Hey DATEV:  Come On !! 🤗

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@alexanderonline d.h. ich kann den Excel Vorschlag bearbeiten und die Kanzlei kann den dann importieren und anmahnen?

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hey Lars, 

neee Sorry, dann hab ich das schlecht formuliert. 

Excel Integration - einfach so? hier?  geht nicht! 

Die Anmerkungen (geänderte Mahnstufen etc. ) des Mandanten muss Kanzlei manuell in den Mahnvorschlag eintragen. 

Warten auf DATEV Lösung: (ist mir inzwischen klar geworden)  nicht wirklich realistisch.

Die Mahnstufe soll irgendwie bei der Re-Nr. in DUO "gemerkt" bleiben

(was passiert, wenn Buchhalter in RW eine Buchung ändert? z.B. falsches Konto, Datum) 

OK unwahrscheinlich aber möglich. 

zum Trost: das ist ja oft das Gute am grünen Quadrat,

Bis was kommt, dauert manchmal,

wenn was kommt, dann aber für die allermeisten recht passabel! 

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Verstehe, aber auch akzeptabel für mich. Wir haben den DATEV Format Export selbst entwickelt, da geben wir die Mahnstufe etc. mit. Wie handhabt ihr Rechnungen, die ans Inkasso müssen?

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Ich greife das hier nochmal kurz auf. Neben dem leidigen OCR-Thema steht der Bereich Mahnwesen bei uns aktuell sehr häufig im Fokus.

Und wenn die Mandanten UO etwas verinnerlicht haben, verstehen diese nicht, warum sie

• Ausgangsrechnungen hochladen können/sollen
• Ausgangsrechnungen bearbeiten können/sollen
• DATEV die Bankumsätze abfragt und anzeigt + die Geldeingänge im besten Fall den Ausgangsrechnungen (AR) automatisch zuordnen kann
• und jetzt der Steuerberater noch (u.U. mehrmals im Monat) die Bank/AR buchen muss, damit er mahnen kann (natürlich nicht mit UO selbst) bzw. Mahnvorschläge durch Rewe oder Drittanbieter (*) bekommt

(*) Die Debitorcloud haben wir testweise schon im Einsatz, diese löst aber nicht das Kernproblem (es wird erstmal nur für den Mandanten schöner): Wenn der Mandant AR und Bankumsätze in UO sehen kann, sollen daraus auch offene Kundenrechnungen gefiltert und angemahnt werden können. Ohne Zutun des Steuerberaters.

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Ist bekannt? DATEV-Cloud-Service Mahnvorschläge online

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@metalposaunist halt wieder leider nur über die Kanzlei. Die sind ja meistens so überarbeitet mit Corona Anträgen usw. das alles was da über die Standard FIBU Leistung hinausgeht, abgelehnt wird (verstehe ich auch).