In den meisten Tarifverträgen steht, dass monatliche Lohn Abschlagszahlungen etwa 90 Prozent des letzten Nettos betragen sollen. Beim Anlegen auf Mandantenebene muss nun aufwändig für jeden Mitarbeiter die 90 % ermittelt und erfasst werden. Warum gibt es hier nicht mehr Komfort, dass ich solche Kriterien erfassen kann und es werden automatisch die 90 % ermittelt und vorbelegt. Wie löst ihr solche Standardvorgänge?
@metzger schrieb:In den meisten Tarifverträgen steht, dass monatliche Lohn Abschlagszahlungen etwa 90 Prozent des letzten Nettos betragen sollen. .....
Bei uns entscheidet allein der Mandant (nach Absprache = Seine Verantwortung bei Überzahlungen) wie hoch ein Abschlag sein soll. Abschlagszahlungen erfolgen i.d.R. nicht vor 6 Monaten (Probezeit) Betriebszugehörigkeit, und richten sich nach den Vormonaten. 70% vom Netto werden selten überschritten.
Die Mehrheit, bei uns, zahlt überhaupt keine Abschläge, soweit innerhalb einer Woche nach Monatsende ausgezahlt ist.