Hallo Zusammen,
wir haben aktuell folgenden Fall:
Eine Mitarbeiterin war die letzten 2 Jahre in Elternzeit. Während dieser Elternzeit gab es tarifliche Lohnerhöhungen (Im Januar 2024).
Sie ist nun wieder schwanger.
Die Elternzeit endete am 18.09.2024 und die Mutterschutzfrist begann am 02.10.2024.
Für den Zwischenraum hatte sie alte Urlaubstage eingereicht.
Lodas kann die Berechnung des Mutterschaftsgeld-Zuschusses nicht berechnen (ich nehme an, das liegt an den zu weit zurückliegenden Abrechnungen vor der Unterbrechung).
Ich habe bereits etwas recherchiert zu dem Thema, bin mir aber noch unsicher.
Den Verdienst muss ich auf jeden Fall manuell eingeben.
Es gibt aber zwei Orte in Lodas, wo das möglich wäre:
1. Unter dem Reiter Beschäftigung -> Fehlzeiten -> Arbeitsentgelt
Die zweite Möglichkeit ist unter dem Reiter Mutterschutz:
Dort habe ich die letzten Monate vor ihrer Unterbrechung, also vor ihrer Elternzeit angegeben.
Unter "laufendes Brutto vereinbart", das, was sie zu dem Zeitpunkt verdient hatte.
Unter "Laufendes Brutto für EEL" würde ich nun das aktuelle Gehalt eintragen.
Ist der Ansatz so korrekt?
Muss ich unter beiden Reitern das Entgelt erfassen?
Danke vorab für eure Hilfe!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Zusammen,
die Frage hat sich erledigt.
Da die Berechnungsgrundlage die letzten drei vollen Monate vor der Unterbrechung sind, muss die Lohnerhöhung nicht berücksichtigt werden.
Hallo,
die Angaben sind in der Registerkarte Verdienstangaben vorzutragen.
In unserem Hilfe-Dokument: Mutterschutz während einer bestehenden Elternzeit abrechnen – Beispiel für LODAS finden Sie eine Anleitung, welche Schlüsselungen erforderlich sind.