@BB66119 schrieb:
außer Sie sind "ordentlich"
IT muss immer ordentlich behandelt und genutzt werden. Nicht nur bei Bilanzierern 😆. Sonst unterstützt IT nicht, sondern macht mehr Aufwand, von dem viele immer sprechen. Aber wenn die Tools, ganz gleich wie es heißt, nicht so genutzt werden, wie gedacht, ist es nicht anders oder schlimmer als Papier.
@BB66119 schrieb:
Was kannst du als Tipp KI geben?
RZ-Bankinfo, damit alle Umsätze tagesaktuell einfach vorliegen; DUO standard und alle Belege hochladen; gut gepflegte Lerndateien, die einem Arbeit abnehmen und dazu den DATEV ASR nutzen. Ist auf Knopfdruck dann auch nicht fertig aber bei @andreashausmann im Video lautete die Aussage: jeden Monat 1% besser in der FiBu 🎬, weil der ASR jeden Monat dazu lernt und dass Debitoren nur mit dem ASR "automatisch" angelegt werden bzw. nur damit die Stammdaten mit OCR ausgelesen werden können, ist in 2023 nichts anderes als das Minimum. Wer noch digitale Daten von Hand abtippt, macht irgendwas falsch - ist aber mit DATEV auch nicht immer vermeidbar.
Und auf Mandantenseite, wenn er nichts weiter tun / zuarbeiten will, die Dinge so automatisieren, dass alle Belege ein- wie ausgehend bei Euch automatisch ankommen und man sich auch darum nicht mehr kümmern muss.
Geht technisch heute alles. Kommt drauf an, was technisch beim Mandanten im Einsatz ist oder ob man dank krasser Sparflamme dort auch manuell wie mit Papier arbeitet. Scan2Mail am Scanner für Papier ist auch eine Erleichterung als erst mühsam zu scannen und dann die Daten manuell ins DUO zu schubsen. Ja, macht bei vielen Belegen in 1 Rutsch Sinn aber es sollte ja das Ziel sein alle Belege bei Vorliegen an Euch weiterzuleiten, sodass man erst gar nicht sammeln muss.
