Mir scheint, dass die hinterlegten durchschnittlichen Bodenrichtwerte nicht stimmen, sodass ich einen anderen Steuermessbetrag erhalte als in meiner eigenen Berechnung. Für Frankfurt am Main ist bspw. ein durchschnittlicher Bodenrichtwert in Höhe von EUR 1.873 hinterlegt. Die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation gibt jedoch einen Wert von EUR 2.398 an https://gds.hessen.de/INTERSHOP/web/WFS/HLBG-Geodaten-Site/de_DE/-/EUR/ViewDownloadcenter-Start Liege ich mit meinem Wert hier falsch oder ist es GrundsteuerDigital? Hat jemand andere Quellen für die durchschnittlichen Bodenrichtwerte? Bei einem anderen Grundstück scheitert die Berechnung an der Auswahl der Gemeinde. Sofern ich die hinterlegte Gemeinde auswähle schließt sich das Fenster kurz und bittet dann erneut um Auswahl der Gemeinde. Am Ende kapituliert GrundsteuerDigital mit der Fehlermeldung, dass keine Mietstufe oder Hebesatz ermittelt werden konnte. Ich wollte ja auch nur den Steuermessbetrag... Schön ist der Disclaimer am Ende der Steuerberechnung: "Die fino taxtech GmbH übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit der Ergebnisse". Warum denn nicht? Wo sind wir hier eigentlich? Kindermalkurs? Hatte DATEV sowas schon mal in den Berechnungslisten seiner Steuerprogramme stehen? Wir werden jetzt nochmal zwei Wochen Pause von GrundsteuerDigital machen und dann sehen wo die Software steht. Fall dann immer noch Betamodus angesagt ist und die Anwender als Softwaretester fungieren, erledigen wir alles über ELSTER. Die EUR 120 aus dem Basispaket gibts dann aber nicht von uns.
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