Hallo zusammen,   seit 01.10.2024 gibt es ja wohl eine neue Funktionsweise hinsichtlich der weitergewährten AG-Leistungen bei EEL.   Konkret bekommen wir nun z. B. bei Mitarbeitern, bei denen wir die Fehlzeit "Kinderpflege mit Krankengeld" erfasst haben UND die ein JobRad nutzen, in der Abrechnung den folgenden Hinweis:   "Die weitergewährte Arbeitgeberleistung kann nicht automatisch ermittelt werden. Unter Personaldaten|Entlohnung|Festbezüge,Register Festbezüge wurde eine weitergewährte Arbeitgeberleistung (Lohnart .... erfasst. Die Buchung(en) der Lohnart ist/sind in Summe negativ. Erfassen Sie ggf. die weitergewährte Arbeitgeberleistung manuell unter Personaldaten|Beschäftigung|Fehlzeiten im Feld Weitergewährte AG-Leistung brutto."   Dass die Lohnart in Summe negativ ist, ist logisch, denn hierbei handelt es sich um die Leasingrate vom Fahrrad.   Mir stellt sich nun die Frage, ob in diesen Fällen tatsächlich der Wert (positiv) bei der entsprechenden Fehlzeit unter "Weitergewährte Arbeitgeberleistung" erfasst werden muss. Denn eine Abrechnung des Kinderkrankengelds ist ja auch ohne diese Eingabe möglich (nur Hinweis, kein Fehler). Ich habe es beim Probeabrechnen jetzt im Januar mal so probiert, und es kommen keine anderen Werte raus. Nur im DÜ-Protokoll Entgeltersatzleistung ist ganz unten bei "Es werden Informationen zur Höhe der Entgeltersatzleistung benötigt das Kreuzchen dann bei "Ja" statt "Nein" gesetzt, deswegen habe ich mich bisher nicht getraut, das so zu abzurechnen.   Wie immer vielen Dank vorab für jede Hilfe 🙂 ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   bei uns ist mit der Juli-Abrechnung ein seltsames Phänomen aufgetreten und ich wüsste gerne, ob das andere auch beobachtet haben.   Ich habe bereits bei Erstellung der Probeabrechnungen den Hinweis bekommen, dass bei diversen Mitarbeitern (und das waren nicht wenige) aufgrund einer Änderung in den Personalstammdaten eine automatische Nachberechnung angestoßen wurde.   Bei den genannten Mitarbeitern haben wir jedoch nichts aktiv in den Stammdaten geändert, und es kamen auch keine Nachberechnungen in dieser Probeabrechnung mit.   Nun hat mich jedoch der erste Mitarbeiter angerufen, bei dem in der Hinweisliste bis NB-Monat 1/2024 angegeben war, dass er im "Arbeitnehmer Online"-Portal Nachberechnungen mit 0 € von Januar-Juni drin hat.   Wir hatten das Phänomen dieses Jahr schon einmal, dass Mitarbeiter im ANO-Portal Nuller-Nachberechnungen hatten, die für uns als Arbeitgeber jedoch nicht sichtbar waren - weder im Probeablauf noch in den endgültigen Abrechnungen, die vom RZ eingespielt wurden.   Hat das noch jemand beobachtet oder kann mir erklären, woran das liegt?   Mir ist es echt unangenehm, wenn mir ein Mitarbeiter diese berechtigte Frage stellt und ich sagen muss: Keine Ahnung...     Vielen Dank vorab und sonnige Grüße an alle aus Bayern! ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   wir bieten unserer Belegschaft ab dem 01.07. ein Lebensarbeitszeitkonto in Zusammenarbeit mit der R+V an.   Ich habe mir bereits dieses Dokument zu Gemüte geführt: Flexi-Gesetz: Wertguthaben abrechnen (Anleitung für LODAS) - DATEV Hilfe-Center   Da ich in meiner bisherigen Abrechner-Karriere jedoch noch nie mit Wertguthaben zu tun hatte, bin ich sehr unsicher. Welche Stammlohnarten brauche ich tatsächlich, wann muss ich welche nutzen etc.   Unter Pkt. 3.7 wird ja die Möglichkeit genannt, einen kostenpflichtigen Datev-Service zu buchen. Ich finde dort aber nur den passenden Punkt "Arbeitszeitkonto", und da ist das Thema Langzeitarbeitszeitkonten und Wertguthaben explizit ausgeschlossen?!   Wie und wo kann ich denn bitte kostenpflichtige Unterstützung von Datev buchen, was das Thema Lebensarbeitszeitkonto und Wertguthaben betrifft?   Ein weiteres Thema ist die Schnittstelle, welche die R+V zum einlesen der Daten braucht. Angeblich gibt es da noch keine standardmäßige Lösung von Datev. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es außer uns keinen einzigen LODAS-Kunden gibt der solche Konten in Zusammenarbeit mit der R+V führt. Da muss es doch bereits eine passende Schnittstelle geben?   Vielen Dank vorab schon mal für eure Hilfe!   Viele Grüße aus Töging. ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   ich habe eine Frage - über die Suche bin ich nicht fündig geworden und hoffe, ich habe nichts übersehen.   Mein Mitarbeiter ist seit 12.04.2024 arbeitsunfähig erkrankt, es wurde jedoch an diesem 12.04. (also dem 1. Tag der Arbeitsunfähigkeit) noch gearbeitet. Das entsprechende Häkchen habe ich bei der Fehlzeit auch gesetzt.   Der Mitarbeiter befindet sich inzwischen im Krankengeldbezug. Da der 12.04. bei Berechnung der Entgeltfortzahlung nicht mitgerechnet werden darf, endet der Anspruch auf Entgeltfortzahlung logischerweise mit dem 24.05. anstatt mit dem 23.05. Wenn ich nun eine Probeabrechnung anfordere, erkennt LODAS dies als Fehler ("Der erfasste Zeitraum für die Entgeltfortzahlung ist länger als 6 Wochen...") und fragt, ob ich trotz Fehler senden möchte, was technisch also möglich ist. Es ist doch aber weitreichend bekannt, dass wenn man 1. Tag der Arbeitsunfähigkeit noch gearbeitet wurde, dieser bei der Berechnung der 42 Tage nicht berücksichtigt werden darf? Warum erkennt LODAS das nicht? Kann ich diesen Fehler daher einfach ignorieren? Vielen Dank vorab! ... Mehr anzeigen