Guten Tag, danke für diesen Beitrag.   Ein Angebot nennt so gut wie nie einen konkreten Liefer-/Leistungstag, sondern knüpft Terminzusagen in der Regel an Fristen, kundenseitige Vorbedingungen, rechtzeitige Bestelleingänge, etc.   Das ist in der Regel eine komplexe Formulierung am Ende des Angebotstextes. Selbst eine verbindliche Lieferzusage wird in der Regel auf eine KW festgelegt, nicht auf einen bestimmten Tag.   Nur in Rechnungen ist die Angabe eines Leistungsdatums notwendig.   Deshalb sollte im Angebotsformular das Liefer-/Leistungsdatum NICHT vorbelegt, sondern leer sein.   Ich empfehle, das mit mittlerer Priorität abzuarbeiten.   Danke und Gruß   Jens Oellrich ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   vielen Dank, aber leider löst Ihr Hinweis das Problem nicht. Der Name des Leistungsempfängers - und auf den kommt es umsatzsteuerrechtlich an - taucht trotzdem nicht vollständig im maschinenlesbaren Teil der e-Rechnung auf. Die daraus resultierenden Risiken brauche ich nicht weiter auszuführen.   Deswegen ist eine Vergrößerung dieses Feldes unabdingbar. Das Handelsrecht kennt - zumindest nach meinem Kenntnisstand - keine formale Beschränkung des Firmennamens auf eine bestimmte Zeichenzahl.   Den "Hack" mit dem Adresszusatz hatte ich bereits gefunden; der reicht aber nur für die PDF-Rechnung, deren Ende ja bekanntermaßen in wenigen Tagen eingeläutet wird.   Ich bitte also darum, die Verlängerung des Firmennamens (200 Zeichen sollten genug sein) zu priorisieren.   Vielleicht können wir ja hier mal Beispiele für lange Firmennamen sammeln, wer bietet mehr als 62?   Trotzdem vielen Dank für Ihren Hinweis.   Gruß Jens Oellrich ... Mehr anzeigen