Hallo, aufgrund der aktuellen Rechtsprechung des BAG Entgeltabrechnungen als elektronisches Dokument - Das Bundesarbeitsgericht kam bei Mandanten die Frage auf, ob "Arbeitnehmer Online" nicht auch als "Mitarbeiterpostfach" genutzt werden kann.  Es geht vor allem darum, Mitteilungen über Gehaltsanpassungen oder Prämienabrechnungen den Mitarbeitern "gesichert" zur Verfügung zu stellen. Grundsätzlich ist der Umfang von AN Online ja beschränkt auf 3 Arten von Dokumenten (Daten und Dokumente an Arbeitnehmer online übergeben - DATEV Hilfe-Center), aber gibt es vielleicht seitens der DATEV Überlegungen, das Portal zu erweitern? Hat jemand Erfahrungen mit Produkten die für solche Zwecke genutzt werden könnten? Danke für Anregungen Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   ich habe zwei Themen, die sich derzeit leider nur unbefriedigend in der laufenden Fibu lösen lassen:   1. Geldtransit zwischen EUR und Fremdwährung Es werden für den Wert von 350.000,00 EUR US-Dollar gekauft. Das Dollar-Konto wird in Fremdwährung geführt (RZ-Bankinfo). Gemäß Bankauszug ist der Dollarkurs mit 1,1121562 angegeben. Das ergibt bei 350 TEUR genau 389.254,67 USD.  Da bei der Eingabe des Umrechnungskurses aber maximal nur 6 Stellen nach dem Komma (statt der 7 Stellen lt. Bank) erfasst werden können, wird der Betrag auf 350.000,06 umgerechnet. Damit passt der Geldtransit nicht mehr. Die Differenz als Aufwand/Ertrag wegzubuchen ist keine Lösung, da die Beträge (lt. Bank) sich ja entsprechen. Eine Option wäre, in der Buchungszeile das Währungskennzeichen auf EUR umzustellen und dort die 350 TEUR zu erfassen. Damit wäre aber die Ideen des Buchens in Fremdwährung hinfällig, insbesondere weil die Fremdwährungsbewegungen nicht mehr fortgeführt werden. Wie geht man mit diesem Problem um?   2. Geldtransit zwischen zwei Fremdwährungskonten Es wird Geld von einem GBP-Konto auf ein USD-Konto umgebucht. Beide Konten werden in Fremdwährung geführt. Durch die Erfassung werden auf beiden Konten die Bewegungen zunächst auf EUR umgerechnet. Dazu muss man sich aber bspw. den EZB-Ref-Kurs suchen. Leider hat das aber zu Wirkung, dass sich die EUR-Beträge nicht genau entsprechen (auch wenn man es außerhalb der Fibu mit vollen Kursen berechnet). Auf dem Bankauszug selbst, wird nur der Kurs zwischen GBP und USD angegeben, wodurch sich keine Umrechnungsdifferenz ergibt. Ein Cross-Rate kann aber nicht erfasst werden.  Eine Option wäre auch hier nur, die Bewegung in EUR statt in Fremdwährung zu buchen, mit dem Problem, dass der ursprüngliche Fremdwährungsbetrag auf dem Fibu-Konto nicht mehr zu sehen ist. Gibt es dazu vielleicht andere Vorgehensweise?   Danke für Anregungen. ... Mehr anzeigen

Hallo Community,   das Thema der Periodenzuordnung im Zusammenhang mit Leistungsdatum hat sich zwar grundsätzlich verbessert: DUO: Buchungsperiode (Rechnungsdatum) vs. Jahresabgrenzung Belge in der richtigen Periode (Vorjahr) mit dem richtigen Datum (aktuelles Jahr) erfassen können     Ich habe jedoch ein Problem, das sich genau andersherum darstellt.   Mein Mandant braucht immer ganz zeitig den Jahresabschluss (der für 2021 ist jetzt schon fertig !) Nun (in 2022) kommen aber immer noch Rechnungen, die 2021 betreffen (dafür wurden bereits entsprechende Rückstellungen gebildet). Diese Rechnungen haben Rechnungsdatum und Leistungsdatum aus 2021 und müssen aber in 2022 verbucht werden. Im DUO-Standard ist das kein Problem.   Bei der Erfassung im erweiterten Modus, wird bei den Belegen anhand des Belegdatums das Jahr 2021 erkannt und dem Stapel aus 2021 zugeordnet. Damit kommen die Buchungsvorschläge über die Bereitstellung aber in das Jahr 2021, was ja schon abgeschlossen ist. Die Rechnungen sollen aber im Jahr 2022 verbucht werden; insofern müssen diese auch in einen Stapel aus 2022. Das funktioniert aber nur, wenn man das Belegdatum abändert auf bspw. den 1.1. 2022.   Momentan behelfen wir uns damit dass die bereitgestellten Stapel in Rewe 2021 wieder gelöscht werden und die Belege übers digitale Buchen wie im Standard (also vom Belegabbild) in 2022 verbucht werden.  Etwas umständlich, aber bisher die einzige Variante, die zum Ziel führt.   Oder hat jemand eine anderen Vorschlag, wie mit solchen Rechnungen umgegangen werden kann?   Danke für Feedback ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   wir erhalten vom Mandanten aus einem Vorsystem eine CSV-Datei, die wir als Buchungsstapel ins Rewe importieren. Momentan werden die Exporte (bspw. Juni) im Buchungsstapel des betreffenden Monats erfasst. Zukünftig soll, unter Verwendung des Leistungsdatums, die periodengerechte Abgrenzung erfolgen. Die Einrichtung des Imports (mit Leistungsdatum und Steuerperiode) war kein Problem.   Das Problem ergibt sich aus der Hinweismeldung REW02827 "Leistungsdatum liegt nicht in der Periode des Buchungsstapel"   Ergänzend dazu gibt es den Vorschlag, dass die "Buchungen komfortabel in den Leistungsmonat verschoben werden können, wenn diese zur Bearbeitung in die Buchungszeile übernommen werden"   Leider ist es gerade nicht komfortabel, wenn es sehr viele Buchungssätze sind, die manuell nachbereitet werden müssen.   Gibt es dazu eine einfach zu handhabende Lösung oder bleibt nur der Weg, die CSV-Datei vor dem Import nach Leistungsdatum zu sortieren und aufzuteilen, um dann den Import in die zutreffende Periode vorzunehmen?   Danke für das Teilen von Erfahrungen   ... Mehr anzeigen

Hallo,   wir erstellen Serienbriefe an die Gesellschafter eines Mandanten. Diese Schreiben sollen in der Dokablage unter dem betreffenden Mandanten abgelegt werden. a) als PDF b) jedes PDF mit individueller Beschriftung   Über Serienbrief verwalten und Druck auf SkyPDF kann man sich die Dokumente als PDF erstellen lassen. Was wäre ein einfacher Workflow, um diese in die Dokablage zu bringen. Kann man die Druckausgabe direkt auf den Dokumentenkorb steuern?   Wie kann man einen Dateinamen erzeugen, der sich im Idealfall aus dem Namen des Gesellschafters ableitet? (von der manuellen Variante, der Einzelspeicherung abgesehen)   Danke für Anregungen Heiko Graul         ... Mehr anzeigen

Hallo,   wir haben uns die Bereitstellung der Kontoauszugsdaten über RZ-Bankinfo freischalten lassen. Damit sind bekanntlich die Konten der Firma auch in UO zu sehen.   ABER: Der Mitarbeiter im Unternehmen soll nur ein bestimmtes Konto sehen, alle anderen Konten nicht. Gibt es eine Möglichkeit, die Rechte auf einzelne Konten im UO zu beschränken?   Alternativ würde ich die Konten im UO löschen, die der Unternehmensmitarbeiter nicht sehen soll. Hat das Auswirkungen auf die Auszugsdaten im RZ für KaRewe? Sind die Daten auch in Rewe nicht mehr verfügbar, wenn die Verbindung in UO gelöscht wird? Die Hinweismeldung zum Löschen der Bankverbindung hat mich etwas verunsichert?   Danke für Ratschläge Heiko Graul   ... Mehr anzeigen

Hallo,   unser Mandant erhält seine Gutschriften aus EC- Kartenabbuchungen über den Zahlungsdienstleister Ingenico. Hat jemand Erfahrungen, ob diese Daten auch in elektronischer Form angeboten werden, damit diese dann wie Bankbuchungen verarbeitet werden können?   Danke für entsprechende Hinweise.   Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo, wir haben Mandanten, die sich darauf einigen können, einen Bevollmächtigten zur Unterzeichnung der GuE-Steuererklärung zu bestimmen. Deshalb muss die StE an alle Beteiligten zur Freigabe versandt werden. Erst wenn alle das OK gegeben haben, können wir die StE zum FA senden (das kann dauern …). Erschwerend kommt hinzu, dass Datenschutz-, Steuergeheimnis-, berufsrechtlichen Gründen (usw.) die Angaben der "anderen" Beteiligten immer geschwärzt werden müssen. Auch das dauert, denn wir reden dabei über mehr als nur eine Handvoll Beteiligter. Deshalb folgende Fragen bzw. hat jemand Erfahrung, wie man effizient damit umgehen kann: a) Gibt es die Möglichkeit, im Rahmen der Druckausgabe (PDF) die persönlichen Daten von Beteiligten auszublenden bzw. zu schwärzen? b) Kann man über Freizeichnung Online eine StE auch mehreren zu Freigabe zur Verfügung stellen? c) Wenn b) mit ja beantwortet wird: Besteht die Möglichkeit der Beschränkung/Schwärzung über Freizeichnung Online? Vielen Dank für Anregungen zur "Prozessoptimierung" Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo, folgender Sachverhalt bzw. Problem. Mandant nutzt externes Bankprogramm. Jetzt sollen die Kontoauszugsdaten nach DATEV übernommen werden. Im ersten Test  hat es auch wunderbar funktioniert. Bei Export hatten wir im Bankprogramm nur ein Auszugsdatum (gestern) ausgewählt, damit es nicht zu viele Daten werden. Nunmehr wollten wir die Auszugsdaten für mehrere Tage nach DATEV übertragen. Das Bankprogramm hat die DATEV.txt auch entsprechend erweitert. Bei den Buchungsvorschlägen werden die Kontoauszugsdaten jetzt aber nicht mehr angezeigt. Bei Test der Verbindungsdaten (unter "Quelle der Kontoumsätze") kommt die Fehlermeldung, dass keine Daten vorliegen - obwohl die Datei immer noch an der gleichen Stelle liegt, halt nur mit etwas mehr Inhalt. Außerdem steht dort der Text "Daten vom 25.1. bis 24.1." liegen nicht vor. Das ist kein Schreibfehler. Die Reihenfolge ist wirklich verkehrt herum ausgewiesen. Ist das vielleicht der Grund, dass die Daten nicht erkannt werden? Können keine Bankumsätze mit älterem Datum als die vorhanden importiert werden? Ich hatte auch schon die TXT-Datei gelöscht und wieder neu angelegt, aber auch das ohne Erfolg. Wie bekomme ich die Testdaten aus den Buchungsvorschlägen und den "Auswertungen Bankkontoumsätze" wieder heraus? (Nicht der Buchungsstapel selbst, den habe ich schon gelöscht) Kann mir dazu jemand Anregungen geben bzw. Lösungen aufzeigen? Danke Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo, folgender Sachverhalt: Mandant erfasst Belege im erweiterten Modus. Mittlerweile wurde die Jahresübernahme nach 2019 durchgeführt. Jetzt kommen aber noch Belege für 2018. Die Erfassung der Belege ist erfolgt (auch mit Zuordnung auf das Vorjahr). Das Problem: Nach der Bearbeitung werden diese Belege (des Vorjahres) nicht zur Bereitstellung angezeigt. Was kann der Grund dafür sein? Danke für Hilfe Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo, wir haben einen Mandanten unterjährig für die Lohnabrechnung übernommen. Dabei erfolgte eine Umstellung von "Lohn und Gehalt" auf "LODAS". Die Abrechnungsdaten der Mitarbeiter wurden als "Ergebniswerte" vorgetragen. Nun das Problem: Im kumulierten Lohnjournal fehlen bei der Umlage U1, U2 und Inso die Vortragswerte, d.h. im Lohnjournal werden nur die Beträge seit der Abrechnung in LODAS gezeigt. (Oder anders ausgedrückt: Umlage pro Monat = 20,00, macht kumuliert lt. Lohn und Gehalt = 80,00 Stand April; Ausweis lt. LODAS Stand Mai kumuliert = 20,00. Es müssten jedoch 100,00 sein). Die Daten wurden aber vollständig erfasst. Bei den übrigen SV-Werten (KV,RV,AV,PV) gibt es keine Probleme - die kumulierten Werte passen. Ähnlich ist das Problem bei der Pauschsteuer (2%). Auch hier wurden die Ergebniswerte erfasst. Im Lohnjournal fehlen beim einzelnen Mitarbeiter die Vortragswerte. Aber, was gar nicht zu verstehen ist, der "davon-Ausweis" für die geringfügig Beschäftigten passt. Für die Abstimmung des Personalaufwands mit der Fibu ist es notwendig, dass die Daten im Journal vollständig sind. Wie bekommt man ein passendes Lohnjournal? Danke für Anregungen H. Graul ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, folgender Sachverhalt: Mandant bekommt digitale Eingangsrechnung (als PDF-Anhang zur Mail). Die Rechnung muss durch den "verursachenden" Mitarbeiter sachlich freigezeichnet werden und abschließend auch durch den "auszahlenden" Mitarbeiter. Die derzeitige Vorgehensweise ist - Rechnungsmail wird an "sachlich Zeichnenden" weitergeleitet und dieser bestätigt die Richtigkeit in Antwortmail. Anschließend wird Rechnung und Bestätigungsmail ausgedruckt und zur Zahlung freigezeichnet. Beide Belege erhalten wir dann für die Buchhaltung. Wir möchten den Mandanten jetzt auf Unternehmen Online umstellen. Damit wäre schon mal die ordnungsgemäße Aufbewahrung sichergestellt, aber wie bekommen wir das mit der Dokumentation der Freigabe hin? Ich habe gelesen, dass nicht vorgesehen ist, einen Freigabeprozess in UO zu implementieren - was uns aber auch nicht helfen würde, denn es sind zu viele Mitarbeiter, die dann Zugriff auf die Fibu hätten. Eine Idee wäre, die Freigabe als separaten Beleg hochzuladen und dann mit dem digitalen Beleg zusammenzuheften. Würde das auch funktionieren, wenn die Rechnung bereits gebucht ist? Wer hat sich schon ähnliche Gedanken gemacht und kann mir vielleicht Anregungen geben? Danke Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, wir berechnen für einen Mandanten monatlich die Urlaubsrückstellung mit Lodas. Der zugehörige Buchungsbeleg zeigt aber immer nur die kumulierten Werte. Das bedeutet, dass zunächst der Wert des Vormonats storniert werden muss. Gibt es eine Möglichkeit, einen Buchungsbeleg mit den "Differenzen" zu erstellen. In Anbetracht zahlreicher Kostenstellen ist der Erfassungsaufwand recht groß. Apropos - ist es richtig, dass der Buchungsbeleg nur über den ASCII-Export für Rewe bereitgestellt werden kann. Es ist doch auch nur ein normaler Buchungsbeleg der über das RZ erstellt wird?! Danke für Anregungen, Hinweise ... Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, ich habe einen Fremddatenbestand ins Anlagevermögen importiert. Leider ist dort die Lebenslaufakte nach dem Import mit "Nein" belegt. Ich habe im Import-Assistenten keine Spaltenzuordnung für die "Lebenslaufakte" gesehen - oder habe ich diese nur übersehen? Was leider auch nicht geholfen hat, zunächst die Stammdaten, d.h. Vorbelegungen und Steuerungsdaten umzustellen, also das bspw. die Lebenslaufakte bei der Neuanlage angelegt wird. Hat jemand eine Idee? PS: Es sind ca. 1.000 Anlagegüter - dann dauert das manuelle Ändern durch die vielen Sicherheitsabfragen und Berechnungen schon sehr lange. Danke für Unterstützung, Heiko Graul ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, ein Mandant möchte von XY-System auf DATEV-Rewe umstellen und weiterhin selbst buchen. Das Problem ergibt sich jedoch daraus, dass 1) die Systemumstellung unterjährig (zum 1.7.) erfolgen soll (bei kalenderjahrgleichem Geschäftsjahr) und 2) der Mandant die Chance nutzen möchte, den Wechsel von einem "freien" Kontenrahmen auf SKR 04 umzustellen. Nun meine Probleme/Fragen: Damit auch im aktuellen Jahr sinnvolle Auswertungen erstellt werden können, sollen für die Vor-DATEV-Monate die Monatsverkehrszahlen als Salden eingespielt werden - was noch einfach zu handhaben ist. Aber, unter welchem Kontenrahmen? Ich habe schon etwas probiert und bin zum dem Ergebnis gekommen, dass der Mandantenbestand gleich mit dem neuen SKR 04 angelegt werden sollte und dann der Saldenlisten-Import mit "Überleitung Alternativkonten" erfolgen sollte. Dann müssten doch alle Auswertungen (Susa auch mit Anzeige der Gegenüberstellung beider Konten - DATEV und Alternativ) funktionieren, oder? Vorausgesetzt, es werden nicht 2 oder mehr Konten auf 1 DATEV-Konto übergeleitet. Es sollen zwar mit dem Systemwechsel auch eine Straffung des Kontenplanes einhergehen, aber das könnte dann mit Kontenumgliederungen in einem Buchungslauf (auf den 30.6 oder 1.7.) erledigt werden. Um das Thema noch etwas auszuweiten - Da wir immer die Übermittlung der E-Bilanz vorgenommen haben, gibt es bei uns schon einen DATEV-Bestand. Dieser basiert auf eingespielten Endsaldenlisten der jeweiligen Jahre - angelegt mit SKR 99 und dann alle Konten über den Kontenzweck zugeordnet. Da der Mandant gern auch Vorjahresvergleiche nutzen möchte, wollte ich diesen Bestand zur Verfügung stellen und darauf aufbauen. Dies würde bedeuten, dass mit dem Jahreswechsel 2016 nach 2017 bereits die Umstellung des SKR von 99 auf 04 vorgenommen werden muss, oder? Und danach in 2017 die Salden/Verkehrszahlen der ersten Monate mit Alternativ-Kontenüberleitung eingespielt werden müssen, um dann ab Juli im "richtigen" SKR 04 buchen zu können. Kann mir jemand diesbezüglich ein Feedback geben, ob diese Abläufe richtig gedacht sind oder sich irgendwelche Probleme daraus ergeben bzw. welche Einschränkungen sich aus der Verwendung der Alternativ-Kontenüberleitung ergeben. Danke für die Unterstützung Heiko Graul ... Mehr anzeigen