beA - jetzt kommt´s (hoffentlich funktionsfähig)
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mich ärgert das beA Tool auf eine ganz andere Weise. Der Anlagendialog scheint buggy zu sein. Jedenfalls hängt er sich auf, wenn die Auswahl erfolgen soll, ob mit oder ohne Signatur an der Anlage.
Da nutze ich doch lieber weiter die Drittanbieter-Software zum signieren. Das entspricht auch mehr meinem workflow.
Wer unterschreibt schließlich seine Briefe, wenn Sie schon im Umschlag stecken, kurz vor dem Zukleben.
Der Regelfall wird sein, Dass die ReNo ein bereits signiertes Dokument an die (inhaltsleere) Nachricht anhängt.

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Ok, ich habe jetzt Deine Nachricht mit Anhang erhalten. Das Icon zum Speichern der Anlage (rechts außen) ist so klein, dass ich alter Mann die Lupe gebraucht habe.
Aber ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die Nachricht als Ganzes abzuspeichern. Hätte ja gerne in meiner Akte, wann die Nachricht mir als zugestellt gilt und der Begleittext ist ja auch wichtig. Lange gesucht, die Lösung ist der Button Drucken, dann geht erst einmal ein neues Popup auf, aber ohne weiteren Drucken-Button -> ziemlich verwirrt --> strg+p --> Adobe PDF. Ja dann hatte ich die Nachricht endlich.
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Es ist alles sehr unpraktisch. Es ist aber auch nicht fertig. Wie so oft wurden wir von der BRAK getäuscht. Ich hoffe, dass die Softwareanbieter mit der Schnittstelle uns ganz schnell helfen.
So kann man nicht arbeiten!
Hoffentlich liest das jemand bei der BRAK.
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Guten Morgen Herr Kellermeier, Ihre Äußerungen sind verständlich!
Das ganze klingt hier eher nach "Jugend forscht" denn einer funktionierenden einzusetzenden Software. Ich habe den Eindruck, dass sich seit Begründung dieser Gruppe hier scheinbar technisch nicht allzu viel getan hat. Allein die Problematik bei der Rechtevergabe ("nur als angemeldeter Domänenadministrator, nicht als Domänenbenutzer mit Administrator-Rechten") klingt ja irgendwie schon recht hanebüchen....
Ich halte mich lieber hier an die negativen Erfahrungen, in den Facebook-Gruppen wird das ganze teilweise noch durch anderes Halbwissen getoppt. ....
Ein sehr diffuses Vorgehen der BRAK und ihrer "Zulieferer". Man stelle sich vor, die Vollmachtsdatenbank der Steuerberater würde so "funktionieren"....
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Und - zack, jetzt gibt es sogar schon Literatur zum beA. Als Ankündigung für 1/2017.
Nichts geht - aber schon ein Buch....
Falls jemand an der ISBN interessiert ist, gern. Ich habe mir den Link gespeichert.....
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Hallo Community,
die beA Web-Bedienoberfläche ist schlicht eine Unverschämtheit.
- Das Hilfesystem verdient den Begriff "Hilfe" bei weitem nicht. Weder Funktionsweisen noch Bedienhinweise sind dort in der erforderlichen Weise erklärt
- der securtiy-Client stürzt ab, wenn bei der Nachrichtenerstellung die Auswahlmöglichkeiten "Anlage" "Signatur verwenden" bei Anhängen gewählt wird
- die Lesbarkeit der Nachrichtentexte in dem viel zu klein geraten Ansichtsfeld beschränkt sich auf 1-2 Zeilen, damit man mehr sehen kann muss gescrollt werden
- das Speichern der Nachricht außerhalb von beA ggf. zur Akte ist überhaupt nicht möglich
- das Vergeben von Rechten an Mitarbeiter ist völlig unerklärt -> sind die Rechte hierarchisch aufgebaut und beinhaltet Recht 13 die vorhergehenden 1-12 oder nicht????
- Rechtegruppen sind nicht möglich - viel Spaß bei den Großkanzleien!!!
- die Zuordnung von Kanzleipartnern zur gegenseitigen Vertretung dürfte wohl unter dem Begriff "Mitarbeiter" zu finden sein. Das ist kaum vermittelbar.
- usw usw.
Wie sich die BRAK dazu versteigen kann dieses System als fortschrittlich zu bezeichnen und behauptet es sei FERTIGGESTELLT ist mir unerklärlich. Gerade "unsere" Berufsvertreter als Auch-Juristen sollten sich der Bedeutung solcher Begriffe SEHR bewusst sein - sowohl hinsichtlich ihrer Rechtswirkungen, als auch hinsichtlich der psychologischen Wirkung beim Empfänger.
Bin ein erneutes Mal entsetzt. Wie oft mag das "unserer" BRAK wohl noch gelingen, bis wir endlich die Konsequenzen bei den Wahlen ziehen.
RA Michael Renz, Stuttgart
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Ich habe vor, das beA von Anfang an möglichst umfassend zu nutzen. Da die Gerichte in den laufenden Verfahren wohl nicht von sich aus auf beA umsteigen werden, kriegt jedes Gericht eine kurze Information, dass der Unterzeichner am elektronischen Rechtsverkehr teilnimmt und bittet, künftig nur noch über beA an ihn zuzustellen.
Ich überlege mir gerade, ob ich im Briefkopf des PDF-Dokuments darauf hinweisen soll, dass die Nachricht nur per beA versendet wird (wie bei „vorab per Fax‟) und ob ich statt der Unterschrift auf die qualifizierte elektronische Signatur hinweisen soll, etwa durch den Zusatz „mit qualifizierter elektronischer Signatur versehen‟, was ich aber als zu lang und unschön empfinde.
Ich tendiere dazu, beides wegzulassen. Ich werde lediglich die ganze Nachricht elektronisch signieren. Wie sehen die Kollegen das?
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sportlich sportlich! - wenn Sie viel Zeit haben, und ihr Sekretariat arbeitslos machen wollen, ist der schnelle Umstieg auf beA sicher der richtige Weg.
Zu beachten ist:
- - nicht alle Gerichte nehmen teil - da hilft dann auch der beA-Hinweis nichts.
- - alle teilnehmende Gerichte speichern - so die bisherige Auskunft - VERFAHRENSBEZOGEN den Übermittlungsweg. Reichen sie über beA ein bekommen sie auch über beA IN DIESEM VERFAHREN Antwort. Von einer generellen beA-Verknüpfung des jeweiligen Anwenders ist in den Stellungnahmen der Justiz bisher nichts zu lesen.
RA Michael Renz, Stuttgart
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Hallo,
soweit Gerichte elektronisch erreichbar sind, nutzen diese nach meinem Kenntnisstand nur das EGVP. Mir ist auch kein Gericht bekannt, welches bereits über die Infrastruktur verfügt um auf das beA zugreifen zu können. Daher würde ich mit Gerichten - sofern dies überhaupt möglich ist - wie bisher über EGVP kommunizieren.
Der Hinweis auf den Übermittlungsweg kann sicher nicht schaden. Ob er allerdings wahrgenommen wird ist ein weiteres Thema. Problematisch dürfte in der Übergangszeit wohl eher sein, dass Kollegen, die das Thema beA bisher verschoben haben, keinerlei Nachricht über eventuelle Posteingänge erhalten. Bei Kollegen mit denen man bisher nicht über das beA korrespondiert hat generell, aber auch in allen anderen Fällen sollte zumindest ein Hinweis auf die beA Nachricht auf den konventionellen Wegen erfolgen.
wir leben in spannenden Zeiten
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Ein erwartungsvolles Hallo in die Runde.
Auch ich wollte heute mal mit dem BeA starten und scheitere bereits an der Änderung der PIN. Kann mir einer verraten wie man das Programm cardtool.jnlp zum Laufen bringt? Die Änderungen in der DFÜ Einstellung für Datev haben nicht geholfen. (diesen Hinweis findet man immerhin im Leitfaden der BRAK https://bea.bnotk.de/sak/ )
Das Applet startet zwar und auch den Splsh-Screen des Cardtool sieht man, aber mehr auch nicht.
Dank im Voraus!
DE.BRAK.455397c6-75a8-4428-af24-5b6e2e3716de.ead6

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Zunächst die Frage, in welcher Umgebung das Tool eingesetzt wird:
- Windows Terminal Server Umgebung
- Domänenumgebung (Client/Server)
- Standalone
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Danke für die Schnelle Antwort.
Wir arbeiten ausschließlich in der Domäne.
DE.BRAK.455397c6-75a8-4428-af24-5b6e2e3716de.ead6

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Zunächst einmal die Installation als angemeldeter Domänenadministrator versuchen.
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wie einfach könnte doch die Lösung sein.. war sie aber nicht. Leider funktioniert es auch als Admin nicht. Ich komme bis hierhin. Danach schließt sich das Fenster und nichts geschieht mehr. Auch im Taskmanager ist nichts mehr zu finden. Die aktuelle Java _111 ist installiert. ?:/
DE.BRAK.455397c6-75a8-4428-af24-5b6e2e3716de.ead6

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ok, nächster Step:
Datev.Net im Einsatz? Siehe Dokument in Info-DB: 1017622
Wenn nicht, dann nächster Step: Prüfen, welcher Port für DATEV-DFÜ eingetragen ist. Hierzu gibt es bereits einen Eintrag im Forum in der anderen bea-Rubrik: DATEV-DFÜ-Port auf 10001 ändern. (Das hat bei mir geholfen)
Wenn das alles nichts hilft, dann habe ich auch keine Idee mehr.
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Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich von der Aktivität hier begeistert bin. Vielen Dank!
Datev.net ist nicht im Einsatz und den DFÜ-Port auf 10001 habe ich bereits geändert.
Ich werde es heute Abend noch mal an meinem privaten Laptop versuchen, welcher keine Datev Installation hat und dann berichten.
DE.BRAK.455397c6-75a8-4428-af24-5b6e2e3716de.ead6

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Meine letzte Idee aus dem anderen beA-Bereich:
@all mit Reiner SCT:
Hatte eben mal den cyberjack Gerätemanager aufgerufen, um zu kontrollieren, ob die Treiber noch aktuell sind. Dabei kam die Meldung 1000: Windows Smartcard PnP Service aktiv. Drückt man jetzt OK, wird der Dienst Smartcard beendet und es gibt plötzlich Probleme mit dem beA-Applet. Habe den Dienst Smarcard sofort wieder auf automatisch gestellt und gestartet, und schon funktioniert wieder alles mit beA.
Keine Ahnung, warum das so ist, aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen.
Also bei der Meldung 1000 im cyberjack Gerätemanager CANCEL drücken.
Zusammenfassung: Der Dienst "smartcard" muss laufen.
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Hallo,
ich habe nur eine Möglichkeit gefunden das Meisterstück der Programmierkunst der BNotK zum laufen zu bringen.
Als lokaler Nutzer mit Adminrechten. Sobald eine AD in irgend einer Form beteiligt ist, läuft das Programm nicht.
In der Firewall sollte der Port 443 (https-) freigegeben sein und der Port 10000 sollte im lokalen Netz ebenfalls freigegeben sein. Der Port 443 ist entweder bereits freigegeben oder die https-Kommunikation läuft zwischenzeitlich über einen anderen Port. Dann ist diese Info bei der BNotK noch nicht angekommen. Wozu der Port 10000 dient bleibt unklar. Die BNotK äußert sich nicht. Wir Anwender können den Port öffnen und mit einem flauen Gefühl arbeiten oder die Software nicht nutzen.
Mir kommt langsam der verdacht, dass Notare nach wie vor an nicht vernetzten PC's arbeiten und sich um so banale Dinge wie Viren und Schadsoftware keine Sorgen machen müssen.
wir leben in spannenden Zeiten

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Also bei mir läuft es mittlerweile auch als Domänenbenutzer. Aber zwischendrin vergisst der beA-Security-Client den Hardware-Token (die beA-Karte), und dann wird es richtig hässlich. Habe heute fast eine Stunde gebraucht, bis die Karte in diesem Client wieder auftauchte. Dauernd laufen lassen kann ich den Client auch nicht, weil sonst Starmoney nicht funktioniert. Es ist eine Katastrophe.
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Langsam hangle ich mich durch das Dickicht des Security-Clients in der WTS-Umgebung.
Bei uns ist derzeit noch Windows 2008 R2 im Einsatz, das erste System, das IP-Virtualisierung im WTS-Client erlaubt. Außerdem haben wir alle Netzwerkkarten (4) des WTS-Server geteamt = zu einer virtuellen Netzwerkkarte mit 4-facher Leistung zusammengefasst (NIC-Teaming). -> genau das scheint das Problem (zumindest mit den bei uns im Einsatz befindlichen HP-Servern) zu sein. Beim NIC-Teaming wird die IP-Virtualisierung von Windows 2008 R2 deaktiviert.
Also funktioniert der Security-Client von beA in dieser Umgebung definitiv nicht wie ob der BRAK vorgesehen.
Ich habe es nun soweit zum Laufen bekommen, dass wenigsten ein User je WTS-Server das System nutzen kann. Sobald ein zweiter auf dem selben Server den Security-Client startet, wird die Meldung angezeigt, dass entweder der Start abgebrochen werden kann, oder der andere User rausfliegt.
Bastelstunde beendet.
RA Michael Renz, Stuttgart
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Das Problem des fehlerhaften Auswahlfensters beim Signieren von Anlagen ist natürlich keines des SecurityClients. Man soll nur nicht Opera benutzen.
Wer lesen kann... (ich tat mich schwer)
Die Antwort vom ServiceDesk:
"...
• Windows 7, 8, 8.1, 10
o Internet Explorer ab Version 11
o Firefox ab Version 27
o Chrome ab Version 30
• OS X 10.9 (Maverick), 10.11 (El Capitan)
o Safari ab Version 7
o Firefox ab Version 27
o Chrome ab Version 30
• Linux openSUSE 13.2 - 64 Bit
o Firefox ab Version 27
Die Verwendung des Browsers Edge auf dem Betriebssystem Windows 10 wird derzeit von dem beA nicht unterstützt. Es kann jedoch in Edge die Option "Mit Internet Explorer öffnen" ausgewählt oder ein anderer Browser verwendet werden."
AppleUser aufgepasst! macOS Sierra ist nicht dabei.
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Ich war noch einen Nachtrag zu meiner Frage (Änderung der Initial-PIN mit dem jnlp) schuldig:
Ich habe meine PIN nun problemlos ändern können. Das System hierzu war ein lokaler Administrator auf einem Win10 Rechner ohne eine Domäne oder DATEV Installation. Ich hatte den Treiber für den Kartenleser (Reinert) neu installiert.
Um es zu überprüfen haben ich auf meinem Bürorechner den Kartenleser noch einmal neu installiert, kann das Tool aber hier noch immer nicht starten. Der Fehler ist geblieben.
Fazit: Es funktioniert, aber eben auf einem "jungfräulichen" System, weshalb ich das Problem eher bei meiner Installation als beim BeA sehe.
Jetzt machen wir uns an das Einbinden der Mitarbeiter und suchen die Softwaretokens.
DE.BRAK.455397c6-75a8-4428-af24-5b6e2e3716de.ead6
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Habe soeben die erste Nachricht auf dem beA-Postfach erhalten. Gestern die Teilnahme angezeigt, heute kommt schon ein Prozessschriftsatz vom Arbeitsgericht Dresden. Bin begeistert.
Das Landgericht Zwickau kann per beA noch nichts versenden. Empfangen geht aber. Die Nachricht kam per Fax. Haben aber auch schon am Folgetag geantwortet. Anscheinen nimmt die Justiz das Thema durchaus ernst, zumindest in Sachsen.
Warte noch auf die Reaktion von ein paar anderen sächsischen Gerichten und vom Landgericht Berlin.
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Hallo Community,
hat hier schon jemand Erfahrung mit den "Mitarbeiterkarten"
Ich habe gestern bestellt:
Dabei ist zu beachten:
- Die Mitarbeiterkarte ist über BeA.bnotk.de zu bestellen
- sie ist NICHT auf den Namen des Mitarbeiters personalisiert
- im Verlauf des Bestellprozesses ist daher die SafeI-ID des ANWALTS einzugeben, damit diese Karte bereits von vornherein mit diesem Anwaltspostfach verknüpft ist. Eine vorherige Anlage des Mitarbeiters im beA ist daher nicht nötig.
Ich hatte zuerst die Mitarbeiter in beA angelegt und dann die dort vergebene Mitarbeiter-SafeID verwendet, was (natürlich) falsch war.
RA Michael Renz, Stuttgart

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Sehr geehrter Herr Renz,
ich habe zu den Mitarbeiterkarten im Foreno-Forum einen Beitrag gefunden, vielleicht hilft Ihnen dieser weiter:
Anwaltspostfach bei der BRAK : Sonstige berufsbezogene Themen - Seite 56 - FoReNo.de
tiko73 hat war offenbar erfolgreich und hat Folgendes herausgefunden:
- Wechseln Sie im beA-Postfach des RA in die Benutzerverwaltung.
- Klicken Sie auf Suchen | Benutzer ohne eigenes Postfach.
- Geben Sie den zur Mitarbeiterkarte gehörenden Benutzernamen (oder wahlweise die Safe-ID) ein.
- Ordnen Sie den Mitarbeiter diesem Postfach zu.
- Verteilen Sie die Rechte.
- Importieren Sie den Sicherheitstoken.
- Freigeben
.. und dann kann man laut tiko73 mit der Mitarbeiterkarte auch auf die weiteren Postfächer zugreifen.
Aber bitte nicht das Forum wechseln!
Mit freundlichen Grüßen
Silvia Kubisch
Produktmanagement Rechtsanwaltsmarkt
Silvia Kubisch
DATEV eG | Entwicklung Rechtsanwaltsmarkt
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Oh - liebe Frau Kubisch - ich bin ein (vergleichsweise) treuer Zeitgenosse und eigentlich auch nicht gerade das Paradebeispiel eines Bloggers.
Ich werde den Workflow testen, sobald ich die Mitarbeiterkarte bekommen habe. Vielen Dank, dass sie den Tip weitergeleitet haben - beschämend ist, dass wir uns das Handling in den Foren und im Selbstversuch beibringen müssen.
Richtig wäre ja, wenn die Hilfestellung in der beA-Bedienoberfläche uns weiterbringen würde.
Zum Glück ist das System ja schon FERTIGGESTELLT!!!??
RA Michael Renz, Stuttgart

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Aber gerne doch!
Ja, das Ganze ist wirklich ein Witz. Auf der Seite www.bea.brak.de stand bis vor Kurzem noch, dass dort in Kürze eine Bedienungsanleitung zur Verfügung steht! Die Anleitung schreibt die BRAK wahrscheinlich gerade anhand der vielen hilfreichen Foren-Beiträge...
Viel Erfolg beim Test - ich bin gespannt! Halten Sie mich und die anderen Forenteilnehmer auf dem Laufenden!
Und vielen Dank an alle für die rege Beteiligung!
Silvia Kubisch
DATEV eG | Entwicklung Rechtsanwaltsmarkt
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Na ja. ohne diese Gruppe in dieser Community würde man doch total im Dunkeln tappen!
Schließlich wurde das Thema "technische Fallstricke im Zusammenhang mit beA" ja wohl eindeutig HIER begründet.
Aber egal. Dieser Austausch hier hilft ungemein. Ich muss allerdings immer ein wenig schmunzeln, wenn ich die Facebookgruppen zum Thema verfolge.....

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So, ich habe es heute zum ersten Mal gewagt, einen Schriftsatz beim Amtsgericht Schöneberg per beA einzureichen. Erstes Gefühl: das Handling ist nicht ganz so einfach wie beim EGVP-Client bzw. Governikus, aber vielleicht ist es ja das Ungewohnte gegenüber dem Gewohnten. BeA ist jedoch definitiv langsamer im Start, erst das Starten des Security-Clients, dann den Browser, dann die Internetseite und dann anmelden. Das zweifache Eingeben der PIN nervt. Die Suche im Verzeichnis nach Amtsgericht Schöneberg dauert länger als im Governikus. Das Signieren von Anlagen und Anschreiben dauert sehr lange. Senden kein Problem. Eingang bestätigt.

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Liebe Community,
eine neue Frage ist aufgetaucht:
Beispiel:
Einreichung eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung. Zur
Glaubhaftmachung heutzutage beigefügt eine Original vom Mandanten
unterschriebene eidesstattliche Versicherung (Privaturkunde). Diese wird in
Papierform als „Anlage" dem Schriftsatz beigefügt.
Wenn man eine neue Nachricht erstellt, kann man Anhänge deklarieren als
„Schriftsatz" oder „Anlage". Die meisten Seminarteilnehmer verstehen
„Anlage" als Anlage im Sinne von Schriftsatzanlage. Hake ich aber „Anlage
" an, kann offensichtlich auch der Mitarbeiter ohne qeS des Anwalts den
„Senden-Button" anklicken. Dann hätte man aber dem Gericht nichts anderes
übermittelt als ein eingescanntes PDF. Hier prüfe ich gerade, ob man nicht
derartige Anlagen, die bisher als beglaubigte Anlagen versendet wurden, auch
als Schriftsatz deklarieren muss, damit sie nicht versehentlich ohne
„Stempel" des Anwalts abgesendet werden können. Es ist einfach so, dass
manche Begriffe in der ZPO anders definiert werden als von den Technikern im
beA.
... und nun ??? Hat jemand ´ne Idee ?
Viele Grüße
Sabine Ecker