Interessante Entwicklungen bei OpenAI werfen eine zentrale Frage auf: Sollte die KI-Entwicklung beschleunigt oder verlangsamt werden?
Bei OpenAI gibt es deutliche Meinungsverschiedenheiten. Einerseits gibt es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Kontrollierbarkeit von KI, was einige dazu veranlasst, eine Verlangsamung der Entwicklung zu befürworten. Andererseits sind viele überzeugt, dass KI unsere Welt revolutionieren und verbessern kann, wenn sie rasch voranschreitet.
Diese Polarisierung zeigt, wie komplex und vielschichtig das Thema KI ist. Was denkt ihr dazu? Sollten wir KI vorsichtig und kontrolliert entwickeln oder mit voller Geschwindigkeit vorantreiben?
Ich hätte da diverse Si-Fi Klassiker im Angebot
Terminator, A.I., I Robot, Matrix u.s.w.
Über dieses Thema lässt sich trefflich diskutieren. Doch am Ende sind die Messen doch gegessen.
Es wird immer Menschen geben, die die Entwicklung gutheißen und andere, die dagegen sind.
Das Ergebnis wird zeigen ob es der richtige Weg gewesen ist.
Auch die deutschen und europäischen Datenschutzverordnungen werden die Entwicklung der KI nicht mehr aufhalten.
Die Welt ist so viel größer als Europa und die technischen Innovationen kommen inzwischen aus ganz anderen Regionen.
Und der KI ist es am Ende wurschd, aus welchem Winkel der Erde sie beginnt, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
*narf*
Für uns bleibt nur "Kenne deine Feinde, dann ist die Überraschung nicht so groß"
Habe jetzt auch erste Schulungserfahrungen zum Thema/Einsatz KI für Steuerberater....
Allein die Tatsache das auch anhand von (vermeintlich) anonymisierter Daten auch eine Verbindung zu personenbezogenen Daten = DSGVO-Verstoß hergestellt werden kann, lässt die Möglichkeiten auf aktuell sehr, sehr begrenzten Einsatzzwecke zu. Hinzu kommt noch das Urheberrecht der Literatur.....
Aktuellstes Beispiel war: Ein Einspruch für einen Oberligatrainer (Fußball) i. V. m. dem BFH Ureil VI R 24/16 zu Werbungskosten des Sky Abo´s zu erzeugen.
Eigentlich müsste man nun recherchieren wie viele Oberligatrainer es in der näheren Umgebung gibt um einen Rückschluss auf eben diesen einen (Mandanten) zu verhindern.
Wenn man das weiterdenkt, wer sagt dann das eine BWA - anonymisiert - zur Auswertung hochgeladen wird, und die KI anhand der IP den Standort der Kanzlei ermittelt/eingrenzt und den einzigen Maschinenbauer somit auch wieder "rückverfolgbar" macht.
Aktuell kann man eigentlich nur Zusammenfassung von Artikeln, Videos, die öffentlich zugänglich sind - und selbst da hat jemand das Urheberrecht - nutzen.
Eigentlich müsste man nun recherchieren wie viele Oberligatrainer es in der näheren Umgebung gibt
Muss man denn zwingend nach einem Oberligatrainer fragen, oder kann ich mir bei dem Sachverhalt nicht auch einen Handballtrainer aus Bielefeld ausdenken?
einzigen Maschinenbauer somit auch wieder "rückverfolgbar" macht.
Auch hier die Frage: Muss aus der BWA hervorgehen, dass es sich um einen Maschinenbauer handelt, oder könnte man hierfür nicht auch irgendwen aus Bielefeld faken?
Übrigens: Als Smart-It Nutzer ist mein aktueller Standort lt. IP Nürnberg. Und da gibt es mehr als einen Maschinenbauer...
Aktuell kann man eigentlich nur Zusammenfassung von Artikeln, Videos, die öffentlich zugänglich sind - und selbst da hat jemand das Urheberrecht - nutzen.
Das hat aber mit KI nicht wirklich was zu tun. Wenn man das ganz ohne KI macht gilt genau das gleiche.
@tu_heggi schrieb:
Aktuell kann man eigentlich nur Zusammenfassung von Artikeln, Videos, die öffentlich zugänglich sind - und selbst da hat jemand das Urheberrecht - nutzen.
Im M365 Universum mit Copilot sieht das anders aus.
Die Frage, ob künstliche Intelligenz (KI) gefährlich ist, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. KI kann potenziell sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, abhängig von der Art der Anwendung, den zugrunde liegenden Algorithmen und den ethischen Prinzipien, die bei ihrer Entwicklung und Implementierung berücksichtigt werden.
Positive Aspekte von KI:
Effizienzsteigerung: KI kann dazu beitragen, viele Aufgaben effizienter und schneller zu erledigen, was zu Produktivitätssteigerungen in verschiedenen Branchen führen kann.
Innovation: KI ermöglicht neue Arten von Innovationen in Bereichen wie Gesundheitswesen, autonomes Fahren, Sprachverarbeitung und Bilderkennung.
Negative Aspekte von KI:
Arbeitsplatzverlust: Automatisierung durch KI kann zu Arbeitsplatzverlusten in bestimmten Branchen führen und soziale Herausforderungen mit sich bringen.
Bias und Diskriminierung: Wenn KI auf unzureichenden oder voreingenommenen Daten trainiert wird, kann sie dazu neigen, Vorurteile zu reproduzieren und Diskriminierung zu verstärken.
Sicherheitsrisiken: In falschen Händen kann fortschrittliche KI-Technologie für schädliche Zwecke missbraucht werden, einschließlich Cyberangriffen, Deepfakes oder autonomer Waffensysteme.
Es ist wichtig, dass Entwickler, Unternehmen und Regulierungsbehörden Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch entwickelt und eingesetzt werden. Dies kann durch transparente Algorithmen, verantwortungsbewusste Datensammlung und -verarbeitung, sowie klare ethische Richtlinien und Regularien erreicht werden.
Insgesamt kann man sagen, dass KI an sich nicht zwangsläufig gefährlich ist, sondern es hängt von der Art und Weise ab, wie sie entwickelt, implementiert und kontrolliert wird. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft die Entwicklung von KI aufmerksam verfolgt und sich aktiv an der Diskussion über ethische Richtlinien und Regularien beteiligt.
Würden wir uns alle vertragen und gegenseitig respektieren, hätte KI bestimmt viele Vorteile...
"Unter der Annahme, dass wir uns alle vertragen hat KI bestimmt Vorteile.."
...das wäre dann aber das erste mal in der Geschichte der Menschheit !!!
...den Rest kann man sich dazu denken....
Um die Frage zu beantworten: Vollgas! Sonst machen es "die Anderen".
Meiner Meinung nach ist und war technische Entwicklung nicht aufzuhalten.
Die KI wird sich in eine unbekannte Richtung und Größe entwickeln, die wir heute nicht kennen und wahrscheinlich auch nicht voraussagen können.
KI wird das Leben und die Menschen und den/die Planten beeinflussen.
Die "Ergebnisse" der KI werden schon jetzt zur schnellen Wahrheit für viele, das wird sich nicht bessern und wird wahrscheinlich von irgendwelchen bösen Menschen gegen andere Lebewesen verwendet.
Es wird immer weniger Menschen geben, die unbeeinflusst von KI sind und immer weniger, die sie kritisch hinterfragen.
So - oder anders - wird es kommen, man könnte auch sagen die Antwort lautet "42".
KI ist eine Waffe .. sie wird z.B. schon in der Ukraine eingesetzt.. aber da gibt es ja physische Grenzen.
Das Internet ist praktisch ein riesiges Schlachtfeld, da es keinerlei Grenzen gibt..
..und was ein "kleiner" Hack anrichten kann, sieht man ja bei der SIT. Es gibt aber noch ganz andere Dimensionen...
Ein Küchenmesser kann ich gut oder schlecht einsetzen. In meinen Augen ist es wichtig, sich mit KI definitiv zu beschäftigen. Und ja, es sind noch viele Fragen offen.
apropos beschäftigen.. Sichert DATEV die ganzen Daten auch mal auf WORM-Medien?
Falls nicht, wäre eine Downloadoption für UO mal ganz nett.. 4 Frei-Downloads p.a. oder so?
So ähnlich wie bei iCloud.. da wartet man dann mal 3-4 Tage und bekommt einen schönen Link und kann sich den ganzen Kram "offline" ziehen. Kann ja nicht schaden..
.... ich habe ChatGPT schon überreden können, mir beim Scripten oder bei anspruchsvollen Excel-Formeln oder anderen IT-Aufgaben zu helfen.
... hat geklappt. Insofern habe ich gerade nichts gegen KI einzuwenden 😉
... aber ChatGPT kann vielleicht jetzt schon oder irgendwann später dabei helfen, neue Waffen oder schädliche Manipulationen in unterschiedlichsten Bereichen zu 'erfinden'.
Das wird niemand kontrollieren und verhindern können
Beim Küchenmesser muss ich aber auch nicht den Datenschutz beachten!
Beim Küchenmesser muss ich aber auch nicht den Datenschutz beachten!
Wenn man keine Spuren hinterlassen will schon...
Spannende Frage auf die ich keine Antwort geben kann. Ich versuche aber gerne jemanden zu finden, der dies beantworten kann und brauche etwas Zeit dafür.
Die Frage nach einer Downloadmöglichkeit der Online Daten macht mich neugierig und ich stelle mir die Frage, was ich mit den Offline-Daten nun anstelle?
es braucht natürlich auch eine Einspieloption ;-)... Schutz vor versehentlichen oder beabsichtigtem löschen.
ich kann auch von der "Konkurrenz" Daten ziehen und per Belegtransfer nach UO übertragen.. müsste DATEV ja auch anbieten können.
@Gelöschter Nutzer schrieb: Falls nicht, wäre eine Downloadoption für UO mal ganz nett.. 4 Frei-Downloads p.a. oder so?
So ähnlich wie bei iCloud.. da wartet man dann mal 3-4 Tage und bekommt einen schönen Link und kann sich den ganzen Kram "offline" ziehen. Kann ja nicht schaden..
an der Stelle klinke ich mal kurz in die Diskussion ein 🙂 Unternehmen online bietet eine komfortable Exportfunktion der Belegbilder an. Gehen Sie dazu einfach in die Belegübersicht, suchen oder filtern Sie sich die Belege zusammen, die Sie exportieren möchten und klicken Sie auf "Weitere Aktionen | Belege herunterladen". Entweder die Belege werden direkt als ZIP-Datei heruntergeladen oder Sie bekommen nach der Verarbeitungszeit eine E-Mail mit dem Downloadlink (Weitere Infos finden Sie hier: Belegübersicht – Bearbeitungsform Standard oder Belegübersicht – Bearbeitungsform Erweitert).
das sind dann aber nur die nackten belege ohne buchungsinformationen bzw einspielfunktion.
das ist kein (mandatsübergreifendes) vollbackup.
Korrekt, dabei handelt es sich um die Bilder.
Antworten für Sie werden generiert…
Natürlich! In der DATEV-Community gibt es viele aktive Mitglieder, die interessante Beiträge verfassen. Hier sind einige von ihnen:
Anna Müller: Anna ist eine erfahrene Buchhalterin und teilt ihr Wissen über DATEV-Programme sowie bewährte Praktiken im Bereich Buchhaltung und Steuern.
Max Mustermann: Max ist ein Unternehmer und nutzt DATEV-Software für seine Firma. Er stellt oft Fragen zur Optimierung von Geschäftsprozessen und teilt seine Erfahrungen mit anderen Mitgliedern.
Lisa Schmidt: Lisa ist eine Steuerberaterin und hat tiefgreifende Kenntnisse in der DATEV-Welt. Sie beantwortet häufig Fragen zu komplexen steuerlichen Themen.
Paul Meier: Paul ist ein IT-Experte und hat sich auf die technische Seite von DATEV spezialisiert. Er hilft anderen Mitgliedern bei technischen Problemen und Integrationen.
Bitte beachten Sie, dass dies nur eine kleine Auswahl ist, und es gibt viele weitere engagierte Mitglieder in der Community. Wenn Sie spezifische Themen oder Fragen haben, können Sie gerne nach ihnen suchen oder Ihre eigenen Beiträge erstellen. 😊