Hallo zusammen,
ich bin Energiemakler/Energiereferent und unterstütze u.a. Steuerbüros/Buchhalter fachlich bei Fragen rund um die Energiekostenabrechnungen von Firmen-Mandanten, die sich auch auf die Arbeit mit DATEV auswirken können, z. B.:
Prüfung von Strom- und Gasabrechnungen: Erkennen von Anomalien und typischen Fehlern
Fristenmanagement: Überwachung wichtiger Fristen und Umgang mit Reklamationen
Kosten: Analyse von Netzentgelten, Lastgangdaten, Steuererstattungen und weiteren Einsparpotenzialen
Gerne stehe ich für den fachlichen Austausch oder bei Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihre Rückmeldungen hier in der Community!
Beste Grüße
Florian Wendorf
Ihre Unterstützung klingt sehr interessant!
Ein besonders hilfreicher Ansatz wäre, wenn Mandanten – insbesondere bei Gas- und Stromanbietern – standardisierte E-Rechnungen erhalten könnten, die von unserer Buchungsautomatik problemlos verarbeitet werden. Wichtig wäre dabei, dass sowohl die Vorauszahlungen als auch die abzurechnenden Beträge klar strukturiert und die korrekte Umsatzsteuer ausgewiesen ist.
Auch bei monatlichen Banklastschriften wäre ein transparenter Ausweis der Umsatzsteuer eine große Erleichterung.
Gerade die temporäre Senkung der Umsatzsteuer hat gezeigt, wie schnell fehlerhafte Buchungen entstehen können, wenn bestehende Lerndateien solche Änderungen nicht berücksichtigen.
Hier wäre Ihre Expertise im Energiemarkt eine wertvolle Unterstützung!
Klingt super! Wollen wir uns mal direkt austauschen? Beste Grüße Florian Wendorf
... wäre natürlich nicht sooo schlecht, wenn wir als Community auch etwas von dem 'direkten Austausch' hätten 😎
... mich persönlich würde z.B. interessieren, ob man sich bei Gewerbeobjekten auch irgendwo anders einen Energielieferanten suchen könnte, so wie in privaten Bereich.
Mit dem lokalen Grundversorger gab es nämlich schon einige Probleme und Falschabrechnungen.
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Rückmeldungen!
@arminwoif: Zum Thema standardisierte E-Rechnungen: Energieversorger sind zunehmend sensibilisiert für die Notwendigkeit klar strukturierter Rechnungen, die eine automatisierte Verarbeitung ermöglichen. Viele arbeiten weiterhin an der Implementierung von E-Rechnungsstandards, um den Anforderungen von Buchhaltungssoftwares gerecht zu werden. Es könnte sich lohnen, bei den Versorgern einmal nachzufragen.
@vogtsburger: Ja, auch für Gewerbeobjekte ist die Wahl des Energielieferanten in der Regel frei. Es gibt Vergleichsportale und spezialisierte Makler (so wie mich), die bei der Suche und einer Entscheidung für einen anderen Versorger helfen. Ein Wechsel kann z.B. auch bei Problemen mit dem Grundversorger oder wegen zu hohen Kosten je kWh durchaus sinnvoll sein und sich lohnen.
... siehe meinen letzten Post 🙂
Ist hier ggf. ein Buchhalter an einer Kooperation interessiert? Die beiden Funktionen ergänzen sich super!
@Florian_Wendorf schrieb:Hallo zusammen,
ich bin Energiemakler/Energiereferent und unterstütze u.a. Steuerbüros/Buchhalter fachlich bei Fragen rund um die Energiekostenabrechnungen von Firmen-Mandanten, die sich auch auf die Arbeit mit DATEV auswirken können, z. B.:
Prüfung von Strom- und Gasabrechnungen: Erkennen von Anomalien und typischen Fehlern
Fristenmanagement: Überwachung wichtiger Fristen und Umgang mit Reklamationen
Kosten: Analyse von Netzentgelten, Lastgangdaten, Steuererstattungen und weiteren Einsparpotenzialen
Gerne stehe ich für den fachlichen Austausch oder bei Fragen zur Verfügung und freue mich auf Ihre Rückmeldungen hier in der Community!
Beste Grüße
Florian Wendorf
Ich finde, damit sind Sie zu 99,9% bei mir zumindest an der falschen Stelle. Ich arbeite zwar im Steuerbüro und bearbeite Mandantenbuchhaltungen, aber...
1.) Fristenmanagement? In welchem Zusammenhang? Was soll ein Steuerbüro noch alles machen? Ich denke, dass das zu 100% Mandantenaufgabe ist.
2.) Kosten: Ich denke, dass der Mandant doch selbst sieht, dass er auf einmal 1.000 Euro pro Monat für z.B. Gas zahlt, anstatt vorher 250 Euro auf Grund einer neuen Abschlagsberechnung. Was soll ich denn machen? Ja - bei einem Mandanten hatte ich ihn mal darauf hingewiesen, dass der monatliche Abschlag sich fast verdreifacht hatte. Das war von mir persönlicher Service, aber doch kein Muss eines Steuerbüros. Soll ich dem Mandanten sagen, er soll den Anbieter wechseln? Dann bin ich vielleicht noch in der Haftung, wenn er wechselt, und der wird dann noch teurer?
1.) Prüfen von Abrechnungen: Ja, das machen wir selbstverständlich auf die steuerlichen Rechnungsmerkmale hin! Aber auch hier... was haben wir mit Anomalien und typischen Fehlern zu tun (was auch immer jetzt Anomalien und typische Fehler sein können).
Alles was @arminwoif stimme ich zu 100% zu. Aber hier wüsste ich nicht, wie Sie dabei etwas machen oder unterstützen könnten.
Sorry, falls das alles sehr direkt und abwiegelnd klingt, ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema.
Viele Grüße
... wäre ja möglich, dass man über die Steuerkanzleien an geeignete Mandate (Auftraggeber) aus produzierenden Gewerbebetrieben kommen will 😉