Liebe Community,
in unserer Kanzlei setzen wir jetzt FP-Sign ein. Nachdem der FP-Sign Connector vom DATEVasp-Team installiert wurde, habe ich heute erfolgreich einen Testdurchlauf mit einem Dokument durchführen können. Das zu unterschreibende Dokument wurde danach in DMS automatisch mit dem unterschriebenen Dokument ersetzt. Der Workflow funktioniert.
Folgende Dinge sind zu beachten:
Weitere Anforderungen:
Bereits Platzhalter im Dokument vorsehen, damit man nicht jedesmal die Signaturen im FP-Sign Portal neu zuordnen muss.
Ansonsten war das schon einmal ein vielversprechender Anfang.
Beste Grüße
Sven Ehlers
Hallo @seprof,
wie praktikabel ist FP-Sign für das Unterzeichnen von komprimierten Steuererklärungen? Ist es so, dass immer wieder umständlich die Unterschriftsplatzhalter eingetragen werden müssen oder würden Sie sagen das ist machbar.
Danke.
Zurzeit Ja. Wenn sie den Workflow aus DMS anstoßen, haben Sie keinen Zugriff auf FP-Sign Vorlagen. Hier ist aus meiner Sicht dringend Verbesserungsbedarf bei FP-Sign angesagt.
Wobei die Vorlagen von FP-SIgn sich ja auch nicht ausschließlich auf das zu unterzeichnende Dokument beziehen,, sondern immer auf den gesamten Vorgang, einschließlich der bisherigen Unterzeichner.
Allerdings verproben wir FP-Sign mit Mandanten, die FZO nutzen, so dass ihr Szenario bei uns noch nicht aktuell ausprobiert wurde.
Weitere Hinweise zur Nutzung:
Word-Dateien mit Macros (*.DOCM) können nicht durch FP-Sign aus DMS nicht in PDF konvertiert werden, um zur Unterschrift verwendet werden zu können.
An FP-Sign: Weitere Anforderung
@seprof schrieb:
Allerdings verproben wir FP-Sign mit Mandanten, die FZO nutzen, so dass ihr Szenario bei uns noch nicht aktuell ausprobiert wurde.
Ein Armutszeugnis für DATEV 🙄. Naja, wenn das gut klappt, warum nicht. SmartGrundsteuer, Grundsteuer digital, personio, sevDesk, lexoffice, ... irgendwann bekommen wir dann auch den durchgehenden Prozess aus meineSteuern. Vielleicht sogar automatisiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
@seprof schrieb:
An FP-Sign: Weitere Anforderung
Der Belegtransfer lädt auch keine Office Dokumente mit Makros hoch. Ich denke, das kann man mit Sicherheit begründen. In Makros verstecken sich ja immer gerne und gute Viren, Trojaner und andere unerwünschte Software. Wird Zeit, dass diese allg. verschwinden, damit man Makros via GPO sperren kann.
Der Belegtransfer lädt auch keine Office Dokumente mit Makros hoch. Ich denke, das kann man mit Sicherheit begründen. In Makros verstecken sich ja immer gerne und gute Viren, Trojaner und andere unerwünschte Software. Wird Zeit, dass diese allg. verschwinden, damit man Makros via GPO sperren kann
Hallo Daniel,
da FP-Sign das Word-Dokument hochlädt, können an der Stelle ja die Ausführung von Makros entsprechend unterdrückt werden. DATEV sieht ja sogar in der Vorlagenverwaltung vor, das Makros ausgeführt werden können.
Gerade aufgrund der ausbaubedürftigen Textbausteinverwaltung kann das manchmal nützlich für die Zusammenstellung eines Word-Dokuments sein.
Insgesamt ist der von FP-Sign verwendete PDF-Konverter eh nicht das Gelbe vom Ei. Etwas komplexere Word-Dokumente werden nicht sauber dargestellt. Im Gegensatz dazu ist der "Druck" über den SkyPDF-Drucker sauber, einschließlich der richtigen Seitenumbrüche.
VG Sven
Werden Excel-Dateien aus DMS in FP-Sign zur Signierung hochgeladen und als PDF umgewandelt, dann werden Datumsfelder in amerikanischer Schreibweise dargestellt. Das ist natürlich nicht erwartungskonform.
Hallo @seprof,
wird das Datumsfeld ebenfalls umgewandelt, wenn Sie die Excel Datei aus DMS als PDF-Dokument exportieren?
Falls ja, kontrollieren Sie bitte nach dem Öffnen der Excel Datei unter
Datei --> Optionen --> Sprache ob hier Deutsch als Bearbeitungssprache aktiviert ist.
In einem Microsoft Office Thread habe ich in Erfahrung gebracht das eine falsche Sprache die Formate verändern kann beim Umwandeln.
Sollte es beim Umwandeln von DMS auf den Desktop keine Probleme geben müssten Sie sich an FP Sign wenden.
Viele Grüße aus Nürnberg
Anton Friesen
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement
Wenn auch verspätet, vielen Dank Herr @Anton_Friesen für den Hinweis. Dieser war richtig eingestellt. Habe mich jetzt an FP-Sign per Support-Anfrage gewandt.
VG Sven Ehlers
Hallo Herr Ehlers,
herzlichen Dank für den interessanten Erfahrungsbericht.
Wenn Sie wollen, können Sie daraus auch eine "Bewertung" im DATEV-Marktplatz auf der Partnerseite von FP-Sign erstellen (Link).
Viele Grüße
Bernd Meyer
(DATEV Partnermanagement | SW-Kooperationen)
Hallo Herr Meyer,
Vielen Dank für den Hinweis. Hier möchte ich erst FP-Sign noch die Gelegenheit geben nachzubessern und sich ggfs. mit mir telefonisch in Verbindung zu setzen. Wobei hier sicherlich auch die Reaktionszeit in die Bewertung einfließen wird.
Hier habe ich eine grundsätzliche Frage zu den Empfehlungen der DATEV auf dem Marktplatz. Es sind ja einige Anbieter gelistet, die gerade erst angefangen haben. Hier fehlt es zum Teil an der Praxiserprobung. Wie kommt es bereits vorher dazu, diese Lösungen zu empfehlen?
Beste Grüße
Sven Ehlers
Sehr gute Frage, Herr Ehlers.
ich antworte differenziert.
a) Es gibt Szenarien, da gilt es schnell eine Lösung zu präsentieren. Z. B. weil es einen günstigen Zeitpunkt am Markt gibt, eine Kooperation einzugehen. Aus Sicht einiger Kooperationspartner besteht aber nicht der "lange Atem" erstmal bspw. ein Jahr zu pilotieren. Ebenfalls können gesetzliche Notwendigkeiten dazu führen, dass eine Lösung empfohlen wird die noch nicht praxiserprobt sein kann.
Ich versichere Ihnen aber, dass wir keine "Marketing-Kooperationen" eingehen. Wir haben "immer" einen definierten Bewertungsprozess. Das Thema DATEV-Integration ist immer ein wesentlicher Aspekt.
b) Es gibt aber auch genügend Szenarien, bei welchen kein unmittelbarer Handlungsdruck besteht. Z. B. weil wir zu gewissen Themen bereits gute Kooperationspartner haben. Dann forcieren wir den Ansatz, dass der "Interessent einer Kooperation" erstmal die DATEV-Integration umsetzt und bei seinen Kunden zum Einsatz bringt. Wenn dann mindestens x konkrete Kunden die Lösung nutzen, konkretisieren wir eine mögliche Kooperation (x ist in der Regel 50). Vor der Kooperationsentscheidung können wir gut den Stand der Integration bewerten (=> Referenzkundenbefragungen mit aktiver DATEV-Integration).
Beim konkreten Thema elektronische Signatur hatten wir - zu Recht - eine gewisse Erwartungshaltung, möglichst schnell eine Kooperationslösung zu empfehlen. Denn natürlich waren die "Umfeldbedingungen" (also auch Corona) ein Treiber für das Thema. Wir haben uns trotzdem ein halbes Jahr Zeit genommen in einem umfangreichen Partnerauswahlverfahren den aus unserer Sicht besten Anbieter für die Bedürfnisse von Kanzleien auszuwählen. Zum Zeitpunkt der Erstkommunikation der Kooperation gab es tatsächlich noch keine DATEV-Integration, wobei man eine Signaturlösung auch ohne DATEV-Integration nutzen kann. Es gab und gibt aber klare Vereinbarungen und partnerschaftliches Vertrauen mit FP Sign, in eine DATEV-Integration zu investieren und diese auszubauen.
Viele Grüße
Bernd Meyer
... immerhin sind sämtliche Bewertungen, also 100%, 5 Sterne-Bewertungen , also volle Punktzahl
... dass es nur insgesamt 2 Bewertungen sind, davon 1 Bewertung "anonym", spielt mathematisch keine Rolle
... mehr als 100% geht ja nicht 😉
... ich finde es gut, dass @seprof keine 'Vorschusslorbeeren' verteilen und seine Bewertung ordentlich und detailliert begründen will
Von daher kann ich nur einladen, auch Bewertungen abzugeben die Für und Wider eine Lösung darstellen. Es ist ausdrücklicher Wunsch, dass ein authentisches Bild dargestellt wird.
Auf Verbesserungswünsche kann der Anbieter transparent antworten.
Es gibt durchaus auch Lösungen, die schlechte Bewertungen erhalten haben.
Bisher hat sich FP-Sign bei mir nicht gemeldet Die Anfrage ist jetzt 10 Tage alt.
Wenn wir word-Dateien (docx) an FPSign übergeben schneidet er das hinterlegte Briefpapier ab und verändert Zeilen- und Seitenumbrüche. Das zur Unterzeichnung bereitstehende Dokument können wir keinem Mandanten zumuten.
Die Übergabe von PDF-Dateien funktioniert problemlos. Grundsätzlich ist die Lösung super, mit dem Problem bei den word-Dateien aber eigentlich unbrauchbar.
Gibt es hierzu einen Lösungsvorschlag?
Vom FP Sign Support gibt es keine Reaktion.
Hatte gestern Reaktion von FP-Sign:
Wird erst mittelfristig mit einem neuen PDF-Converter gelöst werden. Daraus folgt der Umweg über eigenen PDF-Ausdruck und Speichern in DMS.
Eine schnelle Lösung wäre die Anpassung des DATEV-Connectors dahingehend, dass man auf den PDF-Drucker von DATEV zugreift und dann das erzeugte PDF-Dokument hochlädt.
Das grundsätzliche Konzept von FP-Sign überzeugt mich zwar aber die Umsetzung in Verbindung DATEV DMS ist ausbaufähig.
VG Sven Ehlers
Wir haben FP-Sign zur Zeit an einem ersten Standort im Einsatz.
Grundsätzlich ist die Lösung funktionstüchtig, torpediert allerdings an einer nicht ganz unwesentlichen Stelle unseren aktuellen Prozessablauf:
Wir bereiten Mandantenanschreiben über zentrale WORD-Vorlagen vor und legen die aus der Vorlage erzeugten Anschreiben als WORD-Dokument im DMS ab. Anhänge (z.B. Steuerbescheide), die mit dem Anschreiben in Richtung Mandant versendet werden sollen, sind üblicherweise schon zu einem früheren Zeitpunkt eingegangen und bereits als PDF im DMS abgelegt.
Wir verlinken nun diese bereits im DMS abgelegten PDFs über die Dokumentstruktur mit dem vorbereiteten Anschreiben. Dies hat für uns die Vorteile, dass
1. die Verlinkung zügig erledigt ist
2. der Unterzeichner bei Bedarf jederzeit in die Anhänge schauen kann,
3. den Brieftext umformulieren kann, wenn er dies für richtig hält,
4. der weitere Dokumentenlauf des Anschreibens nebst sämtlichen Anlagen kontextsensitiv per Rechtsklick angestoßen werden kann und
5. wir den Dokumentenlauf über die vordefinierten DMS-Status intern abbilden können.
Problem/Fehler: Will der Unterzeichner das vorbereitete WORD-Dokument, an dem die Anlagen in der Dokumentstruktur "kleben" per Rechtsklick auf "Senden" und Linksklick auf "Signieren mit FP Sign" signieren, läuft der Vorgang zwingend in einen Fehler:
Die Anfrage hierzu an FP-Sign ist bereits gestellt. Ich bin auf die Reaktionszeit gespannt.
Das Thema hatte ich mir als rein-deutsche Alternative zu DocuSign oder AdobeSign auch angeschaut.
Guten Morgen,
interessiere mich ebenfalls für die FP-Sign-Lösung ivm DMS. Mal eine Frage zu den buchbaren Paketen:
Die erwähnten Mitarbeiter-Lizenzen, sind das Pool-Lizenzen oder personalisierte? Bedeutet die Anzahl also, ass im starter-Bundle fünf Personen gleichzeitig eine Signatur erstellen / anfragen können oder sind das dann nur ganz bestimmte Mitarbeiter die das machen können?
Fünf verschiedene Personen können den Vorgang anstoßen. Die müssen dann festgelegt werden. Unterschriften können von vielen beliebigen Personen geleistet werden.
Z. B. Sekretariat kann anstoßen. Chef unterschreibt ohne eine Lizenz zu benötigen. Daher reicht das in der Regel als Anzahl an Lizenzen aus.
Mfg Sven Ehlers
@seprof schrieb:
Z. B. Sekretariat kann anstoßen.
Wenn da schon 3 Personen sitzen? Halbtagskräfte? Also named user Lizenzen.
Dann verstehe ich das richtig, es handelt sich um named Lizenzen? Also auf eine bestimmte Person zugewiesene Lizenzen?
Dementsprechend lege ich als Personen die Kolleginnen im Sekretariat fest, diese stoßen den Unterschriftenprozess an, die Kanzleileitung (oder andere Person innerhalb der Kanzlei) braucht keine Lizenz und der Mandant der gegenzeichnet sowieso nicht?
EDIT: Da war der Hr. bohle wohl schneller als ich ^^
19.04.2022
11:56
zuletzt bearbeitet am
29.04.2022
13:06
von
Dirk_Jendritzki
Aus eigener Erfahrung ein HInweis an die FP-Sign-Nutzer: laden Sie sich mal den digiSeal reader herunter, und prüfen Sie die Signatur einer mit 'fortgeschrittener' Signatur mit FP-Sign signierten Datei und werfen Sie einen Blick auf den 'Signierer'.
Sie werden feststellen, dass keines der Dokumente von Ihren Mandanten, sondern alle Dokumente von der Mentana-Claimsoft GmbH signiert sind (Name des Mandanten steht im Feld "Reason"). Hier der Screenshot einer Datei, die ich einmal mit meiner lokalen Signaturkarte und einmal mit FP-Sign signiert habe.
Inwieweit es sich dabei um eine 'fortgeschrittene' Signatur durch den Mandanten im Sinne der eIDAS-Verordnung handelt, mag jeder für sich selbst beurteilen.
Nachtrag durch @Dirk_Jendritzki auf Wunsch des Autors: Im Beitrag findet sich die Erläuterung, wie die Identifizierung der Unterzeichnenden erfolgt.
Mal noch eine andere Frage:
wie stellt sich denn der Ablauf dar, wenn mehrere Dokumente zu signieren sind? Also z.B. wenn das Sekretariat fünf Dokumente hat, die einer unserer Steuerberater signieren muss?
Soweit ich das in Erinnerung habe, kann ich ja eine Stelle im Dokument festlegen, an der die Signatur eingefügt werden soll. Kann ich jetzt auch mehrere Dokumente auf einen Schlag signieren? Oder muss man wirklich Dokument für Dokument durchgehen, die Position der Signatur auswählen und dann bestätigen?
Hallo thomasjeising,
Ende KW 18 wird ein Connectorupdate veröffentlicht. Dann lassen sich ebenfalls Dokumente (keine Verlinkungen) aus Vorgangsmappen verarbeiten
Beste Grüße
Jakob Rauch
Hallo Florian_Brett,
wir lassen auch Funktionspostfächer zu.
So können auch mehrere Assistenzen auf ein Postfach zugreifen und Workflows auslösen.
Zum selber signieren empfehle ich eine eigene Lizenz.
Bei Interesse zu diesem Thema, gerne mal zu unserem kostenfreien Webinar anmelden
https://www.fp-sign.com/de/unsere-webinare-und-veranstaltungen
Beste Grüße
Jakob Rauch
Hallo cewes,
anbei eine kurze Erläuterung aus unserer Rechtsabteilung zu dem Thema:
FP Digital Business Solutions (FP DBS) bietet verschiedene Versionen elektronischer Signaturen an, aus denen der Kunde für jeden Signaturvorgang auswählen kann. Die in der Praxis einfachste elektronische Signatur wird über ein fortgeschrittenes bzw. qualifiziertes Siegel erreicht, das die FP DBS in Vollmacht anbringt und die Zuordnung des Kunden durch Eintrag in die Metadaten der Signatur und dem Bild einer handschriftlichen Unterschrift des Unterzeichners personalisiert.
Eine fortgeschrittene elektronische Signatur erfüllt alle folgenden Anforderungen:
a) Sie ist eindeutig dem Unterzeichner zugeordnet.
b) Sie ermöglicht die Identifizierung des Unterzeichners.
c) Sie wird unter Verwendung elektronischer Signaturerstellungsdaten erstellt, die der Unterzeichner mit einem hohen Maß an Vertrauen unter seiner alleinigen Kontrolle verwenden kann.
d) Sie ist so mit den auf diese Weise unterzeichneten Daten verbunden, dass eine nachträgliche Veränderung der Daten erkannt werden kann.
Bei der Identifizierung des Vertragspartners durch FP Sign und Signatur von FP Sign mit der vertraglichen Vereinbarung, nur bei entsprechendem durch Multi-Faktorauthentifizierung nachgewiesenem Auftrag des Vertragspartners in Vollmacht zu signieren, werden unseres Erachtens alle Anforderungen des Art. 26 eingehalten.
Zusätzlich bietet FP DBS sowohl fortgeschrittene als auch qualifizierte elektronische Signaturen an, die auf den Namen des Kunden lauten.
Es obliegt dem Kunden, das von ihm gewünschte Signaturniveau auszuwählen.
Anmerkung von mir:
Gerne erläutere ich die Punkte a) bis d) in einem perönlichem Gespräch.
Dass ich dass nicht öffentlich hier im Forum diskutieren möchte hat damit zu tun, dass ich ungern unseren Mitbewerbern einen Bauplan zu einer fortgeschrittenen Signatur mitteilen möchte.
Bei Interesse treten Sie gerne mit mir über den DATEV Marktplatz oder über unsere Homepage in Kontakt
https://www.datev.de/web/de/marktplatz/fp-sign-fuer-datev/
Beste Grüße
Jakob Rauch
Hallo Florian_Brett,
die Signaturposition in FP Sign wird in der Regel vom Workflowersteller festgelegt.
Der Gegenzeichner klickt auf den oder die digitalen Einkleber, je nachdem wie viele Signaturpositionen sich in dem Dokument befinden und wird an die jeweiligen Positionen geführt.
Im Anschluss wählt er "Gegenzeichnen" aus, setzt seine Unterschrift/en mit einem Klick und bestätigt den Vorgang
Massenverarbeitung sind in FP Sign nicht möglich, hierfür haben wir andere Tools, mit denen bis zu 99 Dokumente zeitgleich signiert werden können.
Bei diesen Tools lassen sich die Signaturposition sowie die Größe des Signaturbildes über ein Koordinatensystem auch voreinstellen
Beste Grüsse
Jakob Rauch