Hallo Community,
mich würde mal interessieren, ob Sie generell Ihre Honorarrechnungen über das Rechnungsprogramm der DATEV schreiben oder ob es alternative Anbieter gibt, die Software speziell für Honorarrechnungen von Steuerberatungskanzleien anbieten. Es erscheint mir oft ziemlich "sperrig" und unflexibel über Datev.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.
VG
Wir nutzen die StBVS Digitales Honorarmanagement und geben der per SFTP Schnittstelle nur die Daten, wer eine Rechnung über was von denen als Mittler bekommen soll. So wie es bei Zahnärzten auch teils üblich ist.
Was ist denn "sperrig und unflexibel" aus Ihrer Sicht?
@Deleted_Sendepause schrieb:Was ist denn "sperrig und unflexibel" aus Ihrer Sicht?
Datev🤓
Es geht doch darum die Rechnung zu erstellen, nicht um den Versandprozess.
Warum sperrig?
Die Programme sind im Grundsatz gute 30 Jahre alt und entsprechend sind die Konzepte. Beide Programme sind eigentlich nichts anderes als die Verschlimmbesserung von LEA. Damals war die StBGebV noch relativ neu, heute hat sich im Wesentlichen dur die Rechtsprechnung eine Menge verändert. Die Veränderungen müssen sehr auwändig in Handarbeit bei der Rechnungsschreibung umgesetzt werden. Keine Hilfstabellen, kein Pulldienst, bei nicht abgesandten Kostensätzen muss das Programm verlassen werden damit diese übernommen werden, danach noch zur Rechnung zuordnen. Das kan selbst bei einem Einkommensteuerfall recht nervig sein. Dabei ist es egal, wer am Ende genervt ist.
DATEV bietet Seminare zur optimalen Abrechnung an, die Umsetzung dieser Anregungen in den Programmen findet aber nicht statt.
Sollte es eine vernünftige "Stand Alone" Lösung am Markt geben wäre ich sofort dabei. DATEV kann leider nur in Silos und Kasten denken.
@einmalnoch schrieb:Es geht doch darum die Rechnung zu erstellen, nicht um den Versandprozess.
Und die StB-VS übernimmt die komplette Arbeit, von der Rechnungsstellung bis hin zum Eintreiben der Forderung. Steht auch hinter dem Link. 😉
Wo steht in dem Link etwas von Rechnungserstellung?
Die Beschreibung:
Die StBVS entlastet Steuerkanzleien durch die Auslagerung des Debitorenmanagements. Wertvolle Zeit für die Beratung von Mandanten wird somit gewonnen. Über die DATEV-Schnittstelle werden Honorarrechnungen einfach per Mausklick übertragen. Alle nachgelagerten Aufgaben übernimmt die StBVS: Rechnungsdruck und –versand, Zahlungsüberwachung, Mahnwesen etc.
Der Dienstleister startet beim Rechnungsdruck, vorher ist EO dran.
StBVS Digitales Honorarmanagement ist dann ja nichts anderes als Factoring/Inkasso, oder @metalposaunist ?
Wurde ja mal von DATEV angeboten, ihr scheint das für Euch zu nutzen (und noch andere Referenzkanzleien auch).
@JuRu84 wäre das für Sie denn ein Weg?
@einmalnoch erstellen Sie denn Ihre Rechnungen dann noch mit DATEV-EO-Software oder haben Sie sich aufgrund der aufgezeigten Mängel auch für einen "Kompromiss" entschieden?
Bis DATEV diesen alten Dinosaurier der EO-Pakete neu konzipiert werden sicherlich noch Jahre vergehen. Wage auch bezweifeln, dass die alten Funktionen (die ja im Grunde gut sind nur mittlerweile entwicklungstechnisch stehen geblieben sind), 1:1 in "was Neues" übernommen werden können.
Wäre aber trotzdem interessant zu wissen, was @JuRu84 am Handling stört.
Wir sind auch noch nicht fündig geworden. ich denke, der Markt ist zu klein um rentabel ein neues Programm zu erstellen.
Die Idee der DATEV-Rechnungsschreibung ist soweit ok. Nur die Bedienbarkeit des Programmes ist gelinde gesagt suboptimal.
Allerdings hat sich in den letzten Tagen etwas getan. Man kann inzwischen bei Rechnungen, die nicht in Papierform ausgegeben werden, eine Vorschau ansehen, ohne erst die Stammdaten zu ändern. Wow. Eventuell hat die DATEV doch einen 90jährigen Programmierer gefunden, der das Programm noch administrieren kann.
Weiter so liebe DATEV.
Gruß
Martin Heim
@Deleted_Sendepause schrieb:
StBVS Digitales Honorarmanagement ist dann ja nichts anderes als Factoring/Inkasso, oder @metalposaunist ?
Jupp, so wie das mein Zahnarzt auch macht. Von dem bekomme ich auch keine Rechnung, sondern von einer Factoringfirma, die mir sagt, was ich bis wann wohin überweisen soll.
Ob wir noch in EOcomfort was mit den Rechnungen machen, kann ich nicht sagen. Da bin ich zu jung zu wie @martin65 schon festgestellt hat 😅. Ich weiß nur, dass es eine SFTP Schnittstelle aus Kanzlei Rechnungswesen gibt, wo wir was an die StBVS senden.
@metalposaunist schrieb:😅. Ich weiß nur, dass es eine SFTP Schnittstelle aus Kanzlei Rechnungswesen gibt, wo wir was an die StBVS senden.
Und das spricht gegen selbst Rechnungen schreiben. Ich hatte gestern nur quer geschaut und da gibt es ein Video der Datev, wo die Übergabe gezeigt wird. Und die läuft direkt aus Rewe an die StBVS.
Ausserdem haben die auf ihrer HP eine Vergleichsberechnung, was man fiktiv an Geld spart - und wenn ich mich recht erinnere, baut das hauptsächlich auf die Zeitersparnis bei der Rechnungsschreibung auf. Ergo übernehmen die das mE komplett.
@Thomas_Kahl schrieb:
Ausserdem haben die auf ihrer HP eine Vergleichsberechnung, was man fiktiv an Geld spart - und wenn ich mich recht erinnere, baut das hauptsächlich auf die Zeitersparnis bei der Rechnungsschreibung auf.
Je nach dem, was man für Mandanten hat, spart man sich aber auch hinter dem Geld her zu laufen. Die StBVS finanziert für die Kanzlei vor und kümmert sich ums Eintreiben der Kohle, wenn es da mal Probleme geben sollte. Kommt das häufiger vor, kann man sich auch die Zeiten und das Betteln sparen.
Und wir leiten alle Rückfragen zur Rechnung ebenfalls an die StBVS bzw. soll sich das Mandat gleich an die StBVS wenden. Auch da sind wir raus und sparen Zeit ein.
@metalposaunist eine Schnittstelle aus KA-Rewe zum Factoring-Unternehmen? Und was soll da rauskommen? Doch höchstens nur ein Debitoren-Abgleich?
Interessant wäre doch "ein Einblick" in den Prozess der Leistungsabrechnung (nach Freigabe durch die berechtigte Person): was wird dann an das Factoringunternehmen gesendet, vor allem, wer sendet das (jeder nach Gutdünken oder eine dafür beauftragte Person)?
Zusammenklicken muss man sich die Leistungen dann ja schon, die abgerechnet werden sollen. Nutzt Ihr zur Leistungserfassung auch DATEV-EO-Produkte?
Kann denn das Factoringunternehmen auch schon Daten aus der neuen KM-next-Plattform oder gar Daten aus BDO? Oder findet der Stammdatenausgleich noch im ASCII-Format statt?
Muss ja ein System sein, dessen "Innenleben" den Entwicklern beim Factoringunternehmen bekannt ist. Wahrscheinlich DATEV-EO-Pensionäre"...
Das Programm übernimmt die fertigen Rechnungen, druckt diese aus und versendet diese, und treibt das Geld ein.
"An der Rechnungsschreibung ändert sich nichts", so der Kommentar im Video.
Wäre aus meiner Sicht aus unsinnig, wenn ein Drittanbieter die Rechnung schreiben würde. Fast jede einzelne Rechnung ist individuell. Ein Abgleich der Leistungen vers. der Gebührenpositionen muss m.E. immer erfolgen.
Ist natürlich eine Frage des internen Debitorenmanagement. Jeder Zahlungsverzögerung hat natürlich einen Grund. Dort sollte angesetzt werden. Voraus- oder Abschlagzahlungen sind ein probates Mittel um Zahlungsausfälle oder
-verspätungen zu vermeiden.
Wenn ich alle Forderungen über die Schnittstelle abrechne, muss ich auch für die Leistung des Betreibers zahlen, wenn der Mandant fristgerecht die Rechnung zahlen würde.
Habe gerade nochmal in die Vergleichsberechnung geschaut. Da gibt es noch zusätzliche Parameter, die man anpassen kann. Und ja - danach übernehmen die erst ab Versand der Rechnung.
Dafür ist der Preis aber echt heftig. Und dazu kommt dann noch die Überlassungsvergütung für das zusätzliche Datevmodul....
@metalposaunist , beim Zahnarzt kenne ich das auch. Da steht die Rechnung ja "betragsmässig" fest, wenn ich die Praxis verlassen habe und dann nix mehr weh tut.
Eine Anfrage beim "Zahnärztlichen Verrechnungszentrum" mit der Bitte um Zusendung der Rechnung per Email wurde abgelehnt: "geht nicht, aus Datenschutzgründen".
Wir sieht es denn beim Eurem beauftragtem Factoringunternehmen aus, mailen die auch die Rechnungen an den Empfänger?
@martin65 Die Dienstleistung des Factoringunternehmens lässt sich dieses ja auch entsprechend bezahlen. Mich als Mandant würde es allerdings "stören", da das "persönliche" auch bei der "letzten Handlung" dann abhanden kommt.
Natürlich schafft das schnelle Liquidität (die natürlich ihren Preis hat). Letztendlich entscheidet das dann der Mandant: zahlt er schnell, ist er ja mit allem zufrieden.
Problematisch dann aber die Mandanten, die tatsächlich noch Rückfragen haben. Und sich nur an das Factoringunternehmen wenden können. Zumindest scheint das in der Kanzlei von @metalposaunist so geregelt zu sein.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Und was soll da rauskommen? Doch höchstens nur ein Debitoren-Abgleich?
Soweit mir bekannt, schicken wir die Debitoren und alle Daten, die auf der Rechnung am Ende stehen sollen.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Nutzt Ihr zur Leistungserfassung auch DATEV-EO-Produkte?
EOcomfort mit Aufträgen.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Kann denn das Factoringunternehmen auch schon Daten aus der neuen KM-next-Plattform oder gar Daten aus BDO?
Wovon träumst Du nachts? 😜 Mir ist zumindest nichts dergleichen bekannt, wenn gleich DATEV und die StBVS sicher um die gemeinsame Zukunft wissen.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Oder findet der Stammdatenausgleich noch im ASCII-Format statt?
Soweit ich weiß auch per SFTP Schnittstelle.
@martin65 schrieb:
Wenn ich alle Forderungen über die Schnittstelle abrechne, muss ich auch für die Leistung des Betreibers zahlen, wenn der Mandant fristgerecht die Rechnung zahlen würde.
Ja, eben würde. Wir haben einen Mandanten, dessen Kunden wohl mehrheitlich alle erst nach der 1. Mahnung zahlen. Also ist der Mahnprozess von zentraler Bedeutung bei denen.
@Thomas_Kahl schrieb:
Und dazu kommt dann noch die Überlassungsvergütung für das zusätzliche Datevmodul....
Das leider programmiertechnisch (wieder) keine Hochkunst ist und mich bei der Fehlersuche schon in den Wahnsinn getrieben hat, weil UI und UX mal wieder ... aber wenn's läuft, läuft's. Seit Monaten nach der Lösung des Fehlers nichts mehr aus der Kanzlei dazu gehört.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Wir sieht es denn beim Eurem beauftragtem Factoringunternehmen aus, mailen die auch die Rechnungen an den Empfänger?
Jap. Die StBVS mailt die in unserem Auftrag geschriebene Rechnung an unsere Mandanten. Daher ist die Angabe einer E-Mail Adresse Pflicht. Bin auch hier gespannt, was aus der E-Rechnung ab 2025 mittels ZUGFeRD 2.x wird.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Mich als Mandant würde es allerdings "stören", da das "persönliche" auch bei der "letzten Handlung" dann abhanden kommt.
Soll ich mir jetzt einen neuen Zahnarzt suchen? Mir ist das egal, solange die Leistung stimmt. An wen ich da das Geld überweise ist mir schnuppe.
@Deleted_Sendepause schrieb:
Problematisch dann aber die Mandanten, die tatsächlich noch Rückfragen haben.
Habe ich nichts von gehört. Wir rechnen aber auch "unnatürlich" via Paketen ab statt nach Leistung. Wir haben 2 Lohnpakete und 2 FiBu-Pakete und noch viele weitere. Darin enthalten sind verschiedene Leistungen, die standardisiert wurden. Was nicht im Paket enthalten ist, wird extra abgerechnet. Klappt wohl ganz gut bei uns.
Ausserdem haben die auf ihrer HP eine Vergleichsberechnung, was man fiktiv an Geld spart - und wenn ich mich recht erinnere, baut das hauptsächlich auf die Zeitersparnis bei der Rechnungsschreibung auf.
Das hatte ich mir auch angeschaut. Man nimmt es dort sehr genau...
Ich sage mal nichts dazu was los wäre wenn DATEV das so darstellen würde....
@eliansawatzki , ist das denn nicht eine "DATEV-Kooperation"? Zumindest muss ja die SFTP-Schnittstelle schon 1:1 abbilden können.
Nicht, das DATEV dann noch Schuld an den Nachkommastellen ist..
@JuRu84 schrieb:Hallo Community,
mich würde mal interessieren, ob Sie generell Ihre Honorarrechnungen über das Rechnungsprogramm der DATEV schreiben oder ob es alternative Anbieter gibt, die Software speziell für Honorarrechnungen von Steuerberatungskanzleien anbieten. Es erscheint mir oft ziemlich "sperrig" und unflexibel über Datev.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.
VG
Ohne DATEV Rechnungen zu schreiben, macht für die normale Steuerkanzlei keinen Sinn, da die Werte für die Rechnungsschreibung nur in der DATEV-Welt verfügbar sind.
Da gibt es aber jetzt schon mit classic und comfort zwei grundlegend verschiedene Module. Mich hat classic auch genervt, deshalb haben wir eo comfort. Dort gibt es drei Millionen Einstellungsmöglichkeiten, die mir die Abrechnung leichter oder schwerer machen, wenn da etwas nervt, sollte man einen DATEV Berater kommen lassen, der mal die Einstellung prüft und anpasst.
Alternativ geht afaik dieses Jahr noch das neue Kanzleimanagement (KM next) live, dort ist es erklärtes Ziel, den Rechnungsschreibungsprozess weitestgehend zu automatisieren. Wenn bei ihnen eo classic genutzt wird, wäre das eine super Alternative, im Shop habe ich noch nichts gefunden, ggf. mal DATEV ansprechen.
Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
@Deleted_Sendepause schrieb:@eliansawatzki , ist das denn nicht eine "DATEV-Kooperation"? Zumindest muss ja die SFTP-Schnittstelle schon 1:1 abbilden können.
Nicht, das DATEV dann noch Schuld an den Nachkommastellen ist..
Es handelt sich ja um einen Vergleichsrechner der im Browser läuft und mit manuellen Eingaben gefüttert wird. Beim berechnen sollte "=RUNDEN(xxxxxxx;2)" o. ä. funktionieren. Aber egal wo es herkommt, DATEV ist schuld... 😉
Ich hoffe, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung stehe:
Für mich besteht ein enges Vertrauensverhältnis zwischen Berater und Mandant und auf diesem Vertrauen schreibe ich auch Rechnungen persönlich an die Mandanten. Unternehmer müssen mir generell eine Abbuchungsermächtigung erteilen, bei Privatpersonen nicht. Wenn ich nicht darauf vertrauen kann, dass die Rechnungen gezahlt werden...dann existiert wohl doch kein wirkliches Vertrauensverhältnis.
Insofern empfinde ich die Auslagerung von Rechnungs-/Zahlungs-/Forderungsmanagement als extrem unpersönlich und erschüttert das o. g. Vertrauensverhältnis dann auch von meiner Seite aus.
In den letzten Jahren habe ich konsequent alle rausgeworfen, bei denen es wiederholt ohne Ankündigung Rücklastschriften gab oder ich länger als 4 Wochen auf Honorare gewartet habe. Alles ok, wenn man vorher kommuniziert, dass es gerade eng ist. Aber ohne Rückmeldung hatte ich da keinen Bock drauf...also lieber trennen, das schont meine Nerven und die meiner MA.
@Der_Busfahrer 100% ige Zustimmung!
KM-next ist ja von der Zielgruppe her für Kanzleien gedacht, die noch keine EO im Einsatz haben (zumindest habe ich das bisher immer so verstanden).
Von daher wird das sicher nicht die Lösung sein, @RAHagena, die @JuRu84 hier sucht.
Wäre aber trotzdem von Interesse, @JuRu84 , wo es für Sie sperrig und unflexibel ist, die Erstellung von Honorarrechnungen mit DATEV?
Dies hier lesen und verstehen
Vorschläge für eine einfache, übergreifende und effiziente Umsetzung in DATEV EO sind willkommen.
Ihre Worte, @einmalnoch
"DATEV muss sich, meiner Meinung nach, schnell positionieren wo die Strategie in der Eigenorganisation hinwill."
vs. meiner Aussage, das KMnext nix für Kanzleien ist, die schon EO (Classic/Comfort) im Einsatz habe.
Auf Ihre o.a. Frage "wo man den hinwill", gab es doch bestimmt noch keine Antwort, nehme ich an. "Schnelle Positionierung" ist eben nix bei DATEV.
Auf eine "smarte" Lösung aus dem Hause DATEV wird man lange warten können.
Hilft @JuRu84 aber momentan auch nicht weiter.
@Deleted_Sendepause schrieb:KM-next ist ja von der Zielgruppe her für Kanzleien gedacht, die noch keine EO im Einsatz haben (zumindest habe ich das bisher immer so verstanden).
Von daher wird das sicher nicht die Lösung sein, @RAHagena, die @JuRu84 hier sucht.
Nö. Abgesehen davon, dass wir nach wie vor nicht wissen, was die Threaderstellerin im Einsatz hat, soll KM next gegen Ende des Jahrzehnts auch eo comfort ablösen. Für den Einstieg wurden Kanzleien ohne eo im Einsatz gesucht, dies wird aber schnell erweitert und wenn es eh als störend empfunden wird, sollte eine Trennung leicht fallen.
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@Deleted_Sendepause schrieb:@metalposaunist , beim Zahnarzt kenne ich das auch. Da steht die Rechnung ja "betragsmässig" fest, wenn ich die Praxis verlassen habe und dann nix mehr weh tut.
Eine Anfrage beim "Zahnärztlichen Verrechnungszentrum" mit der Bitte um Zusendung der Rechnung per Email wurde abgelehnt: "geht nicht, aus Datenschutzgründen".
Wir sieht es denn beim Eurem beauftragtem Factoringunternehmen aus, mailen die auch die Rechnungen an den Empfänger?
Lustig, bei solchen Kommentaren meinen mit dem Hinweis zu versehen, dass er nicht zielführend ist.
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