Seit einigen Wochen bin ich intensiver mit der Interessentenverwaltung zu Gange und habe heute in der Pilotengruppe die Frage gestellt, ob noch Feedback erwünscht sei und wo es hin soll.
Mir wurde lediglich die (falsche) E-Mail Adresse gepostet mit der Bitte, alles dort hinzuleiten. Der Thread wurde daraufhin geschlossen.
Ich gehe davon aus, dass ich nicht der Einzige mit Anmerkungen bin und würde hier mal transparent hinterlegen, was ich mir Wünsche. Dann können andere ja ebenfalls noch auf den Zug aufspringen und eine Mail an DATEV schicken.
Hier meine Mail:
Moin!
Wie von Frau ... in der DATEV-Community gewünscht, sende ich mein Feedback zur Interessentenverwaltung per Mail.
- Was exakt steckt hinter dem Status? Wann greifen die unterschiedlichen Möglichkeiten „Neu“, „In Prüfung“, „Kontaktiert“, „Angenommen“, „Abgelehnt“? Ist es gewollt, dass jedes Mal, wenn ich eine manuelle Einladung verschicke automatisch „Angenommen“ steht?
- Meine Interessenten kommen zu 98% nicht über SmartExperts, werden also manuell von mir angelegt – die Interessentenverwaltung soll die reine Stammdatenschleuse sein
- Wird die Interessentenverwaltung Mehrunternehmen-fähig werden? Wenn ja, wann? Für Firmenkonstrukte ist das Onboarding auf diese Weise ungeeignet, weil häufig multiple Firmen über eine einzige Mail-Adresse laufen
- Warum kann der Filter „Einträge pro Seite“ nicht dauerhaft gespeichert bleiben?
- Wie bekomme ich bereits ongeboardete Mandanten dauerhaft aus der Hauptübersicht? (jedes Mal den Filter zu aktivieren ist für mich keine Lösung)
- In welchen Fällen erhält mein Interessent eine E-Mail? Auch beim Ablehnen und oder Löschen? Wie habe ich Einfluss auf die Texte?
- Warum besteht keine Möglichkeit/Option, ein Onboarding ohne Registrierung durchzuführen? Ein generierter Link mit Session-ID o.ä. würde es doch genauso tun. Was haben wir/der Interessent davon, dass eine Registrierung stattgefunden hat?
- Warum kann ein Unternehmensname maximal 30 Zeichen haben? – Selbst wenn das im DATEV-Arbeitsplatz nicht anders möglich ist, sieht mein Mandant doch, dass ich seinen Unternehmensnamen unvollständig hinterlegt habe. Wirkt doof! Da brauche ich ein weiteres Feld, dass mir den korrekten Namen ebenso abbildet – auch wenn das möglicherweise nicht in die Onprem-Welt übertragen werden kann
Das war es mal auf die Schnelle. Beim Längeren nachdenken und klicken fällt mir sicher noch mehr ein.
Danke
Vielleicht habt ihr ja auch noch was auf dem Herzen. Die "Feedback"-Funktion auf der Seite empfinde ich als Blackhole. Ich weiß nicht, wo was landet und ob das jemand wahrnimmt. Selbes Spiel mit meiner Mail. Daher hier die Transparenz, die anregen soll, Verbesserungswünsche zu platzieren.
Mein Feedback sollte an diese Adresse: pilotbetreuung@service.datev.de
Hallo @nadimb ,
unter onboarding@service.datev.de haben Sie die Möglichkeit Verbesserungspotential und Feedback direkt an DATEV Onboarding zu formulieren.
Dazu bieten wir von DATEV Onboarding ein regelmäßiges Review an, um Infos & Neuerungen direkt aus erster Hand an Sie weiterzugeben. Dieses Format lebt von Ihrem Feedback, was gerne dort platziert werden darf.
Um dabei zu sein, senden Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse die wir in den Verteiler aufnehmen sollen an onboarding@service.datev.de
Was exakt steckt hinter dem Status? Wann greifen die unterschiedlichen Möglichkeiten „Neu“, „In Prüfung“, „Kontaktiert“, „Angenommen“, „Abgelehnt“? Ist es gewollt, dass jedes Mal, wenn ich eine manuelle Einladung verschicke automatisch „Angenommen“ steht?
Der Status bietet mehrere Labels an, die den Arbeitsstand mit dem Interessenten wiederspiegeln soll. Er stammt aus der Entwicklungszeit, wo die Interessentenverwaltung ohne die Onboarding-Funktionen noch enger mit DATEV SmartExperts verknüpft war. Dahingehend beziehen sich einige der Status auf die Kontaktanfrage aus SmartExperts. Legen Sie Interessenten manuell an, wird fürs Erste automatisch der Status in Prüfung gesetzt. Laden Sie den Interessenten zum Onboarding ein und starten Sie die Mandatsanbahnung, wird automatisch der Status angenommen gesetzt.
Da weiterhin Kontaktanfragen aus SmartExperts bei teilnehmenden Kanzleien in der Interessentenverwaltung landen, können wir die Status nicht entfernen.
Die Überarbeitung und Optimierung der Label steht aber auf unserer Agenda.
Meine Interessenten kommen zu 98% nicht über SmartExperts, werden also manuell von mir angelegt – die Interessentenverwaltung soll die reine Stammdatenschleuse sein
Wie Sie die Interessentenverwaltung nutzen und wie intensiv Sie die Onboarding-Funktionen zum Austausch relevanter Daten anwenden, liegt ganz frei in der Hand jeder Kanzlei.
Wird die Interessentenverwaltung Mehrunternehmen-fähig werden? Wenn ja, wann? Für Firmenkonstrukte ist das Onboarding auf diese Weise ungeeignet, weil häufig multiple Firmen über eine einzige Mail-Adresse laufen
Dies ist ein DATEV übergreifendes Thema und wird nicht allein durch die Interessentenverwaltung mitsamt Onboarding gelöst werden können. DATEV ist aktuell dabei, die Benutzerwelt mitsamt DATEV Konto für die Cloudwelt zu modernisieren. Dahingehend wird auch geprüft, dass Unternehmer unter einem Konto mehrere Firmen führen können. Im Kontrast dazu ist aber auch bei DATEV geplant, den Mandantentyp "Einzelunternehmer" zunehmend auslaufen zu lassen. Wir wollen vor allem in der Cloud unter dem Fokus von Automatisierung eine klare Trennung zwischen privaten und betrieblichen Kontext.
Warum kann der Filter „Einträge pro Seite“ nicht dauerhaft gespeichert bleiben?
Der Filter Einträge pro Seite wird pro Sitzung im Browser gesetzt. Zudem können mehrere Mitarbeiter einer Kanzlei auf einen Standort zugreifen. Dahingehend kann jeder Benutzer sich die Anzeige der Einträge für die individuelle Ansicht setzen und steht somit nicht im Konflikt mit einer übergreifenden Einstellung.
Wie bekomme ich bereits ongeboardete Mandanten dauerhaft aus der Hauptübersicht? (jedes Mal den Filter zu aktivieren ist für mich keine Lösung)
Im jeweiligen Kundenprofil haben sie über das rote X im oberen rechten Bereich die Möglichkeit, den Interessenten/Mandanten mitsamt den Angaben und Daten zu löschen. Es handelt sich dabei um einen nicht rückgängig machbaren Vorgang. Wir empfehlen daher wirklich sicherzugehen, dass alle relevanten Stammdaten und Dokumente übertragen worden sind, bevor Sie sich dazu entschließen.
Wir sind aktuell in der Konzeption für den Übergang von DATEV Onboarding zu MyDATEV Kommunikation (dort werden sie mit dem Mandanten weiterarbeiten). Ziel ist es, in der Interessentenverwaltung alle abgeschlossenen Onboarding Interessenten mit einem Label zu markieren und in eine Art Archiv zu packen. Dieses Archiv könnte dann manuell gelöscht oder nach einem gewissen Zeitintervall bereinigt werden.
In welchen Fällen erhält mein Interessent eine E-Mail? Auch beim Ablehnen und oder Löschen? Wie habe ich Einfluss auf die Texte?
Generell betrachtet lösen die meisten Aktionen von Ihnen als Kanzlei eine Emailbenachrichtigung in Richtung Interessent aus. Einladung zum Onboarding, weitere Datenanfragen, Angebot, Dokumentenübermittlung, Onboarding Verbindung trennen, Interessent löschen.
Die Emails sind standardisiert und werden von einem zentralen Emailbenachrichtigungsdienst der DATEV getriggert und versendet. Eine individuelle Gestaltung der Texte ist nicht möglich. Vor der ersten Marktfreigabe wurden die Emailbenachrichtigungen in Kundeneinbezügen vertestet.
Aus rechtlichen Gründen ist es uns auch nicht möglich, zu viele Details als „Vorschau“ in die Emails zu packen, daher sind die Meldungen recht generisch gehalten, bieten dann aber für sie als Kanzlei eine direkte Verlinkung ins jeweilig betreffende Kundenprofil des Interessenten.
Wenn Sie einen Interessenten ablehnen möchten, haben Sie die Möglichkeit, dies im oberen rechten Bereich über den Button „Interessent annehmen/ablehnen“ zu tun. Entsprechend der Entscheidung bieten wir einen kleinen Textvorschlag an, der in Ihr Standard-E-Mail-Programm mit übernommen wird. Dieser Text kann individuell angepasst werden.
Warum besteht keine Möglichkeit/Option, ein Onboarding ohne Registrierung durchzuführen? Ein generierter Link mit Session-ID o.ä. würde es doch genauso tun. Was haben wir/der Interessent davon, dass eine Registrierung stattgefunden hat?
Wir setzen beim Interessenten auf das DATEV Konto, welches den Zugang zu einem geschützten Portal ermöglicht. Die Mandatsanbahnung und beidseitige Kommunikation und Datenaustausch erfolgt innerhalb der Onboarding Plattform. DATEV legt hohen Wert auf Sicherheit, aus rechtlicher Betrachtung musste die Option auf Linkgenerierung ausgeschlossen werden.
Zusätzlich muss die langfristige Vision betrachtet werden, in der wir für die Mandatsanbahnung als auch darauffolgende Zusammenarbeit als Mandant-Kanzlei einen möglichst bruchfreien Prozess gestalten und anbieten wollen.
Warum kann ein Unternehmensname maximal 30 Zeichen haben? – Selbst wenn das im DATEV-Arbeitsplatz nicht anders möglich ist, sieht mein Mandant doch, dass ich seinen Unternehmensnamen unvollständig hinterlegt habe. Wirkt doof! Da brauche ich ein weiteres Feld, dass mir den korrekten Namen ebenso abbildet – auch wenn das möglicherweise nicht in die Onprem-Welt übertragen werden kann
Danke für das Feedback. Wir mussten in Bezug auf die Zeichenlänge des Unternehmensnamen einen Kompromiss finden. Insbesondere im Portal des Interessenten müssen wir responsives Design und Barrierefreiheitsaspekte besonders beachten, um gewisse Standards und Anforderungen zu erfüllen. Hierbei wird die Anzeige von längeren Namen insbesondere auf kleineren Bildschirmen schwieriger. Der onPremise Arbeitsplatz hat nicht die gleiche Zeichenbeschränkung, aber eben auch nicht die gleichen Anzeigeherausforderungen. Wir werden das Thema nochmal mitnehmen!
Liebe @Sarah_Reitzmann,
Ihre Antwort zu diesem Thema ist mir kurz vor dem Weihnachtstrubel offenbar durch die Lappen gegangen.
Gut, dass ich heute zu einem anderen Thema kurzen "Mailaustausch" mit DATEV hatte (ich habe einen Fehler gemeldet -> DATEV hat mir eine Nicht-Lösung präsentiert -> ich habe gemeckert).
Das DATEV-Onboarding oder Interessentenverwaltung in ihrer/seiner heutigen Form ist maximal zu 50% augereift - und 50% sind deutlich zu wenig. Damit kann ich nicht arbeiten und wechsle jetzt wieder auf "Handbetrieb". Den Fragebogen baue ich mir als ausfüllbare PDF und arbeite dann mit Copy & Paste. Das gibt mir letzten Endes viel mehr Flexibilität.
Im Weiteren mache ich den heutigen Mailverlauf transparent. Da erwarte ich eine Lösung im Sinne aller Anwender, nicht im Sinne von DATEV.
Ich habe wirklich keine Lust mehr, zu meckern. Aber das hier sind Dailystruggles. die einen wütend und traurig machen, weil sie in der Arbeit massiv behindern.
Hallo @nadimb ,
danke für Ihre Antwort.
zum Thema Status:
Ihre Anmerkungen sind verständlich und wir untersuchen auch Möglichkeiten, den Status zu überarbeiten. Der Status ist vor Allem an die Kontaktanfragen aus SmartExperts gekoppelt, daher kann die ganze Logik nicht komplett über Bord geworfen werden.
Was das Einladung senden und Annehmen angeht: Alle Kanzleien arbeiten nicht gleich, was die Anbahnung angeht. Viele klären in einem Erstgespräch, ob es passt und die Einladung ist dann schon verbindlicher, als erst zu schauen, was für Stammdaten reinkommen. Daher haben wir das Annehmen zunächst mit dem Einladung senden verbunden. Wir werden nach Möglichkeiten schauen, den Status zu überarbeiten, dies ist aber für den kurzfristigen Zeithorizont nicht auf unserer Prioritätsliste.
Thema Archiv: Im Rahmen des Übergangs Onboarding zu MyDATEV Kanzlei untersuchen wir Möglichkeiten, mehr Filter und Sortiermöglichkeiten in der Interessentenübersicht zu gestalten. Dazu gehört auch ein Archiv. Bereits jetzt können "abgeschlossene" Interessenten über die Suche unter der jeweiligen Mandantennummer gefunden werden.
Benachrichtigungen individualisieren: Die Texte für zusätzlichen Kontext beim Anfragen von Daten sind jetzt schon individuell von den Kanzleien erfasst.
Wenn es darum geht, mit individuellen Textvorlagen situativ zu arbeiten, so warten wir grad auf eine DATEV übergreifende Lösung, die es ermöglicht, in Textfeldern Vorlagen hineinzuladen. Abgesehen davon planen wir im zweiten Quartal mit der Entwicklung der Chat/Nachrichtenfunktion zu starten. In diesem Verlauf werden auch die zusätzlichen Infos bei der Datenanfrage mit aufgeführt.
Danke für die weiteren Ausführungen, @Sarah_Reitzmann.
Bitte liefern Sie einmal transparent folgende Zahlen:
- wie viele Mandatsanfragen werden übergreifend aus SmartExperts gestartet
- wie viele Onboardings werden übergreifend ohne direkte Verbindung SmartExperts manuell erfasst
Ich mag mich total täuschen und wir sind die absolute Minderheit - aber ich habe hier inzwischen über 50 Onboardings im System, davon kam nur ein einziges über SmartExperts.
zum Thema Status:
- eine "Einladung" kann niemals eine "Annahme" sein. Eine "Annahme" setzt eine Geldwäscheprüfung voraus. Die ist ohne Stammdatenaufnahme nicht möglich. Ich hab mir diese unsinnigen Gesetze nicht ausgedacht, bin aber verpflichtet, sie einzuhalten.
zum Thema Archiv:
- im Status quo ist das System maximal unübersichtlich. Hat das bei Ihnen mal jemand mit mehr als 5 Seiten aktiv bedienen müssen? Das ist eine Qual!
zum Thema Benachrichtungen individualisieren:
- erfreulich, dass was geplant ist. Wenn Sie aktuell mit "zusätzlichem Kontext" die 300-Zeichen Textzeile meinen, dann ist auch das leider keine brauchbare Übergangslösung.
Ich bin völlig gefrustet. Allein die Sache mit dem DATEV Konto zeigt mir erneut, dass DATEV nicht im Sinne des Endanwenders agiert. Strategie hin oder her - das ist nicht gut umgesetzt.
Ich kann Nadim gut verstehen, und mich frustet es auch, dass eine solche unausgereifte Lösung so online gestellt wird. Ich habe einen Interessenten mit einer Mail angelegt, bei der ich weiß, dass ich diese bereits über eine andere Kanzlei und einem entsprechenden Interessenten genutzt habe.
Die Mail zur Einladung kommt beim Interessenten nicht an, ich erhalte aber eine Fehlermeldung
Leider war das Versenden der Registrierungseinladung zur Cloud-Anwendung DATEV Onboarding an den Interessenten (xxx) nicht möglich (Fehlercode TPPU). Bitte nehmen Sie mit unserem Serviceteam unter onboarding@service.datev.de Kontakt auf, damit wir Sie bei der Lösungsfindung unterstützen können.
Selbst dieser Fall zeigt, dass der Vorgang nicht bis zum Ende durchdacht ist.
Realität:
Ein Mandat wechselt den Steuerberater, nicht aber seine E-Mail-Adresse. Der neue Steuerberater möchte die Stammdaten vom Neumandanten erhalten und wird daran gehindert, weil ein Berufskollege in der Vergangenheit die Mail-Adresse des Unternehmers in der DATEV Cloud hinterlegt hat, weil er ja auch schon die Stammdaten abgefragt hat.
Ich mag auch nicht gerne über diese Dinge herziehen - aber der ganze Prozess muss doch für alle Parteien einfacher gehen.
Die selbstkonfigurierbaren Fragebögen sind auch ein Witz gegenüber anderen Tools, über die man solche Fragebögen erstellen kann. Verzweigte Fragen, "Sonstiges" als zusätzliche Antwort, damit der Mandant im Zweifel etwas mitteilen kann, was nicht schwarz, weiß oder grau ist, was er ankreuzen kann... Mir fehlt da irgendwie die Anwendersicht in der Entwicklungsabteilung der DATEV und auch das über den Tellerrand schauen.
Hallo @CI_BS ,
danke für Ihre Anregungen.
Bezüglich der Fehlermeldung: Das habe ich an die Entwicklung weitergegeben, dass hier die E-Mail-Vorlage angepasst und ansprechender gestaltet wird.
Der Fehlercode war damals die schnelle Lösung, damit wir im Service direkt wissen, um welchen Fall es sich handelt (Interessent kann nicht Unternehmer/Privatperson sein, wenn anders in der Interessentenverwaltung angelegt wurde).
Das Thema hängt am DATEV Konto und am Benutzermanagement. Hier sind die Kollegen dran.
Ich möchte Sie bitten, diese Kritik zusätzlich auch nochmal an die Kollegen von DATEV Konto zu geben.
Danke auch für Ihr Feedback bezüglich der Fragebogenvorlagen.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, Feedback im Open Review zu platzieren. Wenn Sie Interesse haben, nehmen wir Sie gern in den Verteiler auf.
Senden Sie dazu eine Nachricht an onboarding@service.datev.de mit der E-Mail-Adresse, die wir in den Review-Verteiler aufnehmen sollen.
Hallo @Sarah_Reitzmann,
können Sie bitte auch noch die Konaktdaten für "DATEV Konto" hier hinterlegen?
Da muss unbedingt Feedback hin, damit aus Anwendersicht und nicht aus DATEV-Sicht gedacht wird.
DATEV kann das schönste Raumschiff bauen. Wenn es dafür keine passenden Piloten gibt, hätte man das Geld auch anzünden können.
"Strategie" hin oder her. Wir brauchen jetzt Lösungen. Nicht in 1, 2, 3, 5 oder 10 Jahren. Und nicht Lösungen im Sinne von DATEV, sondern im Sinne aller Anwendenden.
Hallo @nadimb ,
ich habe keine Möglichkeit die Kontaktdaten der Kollegen hier zu veröffentlichen.
Bitte erstellen Sie in dem Fall einen Servicekontakt mit dem Produkt DATEV Konto.
Hallo @Sarah_Reitzmann ,
Sorry, wenn ich da so frech einsteige, aber es ist mir wichtig.
Sie verstehen vielleicht, dass genau diese Konversation Teil des Problems ist:
Die BLUMschen DATEV-Silos reden nicht miteinander und es obliegt dem Anwander eigenverantwortlich Feedback an der richtigen Stelle zu platzieren. Als Krönchen schafft DATEV auch noch die IDEAS ab und kreiert eine weitere Hürde Feedback an Sie heranzutragen.
Das kann doch alles nicht sinnvoll sein.
Ihnen persönlich danke ich jedoch für den Hinweis Feedback zusätzlich an die Kollegen aus dem DATEV Konto weiterzuleiten (bzw. weiterleiten zu müssen).
Beste Grüße und ein sonniges Wochenende!
Lukas Klein