okay. Ich mein meine das Medium/ Technologie würde weiterhin pdf oder Papier bleiben. KI nur als Assistent/ fehlerfreie Arbeitskraft die nicht im wunderschönem Texteditor etwas ändern muss.
Die Rechnung kann dann ebenso per Mail an die Rechnungs-Email-Adresse gehen, nur dass dann nicht ein/e Buchhalter/in diese in DUO bearbeiten muss, sondern die digitale Assistenz die Freigabe zur Überweisung beim Entscheidungsträger erbittet, Kreditor/ Debitor anlegt und Belege dem StB zur Verfügung stellt mit Buchungsvorschlägen. Der StB könnte der KI dann auch einfach sagen, was sie ändern soll beim nächsten Vorschlagen.
Und das alles könnte klappen, wenn bei der Erstellung ein simpel zu bedienendes und selbstständig ergänzendes System (wie eine KI) steht. Die Rechnung kann weiterhin wenn gewünscht ausgedruckt und wieder eingescannt werden und dann sollte die KI noch immer in der Lage sein alles zu erkennen und kein Systemversagen verursachen, nur weil es dann keine "E-Rechnung" mehr ist.
Ich finde das Thema ist nicht, ob wir es vermissen, oder Sie es vermissen, sondern ob es unsere Kunden, besonders die Privatkunden, vermissen, oder ob es für sie leichter ist, zu bezahlen. Unter diesem Aspekt sind die ganzen Diskussionen hier über E-Rechnung etc. ziemlich sinnfrei.
@KH_HK QR-Codes mögen jetzt noch ihre Daseinsberechtigung haben. Ohne Sie jetzt persönlich angehen zu wollen. Ihre Geisteshaltung ist es warum wir uns hier mit digitalem aller Art so schwer tun.
Das neue System ist in gut 14 Monaten flächendeckend Pflicht im B2B Bereich und hier fordern Leute tatsächlich die Vorgängertechnologie (optisches Auslesen von vormals digitallesbaren Daten) noch flächendeckend für den B2C Bereich einzuführen.
QR Codes kommen auch aus dem B2B Bereich. Vormals waren es Strichcodes. Die ersten die Strichcode verwendeten waren Anwender aus dem Businessbereich. Heute verwenden Kunden an den SB-Kassen Strichcodes selber oder können Strichcodes in Word schreiben.
Großrechner, ursprünglich für Militär und Forschung, heute hat fast jeder mehr Rechenleistung in der Hosentasche. 3D Druck. Hightech aus dem Prototypenbau, heute Hobbyspielzeug für viele... kurz "jede" Technik aus dem Businessumfeld ist früher oder später im Consumerumfeld angekommen. Und hier wird gefragt ob man E-Rechnungen an Privatmandate schicken sollte. 🙈🙈
Wer glaubt denn, dass E-Rechnungen sich im B2C Bereich nicht durchsetzen werden?
Einen habe ich noch. Telefonleitungen im Osten der Republik. Glasfasertechnik gab es schon als man das marode Telefonnetz des Vorgängerstaats anfing zu ersetzen. Konservative Innovationsbremser haben dann dafür gesorgt, dass Kupferleitungen verlegt wurden....
Die Ausgangsfrage war aus dem Jahr 2018 und mir war sofort klar, dass das Problem zwischenzeitlich längst gelöst ist und nur ich zu dumm dazu bin.
Dann habe ich Ihren Post gelesen, vom September letzten Jahres ...
Hier wird doch wirklich diskutiert, ob der Privatanwender zum Rechnungsbezahlen so was braucht ... hier, bei einem der größten EDV-Unternehmen Deutschlands ...
Kundensicht, ja 😊
Viel lustiger wird das heute nicht mehr.
Meine Erwartungshaltung, ach lassen wir das, Ihnen einen schönen Tag.
Hallo Andre,
komme aus der Zukunft, dem Jahr 2025, halte durch, es wird.
ihr verlangt zu viel,
jeder E-Rechnung per E-Mail in DUO hochladen kann halt keiner programmieren..
dafür gibts lieber ne Extra Plattform die total **bleep**e ist
und sowieso, der Laden wird immer schlechter. Schade...
Echt? Hab noch nix gemerkt. Aber unsere Eisdiele ist sowieso noch in der Winterpause. 🙄