also haben sie eine checkliste, wenn sie bei punkt 25 sind?
ja, klar. irgendwie aus der info db zusammengesucht. könnte man noch mit dokumenten-nummern schmücken und wird bald nach jedem neuen MA angepasst, da ich die vielleicht ein mal im jahr brauche und ständig bewegung drin ist.
aktuelle Ergänzung: Dms lizenz bestellen 🙂
Bei uns kann (bisher) jeder Mitarbeiter alle Datev-Programme benutzen, so z.B. auch Dokumentenablage, Online-Anwendungen, Eigenorganisation (inkl. Rechnungsschreibung) usw.
Ein Umstieg von der 'guten alten' Dokumentenablage auf Datev-DMS (neu) könnte bei uns einige 'Kollateralschäden im Geldbeutel' verursachen, ganz abgesehen von den zu erwartenden technischen Problemen und dem Schulungsaufwand.
Deshalb gilt für mich das Motto: 'Drum prüfe, was sich ewig bindet'
Sympathischer wäre mir eigentlich ein externes, bewährtes DMS, das ich mit den Datev-Dokumenten und -Dateien füttern könnte, mit dem ich mich aber nicht 'verheiraten' müsste, das also über geeignete Import- und Export-Schnittstellen verfügen müsste.
VG
Michael Vogtsburger
Sympathischer wäre mir eigentlich ein externes, bewährtes DMS, das ich mit den Datev-Dokumenten und -Dateien füttern könnte, mit dem ich mich aber nicht 'verheiraten' müsste, das also über geeignete Import- und Export-Schnittstellen verfügen müsste.
Dann müssten Sie sich allerdings auf dem DATEV-Marktplatz mal umschauen...
Ihre Sympathien dürften allerdings vergebliche Liebesmüh sein....
Mich wundert eh ein wenig die allgemeine Zurückhaltung bei der Beurteilung zur Bepreisung des Benutzermodells. Aber das ist ein anderes Thema....
"Mich wundert eh ein wenig die allgemeine Zurückhaltung bei der Beurteilung zur Bepreisung des Benutzermodells. Aber das ist ein anderes Thema...."
Warum?
Die meisten werden sich vermutlich damit noch nicht beschäftigt haben..
Interessant wird es auch, wenn das Benutzermodell weiter ausgebaut wird. Lücken mit Mini- oder Midjobbern zu stopfen wird dann noch unattraktiver. Aber ist ja noch Zeit bis dahin.. 🙂
Warum?
Die meisten werden sich vermutlich damit noch nicht beschäftigt haben..
Das kann ein Grund sein! Aber "am Rande" wurde es hier schon kommuniziert.....
Den thread kenne ich.. was das aber genau heisst, habe ich erst bei der lizensierung und blick in die preisliste realisiert.
Deshalb gilt für mich das Motto: 'Drum prüfe, was sich ewig bindet'
Ein DMS ist immer eine Hochzeit, auch mit sehr guten Schnittstellen und Import-Export-Funktionen, allein die Datenmigration...
Evtl. gibt es hier eine kleine DMS-Lösung, die diese Anforderungen erfüllen könnte wie z.B. Alfresco oder ähnliche Anbieter.
Wäre ELO eine Option?
ELO gehört eher zu den höherpreisigen DMS-Anbieter. Ich bin gespannt, wie die DATEV den Belegzugriff für Steuerberater gestalten wird, wenn die Kooperation für Mandanten-DMS zum Tragen kommt und die ersten Jahresabschlüsse mit Belegbildern erstellt werden wollen. Vermutlich kann der Mandant dann alles ans Rechenzentrum über einen DUO-Bestand archivieren und diese Archivfunktion wird evtl. direkt mit dem Mandanten-DMS als Zusatzleistung mitangeboten? Je nach Datenvolumen könnte dies gebührentechnisch extrem ungünstig sein, da wäre ein Übernahme in die DATEV Dokumentenablage/DMS sinnvoller, ich bleibe gespannt.
Vermutlich kann der Mandant dann alles ans Rechenzentrum über einen DUO-Bestand archivieren und diese Archivfunktion wird evtl. direkt mit dem Mandanten-DMS als Zusatzleistung mitangeboten?
Berechtigtes Anliegen! Und: Mandanten, die bisher schon DATEV-DMS haben, von ELO zu überzeugen, was ja für den Mandantenmarkt konzipiert wurde.
Und: die OCR-Erkennung mit Buchungsassistent, gibt's die eigentlich auch bei ELO?
In der neuen DATEV-DMS ist sie ja noch nicht integriert...
Hallo zusammen,
nach Lektüre des Threads hier verstehe ich trotzdem nicht, was bei uns gerade passiert:
ich habe 17 Lizenzen bestellt, und diese 17 an konkrete Benutzer verteilt (mit dem Lizenzmanager Online).
Insgesamt sind je nach Tag und Uhrzeit auch mal um die 20 Leute am WTS und im DATEV.
Nun hat ein Benutzer, der persönlich eine DMS Lizenz zugewiesen bekommen hat, die Meldung bekommen:
DMS Basic keine Lizenz frei, alle in Benutzung.
Daher frage ich mich: da muss ja jemand eine Lizenz benutzen der sie im Portal nicht bekommen hat.
Und der Benutzer, der eine hat, bekommt den Platz gerade nicht.
Das würde aber allen Erläuterungen widersprechen, die hier gefalle sind, dass es um die Höchstzahl der zugewiesenen Benutzer geht, egal ob die in dem Monat gearbeitet haben.
Wenn es um die Höchstzahl der Lizenzen ohne Benutzer ginge, dann bräuchte ich doch die Benutzer nicht zuweisen, und sie müssten trotzdem einen Platz bekommen.
Zurück zu oben: wie kann es sein, dass ein Benutzer mit zugewiesener Lizenz nicht rein kommt?
Habt ihr schon den gleichen Fall gehabt?
@P_G schrieb:
Habt ihr schon den gleichen Fall gehabt?
Ich habe den Fall andersrum: obwohl ich keinem DATEV Benutzer eine Lizenz zugewiesen habe, kommt jeder ins DMS. Wie das geht, weiß ich auch nicht. Hier auch 25/25 frei - keine Probleme mit DMS.
Dann scheint es ja so, dass die Zuweisung der Benutzer "egal" ist - obwohl alle Erklärungen des Modells anders klangen.
Und eben bei uns gerade: es bekommt einer seine "persönliche" Lizenz nicht weil jemand anderes schon drin hockt (der nicht zugewiesen wurde)..
Hi,
die Lizenzüberwachung ist noch nicht scharf. Insofern nicht kein Problem.
DATEV stellt sich die User-Lizenzen ja auch noch für andere Anwendungen vor. Gab es hierzu nicht auch einen kleinen Aufschrei in der Community?
@DATEV: Lasst es bitte sein... Die Concurrent-Nutzung ist bei den on premise Anwendungen einfach und gut zu handhaben. Eine Benutzerlizenz ist schlicht Unfug.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@chrisocki schrieb:
die Lizenzüberwachung ist noch nicht scharf.
Sowas hatte ich mir schon fast gedacht. Und ab wann ist die scharf? Dann gilt es Tag X "mein DMS geht nicht" proaktiv zu vermeiden.
Ah! Das erklärt warum gerade jeder rein kann (und dann irgendwann voll ist).
Danke für den Hinweis!
Bisher wurden nur wenige Produkte auf die neue (für die DATEV lukrativere) Lizenz umgestellt
Hallo zusammen,
da ja jetzt die Benutzerlizenzen für DMS (neu) zum 1.3.2022 scharfgeschaltet werden sollen, wollte ich (ohne den ganzen Thread gelesen zu haben) jetzt nochmal wissen, ob ich es richtig verstanden habe:
Wenn derzeit 60 Netzlizenzen für DMS (neu) vorhanden sind, können 60 der 90 User gleichzeitig arbeiten (reicht auch wegen Teilzeitkräften immer)
Nun müssen aber 90 Benutzerlizenzen bestellt werden, damit jeder User prinzipiell damit arbeiten könnte? Das macht ja preislich bestimmt einiges aus...
Hi,
@unklarer_Posten schrieb: Wenn derzeit 60 Netzlizenzen für DMS (neu) vorhanden sind, können 60 der 90 User gleichzeitig arbeiten (reicht auch wegen Teilzeitkräften immer)
Korrekt, da derzeit wie bei allen DATEV-Anwendungen die concurrent-Methode angewendet wird. Also die Blockierung einer Lizenz zur Laufzeit der Anwendung.
@unklarer_Posten schrieb: Nun müssen aber 90 Benutzerlizenzen bestellt werden, damit jeder User prinzipiell damit arbeiten könnte? Das macht ja preislich bestimmt einiges aus...
Korrekt.
Und jetzt schieße ich auch mal gegen DATEV: Grober Unfug, der nur die Kasse in Nürnberg füllt. Für die Kanzleien NULL-Mehrwert, mehr Administration in größeren Umgebungen, extra Lizenzverwaltung, u.s.w.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@chrisocki schrieb:
Für die Kanzleien NULL-Mehrwert
Exakt das gleiche habe ich auch meinem Chef geschrieben 👍. Es hat keinerlei Vorteile für die Kanzlei. Bei uns sind's > 800€ / Jahr mehr. Mögen vielleicht keine Unsummen sein aber wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert ☝️.
Zumal ist DMS ja nur der Anfang.
Laut Datev sollten die DMS Lizenzen heute Nacht scharfgeschaltet werden. Ist dem nicht so? Bisher haben sich nämlich keine Kunden bei uns gemeldet, die Probleme haben 😄
Bin mir auch unsicher, aber bisher tut alles.
Sehr schade, dass die Umsetzung so kam. Das neue Preismodell macht aus der Arbeitgeberperspektive Mütter und Väter in Teilzeit und alle anderen flexiblen Arbeitszeitmodelle unattraktiver. Auch junge Berufsinteressierte (studentische Hilfskräfte, Referande, Praktikanten) bringen nun einen eigenen Lizenzaufwand mit sich.
Ich hatte das der DATEV schon vor einem Jahr geschrieben und meine Besorgnis im Hinblick auf eben diese sowieso schon im Feuer stehenden Arbeitnehmergruppen geschildert.
Grüße
01.03.2022
10:41
zuletzt bearbeitet am
01.03.2022
11:00
von
Kristina_Nering
Hier sind es mal eben X€ mehr im Monat für null Mehrleistung. Tolle Wurst... 🙄 Wir haben hier die unterschiedlichsten Zeitmodelle, und ich mit einer 40h Woche gehöre eher zur Minderheit 😆
Preisnennung - nicht öffentliche DATEV-Preise durch @Kristina_Nering entfernt.
das Thema ist ja nun seit mehr als 2 Jahren bekannt und wurde auch wenig kontrovers diskutiert, jede Kanzlei hatte Zeit sich um Alternativen zu kümmern.
Ansonsten: Willkommen in der Zukunft.
Viele Dinge waren vorhersehbar, wurden aber unter dem Deckmäntelchen der Digitalisierung negiert. Korrektur oder damit leben. Korrektur wohl nur mit einem anderen Anbieter.
Scharfschaltung wegen Server-Problemen verschoben oder gar vergessen ?!
Bei uns können die Praktikanten auch ohne zugewiesener Benutzerlizenz noch in DMS arbeiten
Ziemlich sicher ist da noch nichts passiert.
Wir haben viele DMS Kunden und kein einziger hat sich im Laufe des Vormittags gemeldet.
@einmalnoch Sie können meinem Post entnehmen, dass ich bereits vor einem Jahr ebendiese Gedanken (und andere) formuliert habe. Meine geschäftlichen Alternativen habe ich besprochen und verhandelt, kein Sorge.
Das ändert nichts an der dem Abrechnungssystem innewohnenden Problematik im Hinblick auf flexible Arbeitszeitmodelle. Auf die Problemlage weise ich gerne immer wieder hin. Sollte Sie das stören, empfehle ich weiterzuscrollen.
Warum Sie mich nun in der Zukunft begrüßen, verstehe ich schlicht nicht.
Freundliche Grüße
Liebe Community,
die Benutzerlizenz greift bei DATEV DMS in den kommenden Tagen wie angekündigt.
Zu den Hintergründen und Fragen verweise ich Sie auf unserer FAQ.
Viele Grüße
Matthias Wax