Hallo zusammen,
wir kämpfen aktuell darum, wie wir am schlauesten aus unserem Dienstplan (Connext Vivendi PEP) die Zeiträume der eAU's unserer Mitarbeitenden nach LODAS übernehmen können.
ich habe die Fehlzeitenschnittstelle entsprechend der Angaben eingerichtet.
https://apps.datev.de/help-center/documents/9294677?product=datev-lodas
Beispieldatensatz kommend aus Connext Vivendi PEP mit drei eAU-Zeiträumen von zwei AN.
Da ich nicht genau wusste (und auch keine Dokumentation darüber finden konnte) welcher Code bei grund_fehlzeiten#psd eingegeben werden soll habe ich mich für die 103 entschieden.
Diese habe ich im Forum gefunden.
[Allgemein]
Ziel=LODAS
BeraterNr=x
MandantenNr=x
Datumsformat=TTMMJJJJ
[Satzbeschreibung]
1;u_lod_bwd_buchung_standard;abrechnung_zeitraum#bwd;bs_wert_butab#bwd;bs_nr#bwd;kostenstelle#bwd;la_eigene#bwd;pnr#bwd;
2;u_lod_bwd_buchung_nachber;abrechnung_zeitraum#bwd;nb_datum_mm#bwd;bs_wert_butab#bwd;bs_nr#bwd;kostenstelle#bwd;la_eigene#bwd;pnr#bwd;
3;u_lod_psd_fehlzeiten;datum_von_ttmmjjjj#psd;datum_bis_ttmmjjjj#psd;grund_fehlzeiten#psd;pnr#psd;
[Bewegungsdaten]
3;16012023;25012023;103;8999;
3;28012023;29012023;103;9999;
3;30012023;31012023;103;9999;
Das klappt auch wunderbar - die Datei konnte erfolgreich eingelesen werden.
Ein ASCII-Testimport hat die Daten nach "Arbeitbeitnehmer -> Beschäftigung -> Fehlzeiten" importiert.
Unsere Personalabteilung gedenkt aber die eAU-Abfrage "global", also nicht Mitarbeiterbezogen, durchzuführen.
Das ginge´dann über das obere Menüband "Mitarbeiter -> el. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung -> Datenabfrage (eAU)".
Laut der Anleitung müsste da ja nun ein Popup kommen. Auszug aus der Anleitung:
Vorgehen: | |
1 | Mitarbeiter | Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wählen. |
2 | Eine Hinweismeldung informiert Sie darüber, dass über den ASCII-Import eingelesene Fehlzeiten gefunden wurden, aus denen eAU-Abfragen generiert werden sollen. Die Meldung mit Ja bestätigen. Der Dialog Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) öffnet sich. |
Dorthin hat es der Fehlzeitenimport, entgegen den Angaben der Anleitung, aber nicht geschafft 😟:
Daher meine Fragen:
Wäre echt dankbar, wenn uns hier der heiße Tipp gegeben werden könnte 😊.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Bin ich denn mit dem Problem alleine am verzweifeln? 🤔
Könnte mir jemand einen Musterdatensatz zur Verfügung stellen, bei welchem der Import so funktioniert, dass über Mitarbeiter-> eAU Abfrage starten die eingelesenen Daten angeboten werden?
Der Musterdatensatz aus dem Hilfebereich ist leider veraltet und beinhaltet keine Fehlzeiten.
Hallo,
ab der LODAS Version 11.83 wurde ein neues Kennzeichen (au_relevant#psd) in die Tabelle der Fehlzeiten (u_lod_psd_fehlzeiten) aufgenommen. Wird eine Fehlzeit mit dem Wert 1 in diesem Feld eingespielt, können die Fehlzeiten im Dialog unter Mitarbeiter | Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung automatisch beim Öffnen übernommen werden.
Zusätzlich können Sie das für den Abruf relevante Feld "Art der Arbeitsunfähigkeit" (art_au#rzk) mit folgendem Wertebereich über die Schnittstelle bestücken:
Das Feld heißt doch korrekterweise au_relevant_kz#psd.
Es wird aber trotzdem kein Eintrag für die eAU-Abfrage erstellt.
Mit dieser Datei habe ich getestet
[Allgemein]
Ziel=LODAS
Kommentarzeichen=*
BeraterNr=1234
MandantenNr=56789
Datumsformat=TTMMJJJJ
[Satzbeschreibung]
1;u_lod_psd_fehlzeiten;pnr#psd;datum_von_ttmmjjjj#psd;datum_bis_ttmmjjjj#psd;grund_fehlzeiten#psd;au_relevant_kz#psd;art_au#rzk
[Bewegungsdaten]
1;9;26012023;27012023;103;1;1;
In den protokollierten Daten steht auch "vorzubelegen für eAU -> Ja".
Es wird aber nichts vorbelegt.
Hallo,
da hat sich wohl ein Tipp-Fehler eingeschlichen. Gemeint war das Feld au_relevant_kw#psd.
Richtig das Feld au_relevant_kz#psd muss ebenfalls enthalten sein für eine Abfrage.
Bei Fehlzeiten, die übernommen werden sollen muss dann auch das Feld au_relevant_kw#psd mit dem Wert 1 vorhanden sein.
au_relevant_kw#psd gibt es (noch?) gar nicht?
Hallo Community,
wenn der Wurm mal drinnen ist … 🙈
Bitte entschuldigt die von mir gestiftete Verwirrung.
@pogo : Richtig das Feld muss natürlich au_relevant_kz#psd heißen.
Also nochmal von Vorne:
Um die Fehlzeiten für die Abfrage der eAU zu übernehmen, muss das Feld au_relevant_kz#psd mit dem Wert 1 bestückt sein.
Zusätzlich kann mit dem Feld art_au#rzk die Art der Arbeitsunfähigkeit erfasst werden.
@pogo : In Ihrer Test-Datei konnten wir keinen Fehler feststellen.
Wenn Sie nach dem Import der Datei in LODAS über Mitarbeiter | Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung | Abfrage senden oder stornieren das Fenster für die Abfrage öffnen, erscheint eine Hinweis-Meldung.
Diese muss mit JA bestätigt werden. Wird diese mit NEIN bestätigt, bleibt die Tabelle leer.
Wurde versehentlich auf NEIN geklickt, kann der Import wiederholt werden und die Hinweis-Meldung kann mit JA bestätigt werden.
Sollte es trotzdem nicht funktionieren, müssen wir uns den Sachverhalt genauer ansehen und prüfen, woran es liegt. Bitte wenden Sie sich über einen anderen Servicekanal an uns.
Vielen Dank für die Antworten!
ich konnte soeben eine Fehlzeitendatei erfolgreich einlesen.
Was ich mich ergänzend frage @Sabrina_Simmerlein : es wird weiterhin mit dem ASCII eAU-Import der Zeitraum unter den Fehlzeiten erfasst. Werden diese importierten Fehlzeiten durch die eAU-Rückmeldung aus dem Rechenzentrum korrigiert?
Denn die Fehlzeitenschnittstelle erweckt den Anschein (zumindest generiert aus connext Vivend) nur monatsweise zu funktionieren. Daher passt der durch die Schnittstelle übermittelte eAU-Zeitraum nie bei einem Monatswechsel.
Beispiel: MA ist krank vom 15.01.23 bis 3.3.23. Mir würde es so fälschlicherweise zwei getrennte Zeiträume importieren. 15.01 bis 31.01.23 und 1.3. bis 3.3.23.
Dieser Zeitraum ist für die eAU-Abfrage aber ja gar nicht relevant - man benötigt ja nur das korrekte Beginndatum, dafür hätte ich wiederum eine Lösung. Ich würde über den ASCII-Fehlzeitenimport nur noch die Beginndaten jeder dedizierten eAU übergeben, also gar keine Zeiträume mehr. Dann wäre es aber notwendig, dass nach erfolgreicher eAU-Abfrage die Zeiträume in den Fehlzeiten des Mitarbeitenden um den rückgemeldeten Zeitraum ergänzt werden.
Aber zunächst einmal für alle, die mitlesen das was funktionierte:
[Allgemein]
Ziel=LODAS
BeraterNr=xxx
MandantenNr=x
Datumsformat=TTMMJJJJ
[Satzbeschreibung]
1;u_lod_bwd_buchung_standard;abrechnung_zeitraum#bwd;bs_wert_butab#bwd;bs_nr#bwd;kostenstelle#bwd;la_eigene#bwd;pnr#bwd;
2;u_lod_bwd_buchung_nachber;abrechnung_zeitraum#bwd;nb_datum_mm#bwd;bs_wert_butab#bwd;bs_nr#bwd;kostenstelle#bwd;la_eigene#bwd;pnr#bwd;
3;u_lod_psd_fehlzeiten;datum_von_ttmmjjjj#psd;datum_bis_ttmmjjjj#psd;grund_fehlzeiten#psd;pnr#psd;art_au#rzk;au_relevant_kz#psd;
[Bewegungsdaten]
3;16012023;25012023;103;4689;1;1
3;05012023;29012023;103;4689;1;1
Lodas meldete dann:
Und: wunderbar:
für alle die Connext Vivendi nutzen:
ich bin mit folgendem Anliegen an die Entwickler herangetreten:
Um die Fehlzeiten für die Abfrage der eAU zu übernehmen, muss das Feld au_relevant_kz#psd mit dem Wert 1 bestückt sein.
Zusätzlich kann mit dem Feld art_au#rzk die Art der Arbeitsunfähigkeit erfasst werden.
- 0 = keine Angabe
- 1 = Krankheit (Vertragsarzt/Vertragszahnarzt)
- 2 = Arbeitsunfall und Berufskrankheit
- 3 = stationäre Krankenhausbehandlung
Ich stelle mir das dann so vor. Wir haben zwei Dienste (Kopien). Einer mit der Angabe „eAU“ (s.u.) in orange, einer ohne (gelb).
Denn wir wollen die eAU-Zeitraume nicht über die Regelungen erfassen, das ist aus diversen Gründen unpraktisch (Vertreterauswahl, Rechte bei den Regelungen)!
Die Kopie des „KAU“-Dienstes ist notwendig, da die Fehlzeitenschnittstelle ja immer mit Monatsbezug arbeitet.
Sprich läuft eine Krankmeldung über den aktuellen Monat würde Vivendi in die Fehlzeitenschnittstelle ein neues Beginndatum zum 1. Des Folgemonats übermitteln, das darf so nicht passieren.
Das würde abgefangen werden durch den einen orangen Kau-Dienst. Denn dieser ist stets der Stichtag einer neuer eAU.
Der Dienst mit den eAU-Angaben würde also das Beginndatum 09 und 16.1. über die Schnittstelle einspielen.
In der Testdatei oben war der "Fehler", dass die Fehlzeit in der Zukunft beginnt, nämlich am 26.01.2023.
Irgendwann hatte ich nur noch die Idee, das Datum mal zu ändern und schon klappte auch bei mir alles.
Wenn man bei der Hinweis-Meldung Nein drückt, muss man den Import übrigens nicht wiederholen.
Einfach das Abruf-Fenster schließen, neu öffnen und man wird erneut gefragt.
Erst wenn man die Zeiten einmal importiert und gelöscht hat, müsste man den Import wiederholen, um erneut gefragt zu werden.
@pogo schrieb:In der Testdatei oben war der "Fehler", dass die Fehlzeit in der Zukunft beginnt, nämlich am 26.01.2023.
Irgendwann hatte ich nur noch die Idee, das Datum mal zu ändern und schon klappte auch bei mir alles.
Aber das ist doch gut, dass Eintragungen "Ich werde krank sein" nicht möglich sind. 😄
Ich vermute einfach mal, dass wenn das Datum erreicht ist, die Übernahme des importierten Zukunftsdatums zur eAU-Abfrage auch angeboten wird.
Hallo,
bei Fehlzeiten ohne Enddatum, wird das rückgemeldete Enddatum ergänzt.
Bei Fehlzeiten, für die eine Rückmeldung mit Folgebescheinigung und abgeändertem Enddatum erzeugt wird, wird das neue Enddatum korrekt in die Fehlzeit übernommen, wenn
Bereits erfasste Unterbrechungsgründe werden durch die Übernahme der Rückmeldungen nicht überschrieben.
Wenn ein abweichendes Beginndatum zurückgemeldet wird, erfolgt keine Übernahme in die Fehlzeiten.
Alle Besonderheiten der rückgemeldeten Daten finden Sie in Abschnitt Rückgemeldete eAU automatisch in die Fehlzeiten des Mitarbeiters übernehmen [neu ab Version 11.86] im Dokument 9294677.
Hallo Herr Franke,
wir arbeiten auch mit Connext Vivendi PEP und haben das gleiche Problem. Auch wir sind damals auf Connext zugegangen und haben daraum gebeten, dass die Schnittstelle angepasst wird, aber leider keine Rückmeldung bekommen. Aktuell sind sie ja wohl dran noch eine besser Schnittstelle zu Lodas herzustellen, aber wir haben auch kein Interesse daran, die Fehlzeiten über die Regelungen einzugeben.
Gehen Sie aktuell auch so vor, dass Sie mehrfach für jeweils einen Monat die Fehlzeiten exportieren, diese dann in eine Exceldatei einfügen, die fehlenden Spalten mit eAU Relevat etc. einfügen und dann diese über ASCII einlesen?
Funktioniert es denn bei Ihren Dienstplanern gut, dass wirklich jedes Mal der orangene KAU Dienst bei neuer Ausstellung genommen wird? Hier sehen wir leider eine große Fehlerquelle...
Melden sich Ihre Mitarbeiter über den SelfService krank oder trägt es zentral ein Dienstplaner ein? Oftmals kommen die Daten zur Krankmeldung bei uns erst zu spät in den Dienstplan und dann ist dieser schon abgeschlossen und wir können bei Korrekturen durch die Krankenkasse nicht mehr rechtzeitig reagieren...
Vielleicht haben Sie bereits einige Erfahrungen gesammelt, die uns helfen würden. 🙂
Hallo Zusammen,
im Bezug auf das Thema ASCII Übernahme und Dok.-Nr.: 9294677, Punkt 4.5: Nach dem ASCII Import konnten wir bei 'Mitarbeiter Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung /Abfrage senden' die eingespielten Werte aller Mitarbeiter finden. Wenn wir aber die Abfrage tatsächlich anstossen wollten, haben wir die folgende Fehlermeldung erhalten:
"#LO60222 - Es ist ein Fehler beim Konvertieren der Daten für das Rechenzentrum aufgetreten. Die Übertragung an das RZ konnte deshalb nicht durchgeführt werden"
Gibt es vielleicht eine Obergrenze für die Menge der abfragbaren Daten?
Hat jemand hier schon eine ähnliche Fehlermeldung im System erhalten / Erfahrungen damit?
Im aktuellen Fall geht es um umg. 600 Krankheitssätze. Diese Menge wird aber z.B. bei einem anderen durch uns betreuten Mandanten warscheinlich viel höher sein. Dementsprechend möchten wir das auch für die Zukunft genauer haben. Ich würde mich über irgendwelche Lösungsvorschläge freuen. Vielen Dank im vorab!
MfG
Hallo @IHAL_22,
gerne schauen wir uns genauer an, warum hier die Fehlermeldung #LO60222 kommt.
Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.
Hallo Christopher_Fürther,
vielen lieben Dank! Ein Servicekontakt wurde jetzt im betroffenen Thema geöffnet.
MfG
Guten Tag,
gibt es denn mittlerweile eine Möglichkeit über den ASCII Import nur den Abruf vorzubereiten, ohne dass man dafür die Fehlzeiten in die Personaldaten der Mitarbeiter schreiben muss?
Wenn ich eine eAU-Abfrage einzeln anstoße, dann muss diese Fehlzeit ja auch nicht zwangsläufig eingetragen worden sein. Und wenn ich dann eine positive Rückmeldung bekomme, dann schreibt Lodas die fehlzeit ja ganz großartig automatisch ein.
Wir benötigen jedoch nur die AU´s in den Fehlzeiten, wenn es dafür auch eine zurückgemeldete AU gibt.
Wenn wir also nun erst die Fehlzeiten über den ASCII Import supra schnell reinbekommen, müssen wir dann für jede Rückmeldung, dass keine AU vorliegt, die Einträge jedes Mitarbeiters wieder manuell löschen (bei 800 Mitarbeitern kommt da ordentlich etwas zusammen). Da gewinnen wir nicht so richtig was.
Hallo,
Sie haben unter dem Menüpunkt Mitarbeiter | Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
die Möglichkeit, für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig ohne vorherige Erfassung einer Fehlzeit eine eAU Abfrage zu senden (oder zu stornieren).
Eine genaue Anleitung dazu finden Sie im Hilfe-Dokument 9294677 unter Punkt 4.3.
Ein ASCII Import für diese Maske ist jedoch nicht möglich.
Hallo Frau Friedrich,
ja, diese Möglichkeit war mir natürlich bekannt. Schade dass es keinen ASCII Import in die Abfrage Maske gibt! Das könnte sicherlich vielen Unternehmen eine große Hilfe sein, diese immense Datenflut fehlerlos zu bearbeiten 😉
Aber vielen Dank für Ihre Antwort!
Hallo,
die Vivendi-Lösung bezüglich der Fehlzeiten und der Tatsache, dass man diese in den "Regelungen" eingeben muss halte ich für eine kolossale Fehlentwicklung seitens Connext Vivendi. Leider zeigt sich connext Vivendi bisher schlicht ablehnend etwas daran zu ändern. Ich habe mich mit mehreren Vorschlägen an den Support gewendet. Der Support versteht das Problem vollkommen und ist auf meiner Seite. jedoch wird (augenscheinlich) seitens des Produktmanagements hier kein Handlungsbedarf gesehen.
Wir für uns haben die Lösung im Einsatz, welche ohne andauerndes Rumgeschreibe in den Regelungen auskommt.
ich habe einmal bei der Personalabteilung nachgefragt, was sich im Alltag etabliert hat:
- Kranmeldungen werden von den Dienstplanern eingegeben. bei zusammenhängenden Krankheiten werden 2 verschiedene Dienste erfasst (haben anderen Zeitartencode). Habe ich ein paar Posts höher beschrieben.
- mit der Auswertung "V_DiensteListeMitZeitraum" kann man dann in Vivendi einzelne E-AU-Zeiträume auswerten.
- es ist möglich über die Vivendi-Funktion "Fehlzeiten übergeben" einen Export auszulösen und in Lodas einzulesen.
Laut unserer Personalabteilung verzichten diese aber darauf, ziehen sich oben genannte Liste und lösen in Lodas die Abfrage manuell aus.
Möglicherweise hilft das.
Falls ich etwas unverständlich ausgedrückt habe - gerne melden.
Toll wäre auch, wenn mehrere Träger bei Connext Vivendi über die unhaltbare Umsetzung der EAU-Abfragevorbereitung fortwährend ihren Unmut kundgeben.
Hallo zusammen,
wir stehen gerade vor der gleichen Aufgabe. Die Zeiterfassung soll für LODAS eAU Export vorbereiten werden.
Im Schnittstellenhandbuch (Dezember 2024) zu LODAS konnte ich art_au#rzk noch nicht finden.
https://apps.datev.de/help-center/documents/1080789 Gibt es schon eine neue Version mit den neuen Feldern, die man hier hinerlegen könnte?:
Zusätzlich kann mit dem Feld art_au#rzk die Art der Arbeitsunfähigkeit erfasst werden.
0 = keine Angabe
1 = Krankheit (Vertragsarzt/Vertragszahnarzt)
2 = Arbeitsunfall und Berufskrankheit
3 = stationäre Krankenhausbehandlung
Hallo @Lars_Winkelmann,
vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das an die entsprechende Abteilung weitergegeben.
Das Feld art_au#rzk gibt es weiterhin und kann genauso verwendet werden.