Guten Morgen zusammen,
unser Mandant nutzt Unternehmen Online, wo wir ihm die ganzen Personalauswertungen über "Auswertungen Personalwirtschaft" einstellen.
Die Lohnabrechnung machen wir in den ersten Werktagen nach Monatsende.
Um den 15ten herum werden für die dortigen Versorgungsbezugsempfänger die Beitragsnachweise erstellt und übermittelt und in den Auswertungen in Unternehmen Online eingestellt.
Leider ist es jedoch so, dass diese dann mit der nächsten Lohnabrechnung überschrieben werden mit den normalen Beitragsnachweisen der Krankenkassen.
Sprich, wenn der Mandant sich diese vorher nicht abspeichert, gehen diese verloren, bzw. er kann nicht mehr auf diese zugreifen.
Ist das bekannt? Wie können wir dafür sorgen, dass diese Auswertungen weiterhin abrufbar bleiben für den Mandanten?
Danke für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen.
Was soll dieser Haken mit meiner obigen Fragestellung zutun haben?
Schade, dass mir hier niemand helfen kann...
Habe Sie einmal einen Blick in das Info-Dokument geworfen?
Differenzen zwischen Schätzung und tatsächlicher Abrechnung
Der Haken ist gesetzt.
Aber was hat das damit zutun, dass mir die Beitragsnachweise für die Versorgungsbezugsempfänger in Unternehmen Online mit den Beitragsnachweisen der normalen Arbeitnehmer überschrieben werden bei der endgültigen Lohnabrechnung?
Kann mir hier wirklich keiner helfen? Dann muss ich wohl den Hörer in die Hand nehmen.
Gruß.
Hallo,
bitte wenden Sie sich über einen anderen Service-Kanal an uns, damit wir uns den Sachverhalt einmal genauer ansehen können.
Ich schließe mich an, wir haben das gleich Problem.
durch die Beitragsnachweise aus Versorgungsbezügen werden die Beitragsnachweise an die Krankenkassen überschrieben.
Das kann doch so nicht gedacht sein.
Somit sind die Beitragsnachweise bei Auswertungen Personalwirtschaft in Unternehmen Online immer unvollständig.
Nachdem ich gestern einen Servicekontakt diesbezüglich geöffnet habe kam heute eine 9 € teure Antwort....
"Dieses Verhalten resultiert daraus, dass die Auswertungen der Schätz-Beitragsnachweise und die Beitragsnachweise für Versorgungsbezugsempfänger beide unter der gleichen Auswertungsnummer (35 LODAS) im Rechenzentrum verarbeitet werden. In diesem Fall wird die ältere Auswertung ersetzt, dies entspricht der Anzeigelogik in Auswertungen Personalwirtschaft online.
Eine Möglichkeit diesen Vorgang zu ändern, gibt es leider nicht.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung."
sorry aber das ist ein Witz!
wie soll ich dem Mandant Auswertungen anbieten die nicht vollständig sind...
Ich halte das für einen Programmfehler, der behoben werden muss und die oben gegebene Info dürfte auch nicht berechnet werden.
neue Antwort:
bitte entschuldigen Sie die entstandene Unannehmlichkeit.
Durch Ihre Anfrage konnten wir nicht direkt herauslesen, dass es sich hierbei um einen Wunsch handelt.
Selbstverständlich wird der Servicekontakt nicht in Rechnung gestellt.
Der Sachverhalt wurde von der Entwicklung in der Vergangenheit eingehend überprüft.
Eine Umsetzung ist aktuell nicht geplant.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass einzelne Forderungen, die für sich betrachtet sinnvoll sind, nicht immer umgesetzt werden können.
Sehr schade....
Ich denke nicht, dass ich da so alleine bleibe mit dem Wunsch bezüglich der zukünftigen Entwicklung und Zielrichtung der DATEV-Anwendungen.