Guten Abend,
wir tragen für unseren Steuerberater die neuen Mitarbeiter über die Personaldaten direkt ins System ein. Da es sich hierbei allerdings um sehr viele kurzfristig beschäftigte Mitarbeiter handelt, die auch mehrmals im Jahr zum Einsatz kommen, ist es für uns sehr schwierig hier den Überblick zu behalten, ob ein Mitarbeiter bereits in der Firma gearbeitet hat oder neuangelegt werden muss.
Gibt es eine Möglichkeit sich in den Personaldaten oder irgendwo anders in DUO die ausgeschiedenen Mitarbeiter sich anzeigen zu lassen? Über LODAS Vorerfassung > Stammdaten > Ändern > Name sehe ich meine ich auch nur die aktiven Mitarbeiter ...
Wir würden es gerne vermeiden, dass wir Mitarbeiter doppelt anlegen und dabei neue Personalnummern vergeben.
Vielleicht hat jemand einen Tip? Vielleicht auch ein Häkchen welches der Steuerberater in den Freigaben setzen kann?
Danke + Grüße
Frank
Hallo,
falls die Frage noch offen sein sollte ...
Ich würde in Auswertungen Personalwirtschaft suchen. Dort kann über die Filter der Mitarbeiter ausgewählt werden oder über die Suche gefunden werden.
MfG
Hans
Hallo DATEV!
Ich ziehe diesen Beitrag mal nach oben weil ich in der Vergangenheit mehrere Anrufe von Nutzer der Personaldaten online hatte.
Einerseits trat dort das gleiche Problem auf wie im Ursprungsbeitrag hier. Wiederkehrende kurzfristige Aushilfen bzw. Wiedereintritt ehemaliger Personen.
Die meisten der Fragen beziehen sich aber auf nachträgliche Überprüfung der eAU-Rückmeldungen. Das würde zwar auch teilweise über die passende Auswertungen Protokoll eAU aus LODAS funktionieren, aber die Mandanten wollen nicht mal hier und mal dort nachschauen.
Daher würde ich den dringenden!!! Wunsch äußern, daß die Personen so lange für die Ansicht aktiv bleiben wie die Personalnummern im LODAS Löschlauf zum Jahreswechsel gelöscht werden.
Es macht nämlich keinen Spaß, den Mandanten die "Vorzüge" der Cloud aufzuschwatzen und die Arbeit auf die Mandanten abzuwälzen um dann mit einem nicht ganz durchdachten Workflow und Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden.
Bitte an DATEV um kurze Rückmeldung, ob in absehbarer Zukunft eine Besserung in Sicht ist.
Danke und Gruß
E.H.
Hallo E.H.,
einen Wunsch, dass die ausgetretenen Arbeitnehmer weiterhin für einen gewissen Zeitraum in DATEV Personaldaten vorhanden sind, haben wir aufgenommen und an die zuständige Abteilung weitergegeben.
Auch wir schließen uns diesem Wunsch dringend an!! Denn auch wir haben Firmen mit recht hoher Fluktuation.
Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter die z.B. zum 31.08.24 austreten und die Abrechnung zum Fälligkeitstermin 23.08.24 erstellt wird, dass diese Mitarbeiter ab diesem Zeitpunkt nicht mehr sichtbar sind für den Mandanten, wenn die Daten synchronisiert wurden.
Es ist für den Mandanten nicht mehr möglich die eAU für diesen zum 31.08.24 ausgetretenen Mitarbeiter abzurufen, wenn der Mitarbeiter sich z. B. weiterhin krank meldet bis zum Austritt. Die Folgebescheinigung muss dann über LODAS durch uns abgerufen werden, obwohl der Monat August 2024 noch nicht einmal rum war in den Fall.
Die Lösung wäre zwar in den Fall, die Daten nicht direkt nach Monatsabschluss zu synchronisieren. Aber dann muss man zu einem späteren Zeitpunkt dran denken, dass dieser Arbeitsgang noch durchgeführt werden muss.
Wenn hier jeder Mandant aus diesen Gründen nochmals angepackt werden muss, hat das mit Optimierung der Arbeitsabläufe nichts mehr zu tun und ist keinesfalls zielführend.
@Christopher_Fürther schrieb:
ich habe Ihre Stimme als weitere Nennung erfasst.
Sie können (wieso fang ich mit dem Siezen an...nee nee nee)
Du kannst pauschal die Anzahl abgerechneter Personal-Addon-Lizenzen als Stimme hinzufügen.
Sollte als Näherung besser passen, als die einzelnen Wünsche hier. 😏
Der Status quo, wie @wicki04 ihn korrekt beschreibt, ist doch so auf Dauer nicht haltbar.
Auf diese Situation ist man beim Entwickeln nicht gestoßen?
Wir synchronisieren, etwas übertrieben gesagt, nur noch, wenn ein Mandant sich beschwert, dass er neue MA nicht sieht. Da sind nicht aktuelle Stammdaten, die der Mandant ja eh nicht ändern kann, das kleinere Übel.
@pogo schrieb:Wir synchronisieren, etwas übertrieben gesagt, nur noch, wenn ein Mandant sich beschwert, dass er neue MA nicht sieht. Da sind nicht aktuelle Stammdaten, die der Mandant ja eh nicht ändern kann, das kleinere Übel.
Von einer automatischen Synchronisation reden wir ja gar nicht mehr, weil das ja sowieso nix wird.
Ich wünsche mir nicht nur den nachträglichen Abruf der eAU, sondern, was noch schlimmer ist, die Dokumentation für den Mandanten für den ausgetretenen Mitarbeiter ist weg, warum soll ich jetzt dem Mandanten die DATEV Cloud aufschwatzen, wenn die Belege (eAU) nach Austritt weg sind?
unsere Kanzlei hat 16 Niederlassungen - Sie können mindestens 16 Stimmen zählen potenziert um die Anzahl der Mandanten. Danke
@Gräpel schrieb:was noch schlimmer ist, die Dokumentation für den Mandanten für den ausgetretenen Mitarbeiter ist weg, warum soll ich jetzt dem Mandanten die DATEV Cloud aufschwatzen, wenn die Belege (eAU) nach Austritt weg sind?
Nicht nur das, ich hatte letztens den Anruf einer Mandantin, die die Krankenzeiten einer Mitarbeiterin im Austrittsmonat für die Schlussabrechnung nicht mehr sehen konnte, weil ich das Austrittsdatum schon erfasst und Personaldaten (wegen Neueintritten) synchronisiert hatte.
@Christopher_Fürther und @Wolfgang_Stein, Mitarbeiter sollten frühestens für den Mandanten nicht mehr sichtbar sein, wenn Abrechnungsmonat > Austrittsmonat (nicht >=!).
Ohne Ahnung zu haben, weil wir das Produkt (zum Glück?) nicht einsetzen: Macht es nicht Sinn, dass man als Sachbearbeiter den MA mit einem "Häkchen" versehen kann, wenn der nicht mehr angezeigt werden soll (oder alternativ halt, WENN der weiterhin angezeigt werden soll)?