Hallo!
wir haben eine Angestellte Zahnärztin, die seit Mitte Oktober in Mutterschutz ist.
das Kind wurde Ende November geboren.
Sie sagt, dass sie ab Geburt in ein Still-Beschäftigungsverbot geht.
ich hab dazu schon etwas gelesen, aber wie richte ich das im Programm ein?
die Unterbrechung steht ja aktuell mit der mutterschutzfrist.
sie sagt auch, dass sie bisher zu wenig AG Zuschuss zum mutterschaftsgeld erhalten hätte. Wir sind vom Durchschnitts-netto der drei Monate vor Schutzfrist ausgegangen.
Kann mir dazu jemand helfen?
Hallo,
während den mindestens acht Wochen nach der Entbindung besteht ja schon ein generelles Beschäftigungsverbot vom dem nicht abgewichen werden darf. Erst danach kann es ein Still-Beschäftigungsverbot geben.
Ich würde tatsächlich nach den Mutterschutzfristen versuchen ein Beschäftigungsverbot zu erfassen. Wie das genau in Lodas geht, weiß ich nicht, hier gibt es das Dokument dazu:
Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG): Beschäftigungsverbot (Beispiele für LODAS)
Viele Grüße
T. Reich
Während der Mutterschutzfrist kann es ja kein Beschäftigungsverbot geben.
Ich würde nach der Mutterschutzfrist das Beschäftigungsverbot (Personaldaten -> Mutterschutz -> Beschäftigungsverbote) erfassen und dann schauen, was passiert.
Hat die ZÄ auch bedacht, dass der Zuschuss st- und sv-frei ist? Natürlich ist deshalb der Betrag als Brutto-Bezug geringer.
Ich guck mir ihre email morgen nochmal genau.
danke an Sie beide….