Hallo,
ich hatte vorab ein bisschen über die neue Verdiensterhebung ab Mai bzw. Januar gelesen.
Es hatten einige das gleiche Problem wie ich.
Bei manchen Mitarbeitern ist das Brutto-Entgelt (die bez. Ü-Stunden, die Entgeltumwandlung..) doppelt oder dreimal so hoch.
Ich habe es händisch geändert. Was natürlich bei einem Mandanten mit 130 Mitarbeitern eine große Freude ist... 🙄
Den Fehler habe ich für mich auch gefunden. Es passiert bei jedem Mitarbeiter, bei dem aufgrund eines Kalendereintrages eine Nachberechnung in die Vormonate durchgeführt wird.
Kann ich das irgendwie unterdrücken? Gibt es einen Haken den ich irgendwo setzen muss?
Und ist es normal, dass AN mit Entgeltunterbrechung komplett rausfallen?
Und nein, Monatsabschluss rücksetzen und Abrechnung löschen kommt nicht in Frage. 😇
Vielen Dank!!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Jott-Bee,
erst einmal ist der Fehler mit der Version 11.64 behoben worden
und zweitens unterbrochene Mitarbeiter werden nicht mitgezählt,
weil sie die Statistik verfälschen.
LG
Sabine
Ich habe die aktuelle Version. Und es passt trotzdem nicht.
Ich verstehe auch, dass AN, die den ganzen Monat fehlen, rausgerechnet werden. Aber wenn jemand z.B. wegen 'Kind krank' 2 Tage fehlt und diese 2 Tage von den Arbeitstagen abgezogen werden, sollte doch die Statistik wieder passen. Oder nicht?
Hallo Jott-Bee,
ich mache schon ewig Statistiken, aber nicht mit DATEV.
Die Statistiker selber haben mir gesagt, dass sie keine unterbrochenen Mitarbeiter wollen.
Du musst doch auch die Anzahl eingeben. Und wenn einer 2 Tag kind krank war, wäre
er mit 0,93 zu erfassen, es gibt aber nur ganze Zahlen in der Statistik.
LG
Sabine
Hallo,
in Ihrer Verdiensterhebung werden bei Mitarbeitern, in denen Nachberechnungen durchgeführt wurden, zu hohe Bruttoverdienst-Werte ausgewiesen. Leider handelt es sich hierbei um einen Fehler.
Weitere Informationen finden Sie auch in diesem Beitrag.