Hallo,
ich habe einen automatischen Vorschuss für alle Mitarbeiter eingerichtet. Dieser wurde bereits im Rechenzentrum verarbeitet, die Datei aber noch nicht an die Bank weitergeleitet. Durch das Ausscheiden eines Mitarbeiters käme es nun zu einer Überzahlung durch den Vorschuss, d.h. ich muss den Vorschuss bei diesem Mitarbeiter jetzt noch reduzieren und dann eine neue Datei für die Bank bekommen. Wie gehe ich da vor? In der Vorschusstabelle kann ich leider keinen negativen Betrag eingeben, um die Auszahlung zu reduzieren.
Wäre toll, wenn ich heute noch eine Rückmeldung bekommen könnte, da die Datei morgen an die Bank geht.
VG,
Katrin Rempel
Hallo
Den Vorschuss in LODAS Personaldaten, Entlohnung, Festbezüge und das Register Stundelohn/Vorschuss ändern.
Dann wird es aber erst im nächsten Monat korrigiert, oder? Der Mitarbeiter scheidet aber Ende Juli bereits aus, es gibt keinen nächsten Monat, mit dem verrechnet werden kann. Daher muss es in diesem Vorschusslauf korrigiert werden.
Dann geht es nur meiner Meinung nach über Wiederabrechnung.
Das habe ich gerade versucht. Da kommt leider die Rückmeldung, dass diese Abrechnungsart nicht möglich sei in dieser Situation.
Geht es denn in der Erfassungstabelle den Vorschuss zu reduzieren?
Müsste so klappen:
Du reduzierst den Vorschuss in den Einstellungen für Juli.
Dann machst du einen Vorschussabruf, um den richtigen und kompletten Datensatz für die Bank zu erzeugen.
Der Weitergabetermin ist ja demnach noch in der Zukunft und noch nicht erreicht?
Einziges Problemchen ist jetzt, dass auch der erste Vorschuss später bei der Abrechnung abgezogen wird.
Du musst also in den Bewegungsdaten den ersten Vorschuss einmal für alle MA im Plus eingeben, damit nur noch der zweite Vorschuss zum Abzug kommt.
Die Warnung bei der Eingabe des Nettobezugs kann ignoriert werden.
Danke für die Antwort. Wir werden jetzt allerdings die Abschläge manuell überweisen, damit wir nicht noch mehr Chaos ins Abrechnungssystem kriegen.