Hallo Community,
aus gegebenem Anlass würde ich gerne den Eingang von E-Mails bestimmter Absender fallweise oder zu bestimmten Zeiten blockieren/ablehnen können und zwar möglichst so, dass der Absender dieser E-Mails eine Unzustellbarkeitsnachricht erhält ("mail delivery error" oder Ähnliches)
... es sollte etwa so wirken wie bei den 'normalen' Fehlermeldungen, wenn eine eigene E-Mail vom System des Empfängers abgelehnt wird, z.B. wg. "Spamverdacht" oder "Konto voll" oder Ähnlichem)
Im konkreten Fall sendet mir ein 'Kandidat' immer wieder zu 'Unzeiten' sehr nervende, ärgerliche E-Mails mit irgendeinem 'schwachsinnigen' Inhalt, der aber evtl. in einer späteren juristischen Auseinandersetzung 'auf den Tisch' kommen könnte ...
... irgendwelche Argumente, Forderungen, Behauptungen, Paragraphen, die nicht zum Thema passen etc., aber bei denen man sich genötigt fühlt zu reagieren, um diesen Mist nicht 'stehen zu lassen'
... kurz und gut:
am liebsten wäre mir ein rein schriftlicher Verkehr per Briefpost, aber eine RAin meinte, dass man den E-Mail-Verkehr wohl nicht ganz verbieten kann.
Ich will den E-Mailverkehr aber zumindest so 'unbequem' oder unzuverlässig machen, dass sich nicht jemand abends nach ein paar Viertel Wein oder einigen Schnäpsen per E-Mail 'auskotzen' kann.
Ich habe absolut keine Lust, meine Zeit mit endlosem Hin-und-Her von 'witzlosen' E-Mails zu verplempern und die 'Akte' unnötig aufzublähen. Da blickt später niemand mehr durch, wer wann was und warum gesagt oder geschrieben hat.
... also nochmal kurz die Frage:
kann ich den E-Mail-Eingang bequem, gezielt und bewusst zulassen bzw. verbieten/behindern ?
Hallo @vogtsburger ,
Geben Sie dem "Kandidaten" eine eigene E-Mail-Adresse und schalten Sie die automatische Antwort zu bestimmten "Unzeiten" ein. Informieren Sie den Mandanten vorher, das aus Gründen x,y,z für Ihn noch noch diese neue Mail-Adresse gilt und andere Adressen nicht mehr funktionieren.
Markieren Sie auf Ihrer normalen E-Mail-Adresse den Kandidaten als Spam.
Aller letzte Alternative: Wenn das Mandat ein hohes Risiko birgt, sollten Sie überlegen, ob das Vertrauensverhältnis ihm gegenüber nicht gestört ist und das Mandat niederlegen.
Frohes neues Jahr
Martin Heim
@vogtsburger schrieb:
kann ich den E-Mail-Eingang bequem, gezielt und bewusst zulassen bzw. verbieten/behindern ?
NSP - Anlegen einer Blocklist
danke für die Tipps, aber in diesem Fall will ich diesen E-Mail-'Kommunikations-Kanal' nicht völlig blockieren, sondern den 'Abwasser-Kanal' nur 'verengen' oder bei Bedarf 'verstopfen',
damit man nicht von diesen übelriechenden Fäkalien überschwemmt wird, aber die wirklich wichtige n Nachrichten immer noch übermitteln kann.
"NoSpamProxy" ist sicher ein tolles Produkt und lässt sich anscheinend trickreich konfigurieren, ist mir aber zu diesem einen Zweck zu teuer.
Ich werde ein wenig mit der "Blacklist" und "Whitelist" des E-Mail-Providers und/oder mit dem Autoresponder 'spielen' und mit eigenen E-Mails von und zu anderen (eigenen) E-Mail-Konten testen, ob und wie das klappt
Lieber wäre mir allerdings ein provozierter 'technischer Fehler', den ich bei Bedarf ein- und ausschalten kann.
Dann kämen die betreffenden E-Mails erst gar nicht im eigenen E-Mail-Konto an (siehe Screenshot oder Ähnliches)
... hier hatte ich von einem privaten E-Mail-Account aus eine falsche E-Mail-Adresse eingetippt
Nachtrag:
... inzwischen habe ich mit der Funktion "Blacklist" dieses E-mail-Providers 'gespielt' bzw. die betreffende Absender-Adresse auf die "Blacklist" gesetzt.
Effekt: neu eintreffende E-Mails dieses Absenders werden kommentarlos in den Spam-Ordner verschoben
... ist eigentlich nicht der Effekt, den ich haben wollte
Mir wäre es recht, wenn die E-Mail direkt abgewiesen würde, entweder mit oder ohne Benachrichtigung an mich
@vogtsburger schrieb:
... also nochmal kurz die Frage:
kann ich den E-Mail-Eingang bequem, gezielt und bewusst zulassen bzw. verbieten/behindern ?
Ohne Angabe des betriebenen MTAs, vielleicht.
Technisch stellt dies ein lösbares Problem dar, scheitert aber oft an der nicht vorhandenen Konfigurationsmöglichkeit bei nicht selbst betriebenen MTAs.
In diesem Fall wird der Mail Transport Agent nicht selbst betrieben.
Ja, man hat bei den diversen 'fremden' Mail-Servern nur spärliche Konfigurationsmöglichkeiten.
Es ist aber schonmal eine Verbesserung, wenn unerwünschte E-Mails im Spam-Ordner landen (also in einer Art Quarantäne), aus dem man sie wieder 'befreien' kann, falls man Lust dazu hat.
Besser wäre aber eine Weiterleitung der E-Mails dieser blockierten Absender zu einer anderen 'Sammelstelle', einem speziellen anderen Ordner, so ähnlich wie es mit einer Outlook-Regel möglich wäre, hier aber direkt schon auf dem Mail-Server des Betreibers.
Ich möchte jedenfalls nicht irgendwann später in einem Gerichtsverfahren darüber diskutieren müssen, dass mir die Gegenseite schon viele, viele E-Mails mit angeblich wichtigen Fakten geschickt und oft darauf keine Antwort erhalten hat.
Eine Übermittlungsbestätigung, auch wenn die E-Mail im Spam landet, könnte hier 'schädlich' sein.
Dann doch lieber gleich 'die Annahme verweigern'
Nachtrag:
... es hat sich herausgestellt, dass das Sammeln unerwünschter E-Mails im Spamordner zwar funktioniert, aber nicht praxistauglich ist, da man ja nicht benachrichtigt wird, wenn neuer 'Spam' eingeht ...
... und diesen Spam-Ordner manuell zu überwachen, wäre eine völlig unbrauchbare Methode.
Inzwischen habe ich einen anderen 'WürgAround' im Einsatz, der aber auch noch nicht 'der Weisheit letzter Schluss' sein kann, sondern höchstens der Unwissenheit letzter Schluss 😅
... und zwar filtere ich die E-Mails der unerwünschten Absender per "Blacklist" heraus (d.h. sie landen im Spam-Ordner) und leite aber den gesamten Posteingang dieses E-Mail-Kontos zusätzlich direkt an eine andere E-Mail-Adresse weiter. So geht nichts verloren und ich kann selbst entscheiden, ob und wann ich die unerwünschten E-Mails lesen möchte. Ich kann ja dann gezielt nach einer Absender-Adresse suchen, falls der Posteingang unübersichtlich wird.
Wie gesagt:
eine fallweise gezielte 'Annahmeverweigerung' bei einzelnen Absendern über den Mailserver wäre mir eigentlich lieber
@vogtsburger schrieb:...
... es hat sich herausgestellt, dass das Sammeln unerwünschter E-Mails im Spamordner zwar funktioniert, aber nicht praxistauglich ist, da man ja nicht benachrichtigt wird, wenn neuer 'Spam' eingeht ...
... und diesen Spam-Ordner manuell zu überwachen, wäre eine völlig unbrauchbare Methode.
...
... und zwar filtere ich die E-Mails der unerwünschten Absender per "Blacklist" heraus ... ob und wann ich die unerwünschten E-Mails lesen möchte.
Das o.g. Verfahren ist nicht zielführend, weil die Mail zugestellt ist!
@siro ,
danke für die Fundstelle (Gerichtsentscheidung)
Ja, aus diesem Grund wäre mir ja auch die 'Annahmeverweigerung' lieber
... aber dann stellt sich die Frage, ob die Kunden, Mandanten, Lieferanten, sonstigen Geschäftspartner etc. sich darauf verlassen können müssen, dass ein bestimmter Kommunikations-Kanal dauerhaft und zuverlässig zur Verfügung steht oder ob man andernfalls ganz offiziell diese Kontaktmöglichkeit sperren muss.
... aber ob man einen allgemein üblichen Kommunikations-Kanal wie E-Mail oder Fax selektiv 'abkündigen' kann, ist evtl. auch strittig
Ok, also nochmal das Pferd von hinten aufzäumen:
... und jetzt die Gretchenfrage:
wie kann ich die Annahme einer E-Mail eines bestimmten Absenders möglichst unkompliziert so verweigern, dass es technisch plausibel und (rechtswirksam) beweisbar ist ?
@vogtsburger schrieb:
Ok, also nochmal das Pferd von hinten aufzäumen:
- kann ein E-Mail-Absender beweisen, dass seine E-Mails bei mir eingegangen sind ?
Bei einem 2xx Status Code (positive completion) des empfangenden MTAs ist regelmäßig davon auszugehen, das die E-Mail in den Hoheitsbereich des Empfängers übergegangen ist und als zugestellt gilt. Wenn er sie dann nach /dev/null routet, durch seinen Malwarefilter dem Empfänger ohne Hinweise nicht zustellt, fehlkonfigurierte Regeln im MUA die Nachricht einfach löschen, der Benutzer einfach nicht in den SPAM Ordner schaut, ... ist das sein Problem.
- kann ich im Fall einer 'Annahmeverweigerung durch den Mail-Server' beweisen, dass seine E-Mails bei mir nicht eingegangen sind ?
Regelmäßig ja. Näheres findet sich dann in den Logdateien des empfangenden MTAs. Der 5xx Status Code (permanent negative completion reply) findet sich dann im Log des Empfängers und wird auch so dem sendenden MTA übermittelt.
... und jetzt die Gretchenfrage:
wie kann ich die Annahme einer E-Mail eines bestimmten Absenders möglichst unkompliziert so verweigern, dass es technisch plausibel und (rechtswirksam) beweisbar ist ?
Wie schon geschrieben, indem man den empfangenden MTA passend konfiguriert 😉
@vogtsburger schrieb:
Ok, also nochmal das Pferd von hinten aufzäumen:
- 1) kann ein E-Mail-Absender beweisen, dass seine E-Mails bei mir eingegangen sind ?
- 2) kann ich im Fall einer 'Annahmeverweigerung durch den Mail-Server' beweisen, dass seine E-Mails bei mir nicht eingegangen sind ?
... und jetzt die Gretchenfrage:
3) wie kann ich die Annahme einer E-Mail eines 4)"bestimmten Absenders" möglichst unkompliziert so verweigern, dass es technisch plausibel und (rechtswirksam) beweisbar ist ?
zu 1 : Ja mittels Logfiles! Der Absender muss darlegen das seine Nachricht den Mailserver erreicht hat
wenn dies der Absender tut dann :
zu 2 : Ja mittels Logfiles! Als Betreiber des Mailservers kann ich darlegen ob und wann eine Mail NICHT angenommen wurde
zu 3 : Mittels einer Lösung wie NSP und penibler TOM und Verfahrensanweisungen.
wenn es zwischen 1) und 2) zu Diskrepanzen kommt werden Gutachter zum Zuge kommen.
ob 4) rechtlich möglich ist, also das ich genau einen unliebsamen Absender blocken darf müssen Juristen entscheiden
Ein echtes Beispiel für 2)
"sender": {
"localPart": "firewall",
"domain": "aprendoabailar.com"
},
"mailId": "75811132-9358-44c9-baeb-0ea61563da56",
"size": 0,
"signed": "None",
"encrypted": "None",
"tlsCipherSuite": "TLS_ECDHE_RSA_WITH_AES_256_GCM_SHA384",
"tlsProtocol": "Tls12",
"sent": "2024-01-04T21:56:02.733+01:00",
"processingTime": "00:00:00.4200000",
"status": "PermanentlyBlocked",
"ruleName": "All other inbound mails",
"scl": 4,
"validationStatus": "RejectPermanent",
"rejectReason": "SpamOrVirus",
"processingGatewayRole": "xxx",
"receiveConnectorName": "SMTP on all addresses",
"clientIPAddress": "199.195.252.194",
"wasReceivedFromRelayServer": false,
"detailsWereDeleted": false,
"urlSafeguardInfoWasDeleted": false,
"deliveryAttempts": [
{
"recipient": "xxx@xxx.xx",
"deliveryDate": "2024-01-04T21:56:02.733+01:00",
"status": "PermanentlyBlocked",
"dane": "None",
"tlsProtocol": "None",
"statusMessage": "5.7.1 This email was rejected because it violates our security policy\r\n5.7.1 Remotehost is listed in the following RBL lists: MailSpike"
}
],
"levelOfTrust": {
"domainBonus": 0,
"addressPairingBonus": 0,
"messageIdBonus": 0,
"subjectBonus": 0,
"dsnPoints": 0,
"mailIsTrusted": false,
"scl": 0,
"senderDomainIsFreeMailer": false,
"isSenderAuthenticated": false,
"addressPairingIsWildcardEntry": false,
"wasHeaderFromAddressUsedForValidation": false
},
"filters": [
{
"name": "CSA Certified IP List",
"time": "00:00:00",
"scl": 0
},
{
"name": "Echtzeit-Blocklisten",
"time": "00:00:00.2300000",
"scl": 4,
"message": "Remotehost is listed in the following RBL lists: MailSpike"
die technische Lösung zur Vermeidung einer E-Mail-Zustellung erscheint mir doch etwas aufwändig und 'heikel', vor allem da ja nicht der gesamte E-Mail-Verkehr blockiert werden soll, sondern ganz gezielt nur die Kommunikation mit wenigen oder sogar bloß mit einem einzigen 'Kommunikations-Partner'
... dann könnte evtl. ein anderer Weg ein Leichterer sein :
so wie man der Übermittlung von geschäftlichen Nachrichten, Rechnungen etc. per E-Mail , Online-Plattformen etc. zustimmen oder ablehnen kann, sollte es doch auch möglich sein, diese Zustimmung zum Austausch von Dokumenten und Nachrichten per E-Mail individuell zu widerrufen.
... und evtl. gegenüber den betreffenden Kommunikationspartnern bekanntgeben, dass solche E-Mails, Sprachnachrichten etc. weder gelesen noch beantwortet und/oder kommentarlos gelöscht werden
Es bleibt dem Absender dann ja immer noch die Möglichkeit, laaange Briefe zu schreiben oder schreiben zu lassen, auszudrucken, zu versenden und ausreichend Zeit für die Beantwortung einzuplanen.
Die heute übliche 'FastFood-Kommunikation' per E-Mail, Messenger etc. ist oft eher störend als hilfreich.
@vogtsburger schrieb:
die technische Lösung zur Vermeidung einer E-Mail-Zustellung erscheint mir doch etwas aufwändig und 'heikel', vor allem da ja nicht der gesamte E-Mail-Verkehr blockiert werden soll, sondern ganz gezielt nur die Kommunikation mit wenigen oder sogar bloß mit einem einzigen 'Kommunikations-Partner'
Bitte noch mal das weiter oben verlinkte Video anschauen!
Natürlich kann ich auch genau eine einzelne Adresse "sperren"
@siro schrieb:
[...]
Bitte noch mal das weiter oben verlinkte Video anschauen!
Natürlich kann ich auch genau eine einzelne Adresse "sperren"
[...]
danke @siro ,
die technischen Infos sind super !
Das Video habe ich angeschaut.
Die Konfigurationsmöglichkeiten sind offenbar sehr umfangreich und bedienerfreundlich und auch für 'normalsterbliche' Anwender verständlich
Mit 'heikel' meinte ich allerdings eher das juristische Problem, dass man einen einzelnen Absender gezielt aussperrt.
Ein auf Internetrecht spezialisierter RA hätte hier vielleicht eine Angriffsfläche.
Nach dem Blocken der derzeitigen E-Mail-Adresse, kann man sich doch eine neue E-Mail einrichten. Mit den ganzen Diensten im Internet hat man doch praktisch Zugang zu unendlich vielen E-Mail-Adressen. Was will man da großartig blockieren? Das Problem lässt sich auf dem technischen Weg eher nicht lösen ...
@vogtsburger schrieb:
... irgendwelche Argumente, Forderungen, Behauptungen, Paragraphen, die nicht zum Thema passen etc., aber bei denen man sich genötigt fühlt zu reagieren, um diesen Mist nicht 'stehen zu lassen'
Einfach nicht "genötigt fühlen" und eben nicht reagieren? E-Mail ist und bleibt halt weiterhin "asynchrone Kommunikation".
Warum muss immer versucht werden alles technisch zu lösen, womit es am Ende des Tages dann nur verschlimmbessert wird? Insbesondere - wie in diesem Fall, wo dann die Mailserver (scheinbar) auch noch maximal unflexibel von IONOS, Strato oder Co. betrieben werden.
ich will ja nicht meine eigene Haupt-E-Mail-Adresse komplett blockieren und wechseln, die schon lange und von vielen Kontakten verwendet wird, bloß wegen einem einzelnen nervenden Kontakt.
Ich kann aber diesem einen speziellen Kandidaten eine andere spezielle Mailadresse nennen, damit ich mich nicht auch noch zu Unzeiten unfreiwillig damit beschäftige, etwa so, wie ich auch diverse Newsletter, Shopping, Reiseplanungen u.a. auf speziellen E-Mail-Adressen abwickele.
@vogtsburger schrieb:
Ich kann aber diesem einen speziellen Kandidaten eine andere spezielle Mailadresse nennen, damit ich mich nicht auch noch zu Unzeiten unfreiwillig damit beschäftige, etwa so, wie ich auch diverse Newsletter, Shopping, Reiseplanungen u.a. auf speziellen E-Mail-Adressen abwickele.
Welchen Grund sollte dieser spezielle 'Kandidat' haben die neue E-Mail-Adresse zu nutzen? Spätestens nach der ersten automatischen Ablehnung wird doch die bisher bekannte und funktionierende E-Mail-Adresse wieder genutzt. So denke ich jedenfalls.
@vogtsburger schrieb:ich will ja nicht meine eigene Haupt-E-Mail-Adresse komplett blockieren und wechseln, die schon lange und von vielen Kontakten verwendet wird, bloß wegen einem einzelnen nervenden Kontakt.
Hi,
es ging @durchschnittsbenutzer glaube ich nicht um DEINE Adresse, die Du ändern sollst, sondern um die des Spammers.
Wenn er merkt, dass er blockiert ist, "besorgt" er sich einfach eine andere 08/15 Adresse von den zig Freemailern am Markt und macht munter weiter. Ihn los zu werden ist so fast unmöglich.
Gruß, vw
da haben wir uns missverstanden.
Der 'Kandidat' erhält ganz 'offiziell' eine neue Ziel-E-Mail-Adresse für seine (unerwünschten) Mails und bei Bedarf einen Hinweis, dass seine Mails auf der 'alten' E-Mail-Adresse nicht ankommen.
Die neu eintreffenden Mails dieses 'Kandidaten' können dann separat während der üblichen Bürozeiten gesichtet, beurteilt und ggfs. bearbeitet werden.
Man muss nicht 24/7 alles sehen und lesen, was einem bei Nacht und Nebel oder im Dämmerzustand zugeschickt wird
@vw ,
stimmt,
um diese Ecke habe ich nicht mehr gedacht.
mE kann niemand erwarten, dass man irgendwelche Mails von unbekannten Absendern akzeptiert oder liest, also ggfs. sofortiges Löschen oder "ab in den Spamordner".