Hallo,
nein, eine Änderung ist nicht geplant. Das Übertragen von vielen einzelnen Dateien ist auf dem Transportweg zwar langsamer, der gesamte Importprozess ist jedoch performanter.
Ein weiterer Vorteil: durch die Umstellung auf die Einzeluploads ist der Upload-Prozess robuster geworden. Dadurch kann eine unmittelbare Rückmeldung nach jedem Upload erfolgen und umgekehrt reagiert der Belegtransfer bei einem fehlgeschlagenen Entpacken der ZIP Datei ebenfalls unmittelbar. Das war in der Vergangenheit anders: bei einem fehlgeschlagenen Entpacken auf Serverseite war die Fehlermeldung erst im Belegprotokoll sichtbar.
Ein schönes Wochenende und
@Silvija_Döbereiner schrieb:
der gesamte Importprozess ist jedoch performanter.
Ja, weil der Mainframe jetzt weniger zu tun hat, weil man ihm schon mundgerecht alle Daten liefert. Man lagert die Arbeit auf den anfragenden Client aus. Und dann kommt man mit so einem Celeron oder Atom PC an, der jetzt ächzt anstatt vorher die Daten nur an DATEV zu liefern.
Aber Bitcoins 🤑 werden beim neuen Belegtransfer nicht in eine DATEV Wallet nebenbei geschürft? Oh, ich vergaß. Die hat DATEV gar nicht 😇. Veranstaltungskarte DATEV wallet iOS
Tja wohl auch da schiebt Datev den schwarzen Peter "Performance PC" an die Kanzlei zurück um das in einfacher Sprache auszudrücken.
Jetzt braucht die Kanzlei doch wieder "vernünftige" PC und hat die Kosten dafür das der Prozess bei der Datev besser perfomt. 😓 Traurig aber die Entwicklung ist leider so und nicht nur hier.
Hallo @Gerlinde_Huebl,
ich nehme an, eine Umstellung ist by Design nicht mehr möglich 😫? Wir haben gerade eine 42MB ZIP Datei in Version 5 ins RZ geschickt und arbeiten im PARTNERasp, sodass hier weder die Server lahm sind, noch die Internetbandbreite limitierende Faktoren sind. Wir haben dem Kreisel ⭕ minutenlang zugeschaut und mussten sogar noch weiter warten, nach dem wir die EXTF Datei in DATEV eingelesen haben.
Für 42MB? Die sind in 8 Sekunden mit einem 40Mbits Upload fertig.
Wie lange dreht sich der Kreisel denn, wenn's > 100MB sind?
Traurig.
Hallo @Fabian_Pickel,
warum genau muss man den Haken für die XML Schnittstelle manuell setzen 🤔? Kann man das nicht smart einfach ins Programm bauen aka, wenn ZIP und XML vorhanden, soll DATEV die Daten auch so behandeln - wenn nicht, nicht. Gestern habe ich den Fehler bei der Kollegin gesucht, die den Export von MOCO per Belegtransfer nach DATEV schieben musste, weil man in MOCO nur 1x per RDS 1.0 übertragen kann. Der Export ist aber leider bei 50 Belegen auf die Nase gefallen. Also: XML als Backup nutzen. Sie hatte den Haken XML aber vergessen, weshalb DUO dann aus der XML und aus der PDF einen Beleg machte 🙄.
Smart geht irgendwie anders?! Dann mussten wir erst alle falschen Belege aus DUO löschen und konnten dann nochmal übertragen.
DATEV Ökosystem? Es fühlte sich wieder wie laufen lernen an 😖. EDV aka FiBu zu Fuß 👣.
Die ZIP hatte 4,6MB - müsste mit 40Mbits Upload in 1 Sekunde übertragen sein. Wir hängen im PARTNERasp quasi direkt im DATEV RZ, dass mehr als 40Mbits bietet. Es dauerte gefühlt ewig 😫. Dass man die Rechenpower ausgelagert hat, geht mal gar nicht ...
Und: Der Belegtransfer meckerte bei uns rum, dass die ZIP nicht nach DATEV Standards aufgebaut ist. Das haben wir korrigiert und kickten nochmal auf Belege hochladen. Nichts passierte. Wir mussten erst den Belegtransfer schließen, nochmal öffnen und konnten dann nochmal einen neuen Versuch starten. War der Upload erfolgreich, konnte man gleich noch eine ZIP ohne Probleme im Ordner ablegen und hochladen.
Hallo metalposaunist,
vielen Dank für Ihr Feedback!
Wir werden uns um das Thema Performance kümmern. Nach der Analyse - die noch erfolgen muss - werden wir ein Monitoring aufsetzen, um geeignete Maßnahmen abzuleiten.
Ob man die Unterscheidung zwischen Standard-Verzeichnis und Verzeichnis für die XML-Schnittstelle nicht auch smart im Programm lösen kann? Ja, man kann. 😊 Das haben jedenfalls die ersten technischen Überlegungen dazu ergeben, sodass wir eine Umsetzung dazu planen. Allerdings kann ich Stand jetzt noch keinen Umsetzungszeitpunkt nennen.
Ihr letzter Punkt ist gewolltes Programmverhalten. Damit soll ein doppelter Upload eines ZIP-Archivs vermieden werden. Diese Prüfung bezieht sich auf den Dateinamen. Benennt man die Datei um, muss man den Belegtransfer vorher nicht schließen.
@Felicitas_Weiß schrieb:
Ihr letzter Punkt ist gewolltes Programmverhalten. Damit soll ein doppelter Upload eines ZIP-Archivs vermieden werden. Diese Prüfung bezieht sich auf den Dateinamen. Benennt man die Datei um, muss man den Belegtransfer vorher nicht schließen.
Wenn ich auf einen Button klicke und 0 Feedback bekomme, ist das ziemlich uncool und man meint: Anwendung abgestürzt, kaputt, läuft nicht. Da muss man zumindest einen Hinweis ausgeben. Wenn ich am iPhone auf WhatsApp tippe und sich nichts tut, gehe ich auch davon aus: App kaputt, iPhone kaputt, whatever und starte erstmal das iPhone neu. Übertragen auf DATEV hätte es wohl ausgereicht, WhatsApp aus dem Appspeicher im Hintergrund zu löschen. Muss man wissen.
@Felicitas_Weiß schrieb:
Nach der Analyse - die noch erfolgen muss - werden wir ein Monitoring aufsetzen, um geeignete Maßnahmen abzuleiten.
Heißt also Mitte 2023?
Ich musste heute wieder helfen, den Belegtransfer korrekt einzurichten, weil es nicht selbsterklärend ist 👎. Wieder wurden XML Dateien als PDF Dokumente interpretiert. Und als ich die 40MB ZIP Datei gesehen habe 😱, wusste ich schon, ich kann während dessen ein anderes Problem lösen. Durch die vielen Versuche hatten die Kollegen schon etliche Zeit verbraten ⌛. Der Fortschrittsbalken zeigt nichts weiter an. Nur der Kreis dreht sich. Der GROD. Man weiß nicht, ob er noch was tut oder nicht. Nein, ein drehender Kreis kann auch ein Absturz sein. Den habe ich schon mal in den online Anwendungen von DATEV erlebt. Der dreht sich dann da. Unendlich. Wer da Stunden geduldig wartet ...
40MB 😂. Gut, es waren wohl ca. 500 Belege aber wenn ich an eCommerce Daten denke, wo 4000 Buchungen im Monat laufen können und das auch noch wenig ist - amazon lacht über 500 "Datensätze". Und im M365 hat jeder User mal eben 1TB OneDrive Speicher.
Kann DATEV da zeitnah Abhilfe leisten? Auf der einen Seite macht DATEV Werbung für den ASR (geht alles automatisch und schneller) und hier gehen wir einen Kaffee trinken und fangen ein Gespräch mit dem Kollegen 🗣 an.
Überbrückungsmusik 🎵 ...
Damit ich keinen 💩 erzähle: Hier dreht sich schon seit ein paar Minuten der Kreis. Cache und Cookies sind im Inkognito-Tab auszuschließen.
Überträgt man das auf den Belegtransfer, weiß man nicht, ob er wirklich noch was tut.
Hallo metalposaunist,
vielen Dank für die Rückmeldung. Wir sind uns der Verbesserungspotentiale bewusst und das Thema Performance ist Teil unserer Maßnahmenplanung 2023. Konkreter kann ich aktuell nicht werden. Wir halten Sie und die Community aber natürlich auf dem Laufenden.
@Felicitas_Weiß schrieb:
Konkreter kann ich aktuell nicht werden.
Schade. Habe eben wieder übers Wetter 🌧 erzählen müssen in einem MS Teams Call mit dem Mandanten, weil wieder ca. 4MB ins RZ mussten 😶. Der PC war mit MS Teams übrigens mehr ausgelastet als die BTTMain.exe, die so bei < 2% CPU Leistung rumdümpelte. Oder macht das neuerdings die GPU?
Und @Fabian_Pickel: Wie füge ich den Belegtransfer v5 smart in bestehende Umgebungen ein 🤔? In dem Fall wird automatisiert ein ZIP an \\SERVER\\ORDNER gestellt. Wie kann ich den Belegtransfer jetzt einfach beibringen, dass "ohne Belegtyp" auf diesen Pfad zeigt? Wenn ich den Assistenten durchlaufe, erstellt der nach DATEV Schema F Ordner - das hilft mir in bestehenden Strukturen nicht. Ich hab's jetzt so gelöst, dass der Assistent auf \\SERVER\Ordner\Mandant alles anlegt und beim Belegtyp "ohne Belegtyp" habe ich den Pfad manuell auf \\SERVER\ORDNER wieder abgeändert, damit das passt.
Schön ist das nicht 👎. Löscht man jetzt den Ordner \Mandant meckert der Belegtransfer rum, dass ihm ein Ordner fehlt.
Nein, den automatisierten Export aus dem ERP System anzupassen ist keine Option.
Habe einen Export von einem Neumandat vor mir. Buchungsdaten für das ganze Jahr importieren no Problemo, aber die Zip-Datei der Belegbilder ist über 445.000 KB groß. Wie lange darf ich da warten bis das durch ist? Ich habe eher die Befürchtung, dass es überhaupt nicht klappt und der Belegtransfer vorher abbricht. Andere Variante wäre mühsam jeden Monat einzeln übertragen. Aber selbst dann sind die Dateien zwischen 25.000 und 75.000 KB groß. Wollte mein Wochenende anders nutzten, als einem Ladekreis zuzuschauen 😅
@Cocolores94 schrieb:Habe einen Export von einem Neumandat vor mir. Buchungsdaten für das ganze Jahr importieren no Problemo, aber die Zip-Datei der Belegbilder ist über 445.000 KB groß. Wie lange darf ich da warten bis das durch ist? Ich habe eher die Befürchtung, dass es überhaupt nicht klappt und der Belegtransfer vorher abbricht. Andere Variante wäre mühsam jeden Monat einzeln übertragen. Aber selbst dann sind die Dateien zwischen 25.000 und 75.000 KB groß. Wollte mein Wochenende anders nutzten, als einem Ladekreis zuzuschauen 😅
Zumindest sollte man (aufgrund des Status "Neumandat") gleich zum Jahresanfanmal über die weitere Vorgehensweise hinsichtlich der Datenbereitstellung nachdenken.
Ist (leider) aber für alle von großem Nutzen, wenn die Dateigröße tatsächlich verarbeitet werden kann...
Hier die Aussage der DATEV dazu...
Hinweis zur Dateigröße bei ZIP-Dateien Bei der Übertragung von ZIP-Dateien gilt:
Dürfte also knifflig werden...(Quelle: DATEV XML-Schnittstelle online - Ablauf der Rechnungs- und ... - DATEV Hilfe-Center)
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Zukünftig haben wir glücklicherweise nichts mehr mit dem Belegtransfer für dieses Mandat zu tun. Leider wurde 2022 die Buchhaltung über ein Vorsystem erstellt und es gibt nur diese eine Exportvariante. Da wir den Jahresabschluss darauf erstellen dürfen, habe ich leider keine andere Wahl, sonst müsste ich selber buchen. Doppelt arbeiten mag ich nicht 😅
Tatsächlich konnte ich 4 von 12 Monaten per XML übermitteln, aber das dauert wirklich suuuuuuppppeeeerrrr lange. Vllt. bin ich auch einfach nur mit der ein-Klick-und-schwuppst-ist-alles-da-Variante von anderen Programmen verwöhnt. 🙈 einfach schnell und smart ist halt nicht überall möglich 😅
Update:
Mit der gestern veröffentlichten Version DATEV Belegtransfer V.5.26 konnten wir im Rahmen des ZIP-Uploads Performanceverbesserungen durch das Parallelisieren beim Upload erzielen.
Die aktuelle Version steht unter www.datev.de/belegtransfer zum Download bereit.
Nächste Auffälligkeit: Wir legen bei einem Mandanten immer pro Mitarbeiter Belegtypen für Reisekosten und Kreditkarten an. Nicht fragen: warum. Ich weiß, dass das nicht geil ist und auch nicht so sein soll.
Wie viele Belegytpen kann man maximal anlegen? Arbeiten mit DATEV: Ein Leidensbericht
Wenn Mitarbeiter ausscheiden benennen wir den Belegtyp in inaktiv um; deaktivieren oder löschen kann man ihn ja nicht, wenn Belege darauf verbucht sind; verschieben wir die Belege nach dem Buchen manuell auf andere Belegtypen, kann das Mandat nicht mehr schnell im DUO nach Mitarbeiter filtern. Fügt man neue Belegtypen aka neue Mitarbeiter hinzu, muss man auf Verzeichnisse hinzufügen klicken, dann auf speichern, dann den Haken rausnehmen: nur Unternehmen anzeigen, nicht nicht angelegt sind, dann auf weiter und dann aktiviert der Belegtransfer einfach alle Belegtypen wieder inkl. der inaktiven Belegtypen / Mitarbeiter. Die muss man dann alle abhaken und nur die neue Typen drin lassen.
Ich musste gerade dazu Support leisten und war selbst bisschen ... wie gut das alles ist 😶.
Ist das so gewollt? Mache ich was falsch?
@metalposaunist schrieb:
Wie viele Belegytpen kann man maximal anlegen? Arbeiten mit DATEV: Ein Leidensbericht
In einem Video auf der Lernplattform spricht DATEV von maximal 99 Belegtypen.
OK. Das heißt, wir brauchen am besten jetzt schon einen Plan, bevor wir bei 99 handlungsunfähig werden. Dann wird sich aber was ändern müssen, weil wir Belegtypen löschen müssen, um Platz für neue zu schaffen, was aber nur geht, wenn keine Belege auf dem Belegtyp hängen bzw. schon festgeschrieben sind, weil man sonst eine Generalumkehr machen muss, right?
Zeigt DATEV an, wie viele man schon hat? Oder muss ich manuell die Liste durchgehen, was auch Arbeit für ... ist? Ich hatte doch mal irgendwo mit Paint diese Seite modelliert, wo man ein Raster hatte. Dann hätte man 6x4 + 3 zählen können und wäre in weniger als 30 Sekunden fertig.
So dauert das - länger.
Okay ...
Wer 99 Belegtypen anlegen will, ist garantiert schon längst vorher, aus irgendwelchen anderen Gründen, "handlungsunfähig" geworden. 😁
Da muss man den Mandanten an die Hand nehmen, im die Hintergründe erklären, welche Belegtypen, welche Wirkung und welchen Sinn machen, sonst kommt noch einer und möchte für jedes Buchungskonto im SKR einen eigenen Belegtypen. Kein Spaß.
Hallo metalposaunist,
das ist gewolltes Programmverhalten.
Wenn man die Verzeichnisse zu den jeweiligen Belegtypen löscht (in Ihrem Szenario, weil der entsprechende Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausgeschieden ist), dann werden diese bei der nächsten Anlage von Verzeichnissen wieder mit in die Auswahl im Belegtransfer aufgenommen. An dieser Stelle muss der Anwender richtigerweise die Auswahl selbst steuern.
Hallo @Felicitas_Weiß ,
hierzu hätte ich auch noch eine Anregung.
Es wäre super, wenn es oben ein Suchfeld für die Gesellschaften gäbe. Dann müsste man den Belegtransfer nicht immer "durchscrollen".
Danke!
Hallo WWSPatrick,
danke für das Feedback!
Die Möglichkeit in der Liste nach Unternehmen zu suchen ist in unserer Datenbank als Anforderung aufgenommen. Aktuell ist eine Umsetzung allerdings aufgrund anderer Themen mit höherer Priorität nicht eingeplant.
Ich informiere Sie und die Community dazu gerne, wenn es dazu Neuigkeiten gibt.
Ich hätte da aus gegebenen Anlass mal eine Verständnisfrage: WARUM?
Also, warum den Belegtransfer 5. Bisher machte der mich nicht so glücklich. Und heute eine neue Herausforderung. Wir (Unternehmen) setzen gerade ein neues DMS ein und arbeiten gerade parallel (mehrere Standorte). Jetzt werden da Rechnungen bei uns eingescannt und andere automatisch über das DMS verarbeitet. Tatsächlich muss ich eigentlich gerade 2 Ordner im Firmennetz überwachen, die beide den Rechnungseingang abbilden.
Ja, und da kommt Belegtransfer 5, der das nicht kann.
Und genau da jetzt meine Frage: Warum?
Also ich kann Dir da leider nicht ganz folgen 😕. Aber ich bin ja auch kein Maßstab 😇.
DMS oder DUO?
Belegtransfer wäre ja für DUO. Dort könnte man einen 2. Belegtyp für Rechnungseingang anlegen.
Für das DMS würde man aber auf den Dokumentenkorb setzen.
Wir benutzen ein externes DMS (NICHT DATEV). Dieses ist auf einem separatem Server und kann ausschließlich dort Belege zur Weiterverarbeitung bereitstellen. Eine Bereitstellung außerhalb dieses Servers ist nicht möglich.
Zudem haben wir mehrere Scanner die über eine eigene Serverumgebung im UN eingebunden sind und dort auf einem Laufwerk einscannen.
Dazu arbeiten wir mit ASP. Unsere Laufwerksordner in denen unsere Belege eingescannt oder vom DMS bereitgestellt werden, sind über entsprechendes Routing eingebunden worden.
Nun kann ich bei Datev Belegtranfer aber keine 2 verschiedene Orte auf dem Rechner angeben, die in 1 Eingangsfach übertragen! Was ich aber eigentlich wollte, da wir noch eine gewisse Zeit zweigleisig fahren um hier Kinderkrankheiten und Einstellungsfehler abstellen zu können.
Anstatt also in Belegtransfer 2 Ordner für Rg_Eingang, Rg-Ausgang etc hinterlegen zu können, bin ich gezwungen alle Scanner umzuprogrammieren. In meinen Augen wäre es nutzerfreundlicher wenn man ein Eingangsfach auch mehrmals mit Ordner belegen könnte...
Und nein, es gibt schon einen anderen Thread in dem @metalposaunist die Grenze von 99 Eingangsfächern anspricht, was auch bei anderen nicht auf Gegenliebe zu stoßen scheint, wenn man so viele anlegt...
Und nein, Dokumentenkorb gibt es bei uns nicht. Wir sind ein selbst buchendes Unternehmen, keine Kanzlei.
Legt doch Rechnungseingang 1 und Rechnungseingang 2 an!?
Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
Weil ich do
@renek schrieb:Ich hätte da aus gegebenen Anlass mal eine Verständnisfrage: WARUM?
Also, warum den Belegtransfer 5. Bisher machte der mich nicht so glücklich. Und heute eine neue Herausforderung. Wir (Unternehmen) setzen gerade ein neues DMS ein und arbeiten gerade parallel (mehrere Standorte). Jetzt werden da Rechnungen bei uns eingescannt und andere automatisch über das DMS verarbeitet. Tatsächlich muss ich eigentlich gerade 2 Ordner im Firmennetz überwachen, die beide den Rechnungseingang abbilden.
Ja, und da kommt Belegtransfer 5, der das nicht kann.
Und genau da jetzt meine Frage: Warum?
Allein schon, weil ich dort dauerhaft angemeldet bleiben kann. Der läuft geräuschlos auch nach Neustart weiter auf unserem Server. Auch die Anlage von Ordnern ist imho netter als vorher.
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@RAHagena schrieb:Allein schon, weil ich dort dauerhaft angemeldet bleiben kann.
Klappt auch nicht über auf unseren Rechnern...
@RAHagena schrieb:Der läuft geräuschlos auch nach Neustart weiter auf unserem Server. Auch die Anlage von Ordnern ist imho netter als vorher.
Wir haben keinen DATEV-Server, wir arbeiten auf ASP 😉
Zudem ist "nett" die kleine Schwester... Also in unserem Bereich finde ich es schon etwas nervig...
@renek schrieb:
@RAHagena schrieb:Allein schon, weil ich dort dauerhaft angemeldet bleiben kann.
Klappt auch nicht über auf unseren Rechnern...
@RAHagena schrieb:Der läuft geräuschlos auch nach Neustart weiter auf unserem Server. Auch die Anlage von Ordnern ist imho netter als vorher.
Wir haben keinen DATEV-Server, wir arbeiten auf ASP 😉
Zudem ist "nett" die kleine Schwester... Also in unserem Bereich finde ich es schon etwas nervig...
Die Frage war "Warum Belegtransfer 5.0"... Mit "nett" meinte ich nur, dass das kein echter Grund für 5.0 ist, gleichwohl besser gelöst in der neuen Version.
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