Liebe Community,
E-Rechnungsschreibung - ich suche die Unterschiede / Vor- und Nachteile ob der Mandant die E-Rechnung über Auftragswesen next mit € 7,00/monatlich oder über die DATEV E-Rechnungsplattform für € 5,00/Jahr schreibt.
Kostenmäßig ist die E-Rechnungsplattform um weiten günstiger und daher klar vorn.
Ich weiß, ich kann dort keine Artikel/Kunden etc. speichern und hinterlegen.
Aber was gibt es noch für Unterschiede/Vor- und Nachteile? Ich finde kein passendes Dokument um mir das herzuleiten.
Kann hier jemand aus Erfahrung sprechen? Ich muss es dem Mdt näher bringen, dafür muss ich es selbst aber verstehen.
DANKE
Ganz liebe Grüße Iris😉
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Die E-Rechnungsschreibung auf der E-Rechnungsplattform ist nichts anderes als eine "Schreibmaschine", die eine E-Rechnung ausgibt. In dieser E-Rechnungsschreibung kann nicht einmal der Rechnungsersteller gespeichert werden, es werden keine Rechnungsnummern gespeichert und automatisch hochgezählt u.s.w.
Die E-Rechnungsschreibung auf der E-Rechnungsplattform ist aus unserer Sicht daher nur sehr begrenzt zu empfehlen.
@sokru schrieb:Die E-Rechnungsschreibung auf der E-Rechnungsplattform ist aus unserer Sicht daher nur sehr begrenzt zu empfehlen.
Stimme zu. Auf einem Seminar wurde Mal gesagt, dass man die Rechnungsschreibung der E-Rechnung z.B. nutzen kann, wenn man überwiegend Privatkunden hat und vllt. 2-3 Rechnungen im Jahr an B2B schreibt.
Das ist ein eher einfacheres Programm mit rudimentären Funktionen und wirklich nur für einfache Fälle gedacht und nicht für die, die jeden Monat zig Rechnungen schreiben müssen.
--> Was ich empfehlen würde fängt mit L an.
Was?
Das ist ja der Hammer! Und so etwas findet man dann in der DATEV "E-Rechnungsplattform"?? Also werden die Ausgangsrechnungen auch nicht revisionssicher gleich gespeichert und an UO weitergeleitet? Wozu dann eine DATEV "E-Rechnungsschreibung"?? Mit Schreibmachinen sind wir doch spätestens seit 1990 durch, oder?