Informationen zu pascal_duennebacke - DATEV-Community

metalposaunist · ‎04.11.2023

@fruchtzwerg schrieb: warum? Weil DATEV Technologie keine von der HAUFE Akademie ist, die das sauber hinbekommen 🤓. Und wenn die dort 96% ausgeben, man zu 100% sicher gehen kann, dass wirklich noch etwas fehlt und es kein Anzeigebug ist 😉. Statt F5 kann man auch STRG+R nutzen 😇. Hier meine Erfahrungen mit LEON: Arbeiten mit DATEV: Ein Leidensbericht (typischer Alltag) Wenn ich das nochmal Revue passieren lasse, bekomme ich 100% auch ohne, dass ich die notwendigen Tests gemacht habe?! Also dann eher 1:1 von Dir @fruchtzwerg umgedreht.

Usus · ‎20.10.2023

Im Grunde ähnlich wie bei Post, Fristen und Bescheide, wo man beispielsweise beim Posteingang für einen Steuerbescheid die Angabe "Vorbehalt gem. § 164 AO" als Pflichtfeld deklarieren kann, so dass eine zwingende Prüfung und Eintragung erfolgen muss, ansonsten kann der Posteingang nicht erfasst werden.

metalposaunist · ‎28.09.2023

@Annekathrin_Bels schrieb: Können Workstreams das nicht bewerkstelligen, ist es nicht sinnvoll teilzunehmen - es wäre zudem nicht fair Ihnen gegenüber. Könnte aber hilfreich sein, um zu sehen, woran wir denken und was bei Euch auf der Roadmap steht, sodass man‘s übereinander legen kann, damit am Ende alle happy sind. Die neue digitale Personalakte und die Stammdatenerfassung in den Personaldaten sind nicht der Hit, der technisch möglich gewesen wäre, zumal Partner ja zeigen, wie es begeisternd gehen kann. Wenn man das so vorher kommuniziert: Warum nicht? Aber dazu hatten wir ja schon eine Unterhaltung, die ein paar Tage her ist.

dstoll · ‎15.09.2023

Genau das habe ich auch schon so unendlich oft vermisst und vor einiger Zeit bereits mal vorgeschlagen: https://www.datev-community.de/t5/Ideen-zu-Unternehmen-online/Rechteabfrage-RVO/idc-p/231117

pascal_duennebacke · ‎14.09.2023

In der Regel geben wir den Mandanten die "Standardrechte". Dies führt zu folgenden Problemen: Beim Erfassen des Kassenbuches werden die Bewegungen erfasst und gespeichert. Änderungen sind dann nicht mehr möglich, obwohl die Buchungen noch nicht festgeschrieben sind. Nach dem Erfassen eines Beleges merkt der Mandant in der Übersicht seiner offenen Rechnungen, dass ein falscher Rechnungsbetrag erfasst wurde. Er kann diesen nun nicht mehr ändern, obwohl die Belege noch nicht bereitgestellt sind (Bearbeitungsform Erweitert). Mögliche Lösung: Ich gebe dem Mandanten die Ordnerrechte ABER mit dieser Stufe kann der Mandant auch "das Buchungskennzeichen löschen sowie die Buchungsinformationen zurückschreiben aus Kanzlei-Rechnungswesen". Diese Rechte möchte ich dem Mandanten ungerne geben. Warum befinden sich diese Rechte unter "Ordnerrechte"? Macht es nicht mehr Sinn diese beiden Rechte der nächsten Stufe "Sonderrechte" zuzuweisen. Dann könnte ich die "Ordnerrechte" auch guten Gewissens dem Mandanten geben.

pascal_duennebacke · ‎14.09.2023

Und der Fall ist erneut aufgetreten. Kann man im Abgelehnt-Ordner nicht mit "ungelesen" oder "gelesen" arbeiten? Und wenn neue Belege im Ordner abgelehnt landen, bleiben diese Belege solange "ungelesen", bis ein User die Belege auf "gelesen" setzt? Und in der Übersicht stehen dann auch "2 ungelesene" Belege bei dem Status "Abgelehnt"? Oder die Abgelehnten Rechnungen werden direkt dem "Zuweiser" zugewiesen, welcher dann entscheiden muss, was mit dem Beleg passiert? Für mich ist der USE-Case einer abgelehnten Rechnung nicht zu Ende gedacht.

einmalnoch · ‎13.09.2023

@Neu_hier Wenn solche Szenarien in den Bereich des Möglichen genommen werden, dann stimmt in der Kommunikation der Beteiligten etwas nicht. Das ist also der Bereich in dem Social Engeneering funktioniert. Unabhängig wer den Workflow initiert sollten alle Beteiligten über den Start des Verfahrens Kenntnis haben. Kümmere ich mich nicht, bin ich als Steuerberater, nicht mehr als beratender Dienstleister tätig sondern als reiner Gewerbetreibender. Siehe die Rechtsprechung zum Labormediziner. Ein Personalfragebogen per Snailmail kann genauso gefaked sein, nur mal so nebenbei.

martinkolberg · ‎05.09.2023

Funktioniert: - Nutze das alte Belegtransfer, um die Belege mit der übersichtlichen Struktur auf die Mandanten zu verteilen. - Dann mit der V 5 die Daten, die natürlich in der identischen Datenstruktur liegen übertragen. (Beide Versionen können parallel offen gehalten werden)

Sabrina_Simmerlein · ‎22.08.2023

Hallo, seit Donnerstag, 18.08.2023, steht die neue Version DATEV Datenübernahme nach LODAS V. 3.37 zum Download bereit. Diese Version von DATEV Datenübernahme nach LODAS unterstützt die Versionen 11.1 bis 12.6 von Lohn und Gehalt.

metalposaunist · ‎21.08.2023

Gut Ding will Weile haben oder es betrifft laut DATEV Programmstatistik nur 1 von 1000 Fällen. Aber sicher ist: Auch der November kommt.

mhaas · ‎14.08.2023

Also was die Community eigentlich sagen will: Ja, immer noch der gleiche Zustand wie vor acht Monaten 😁

renek · ‎14.08.2023

Dann habe ich ja Glück das wir auch einen der richtigen haben 😄

silkec_ · ‎07.08.2023

Habe das gleiche Problem und würde mich über eine Umsetzung freuen. Bei mir hat der Mandant 6 Kassen von denen er 2 nicht mehr benötigt. Ein Ausblenden der nicht mehr benötigten Kassen oder wenigstens eine Jahresübernahme wie oben angeregt wäre wirklich wünschenswert!

jena · ‎01.08.2023

Müsste denn nicht zuerst der Beleg Aufwand / Personenkonto gebucht werden? Hier wird dann auch der „gebucht“ Stempel gesetzt. Im zweiten Schritt dann Personenkonto / Kasse, hier würde die doppelte Buchungsinfo zu Verwirrungen sorgen. Oder denke ich falsch?

RAHagena · ‎13.07.2023

@renek schrieb: @RAHagena schrieb: Allein schon, weil ich dort dauerhaft angemeldet bleiben kann. Klappt auch nicht über auf unseren Rechnern... @RAHagena schrieb: Der läuft geräuschlos auch nach Neustart weiter auf unserem Server. Auch die Anlage von Ordnern ist imho netter als vorher. Wir haben keinen DATEV-Server, wir arbeiten auf ASP 😉 Zudem ist "nett" die kleine Schwester... Also in unserem Bereich finde ich es schon etwas nervig... Die Frage war "Warum Belegtransfer 5.0"... Mit "nett" meinte ich nur, dass das kein echter Grund für 5.0 ist, gleichwohl besser gelöst in der neuen Version.

tu_heggi · ‎11.07.2023

Die Datenverarbeitungssysteme mussten bisher sogar bei einem Wechsel des Datenverarbeitungssystems oder einer Datenauslagerung über die 10-jährige Aufbewahrungsfrist aufrecht erhalten werden. Künftig reicht es aus, wenn der Steuerpflichtige 5 Jahre nach einem Systemwechsel oder einer Datenauslagerung einen Datenträger mit den gespeicherten Steuerunterlagen vorhält. Dies wird in § 147 Abs. 6 S. 6 AO und im Einführungsgesetz zur Abgabenordnung Art. 97, § 19b Abs. 2 AEAO (Anwendungserlass zur Abgabenordnung) geregelt. Die Neuregelung gilt für Daten, deren Aufbewahrungsfrist ab dem 1.1.2020 beginnt. Diese Unterlagen können 2023 vernichtet werden | Finance | Haufe

Florian_Jakoby · ‎28.06.2023

Bitte stimmen Sie hier ab: Belegfreigabe - Anzeige Auswahl Zuweisen an auf Pe... - DATEV-Community - 326097

metalposaunist · ‎13.06.2023

Gilt dann aber lieber @björn nur so lange man nicht die neue Personalakte flächendeckend im Einsatz / ausgerollt hat, weil sich diese neue Personalakte von Belege online aka der FiBu komplett löst und man dann die gewünschte Unterteilung erreichen kann (Lohn only), wenn man will, weil die neue Personalakte dann eine eigenständige App wird. Was das für die Rechteverwaltung online und den AppSwitch (wahrscheinlich noch eine App mehr) heißt, weiß ich aktuell nicht genau. Vielleicht noch mehr Klicks. Müssen wir abwarten. Nichts ist beständiger als der Wandel und eventuelle Abhängigkeiten kennen zum Teil wir besser als die DATEV selbst 😇.

Neu_hier · ‎05.06.2023

Es wird zwar seitens Datev angegeben, dass die Fehler behoben sind, aktuell kommen aber weiterhin massenhaft Fehlermeldungen zur DATEV-Cloud-Basisdatenverwaltung rein. Irgendwas läuft da demnach immer noch nicht....

metalposaunist · ‎30.05.2023

@andrereissig schrieb: aber Du wirst von der DATEV keine Aussage zu einem Unternehmen bekommen, mit dem es keine rechtliche Verknüpfung gibt. Stimmt 👍! Erinnert mich ja ein bisschen an diese Trauzeugen-Affäre aus der Politik 😇. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm sagt man doch.

Andreas_Schaefer · ‎26.05.2023

Liebe Community, uns ist bewusst, dass die aktuelle Lösung im Bereich der "selbst ermittelten Bewirtschaftungskosten" nicht dem gewohnten Programm-Standard entspricht und deshalb tatsächlich nicht besonders "vergnüglich" ist und eine Herausforderung darstellt. Da aber zahlreiche Unklarheiten zur Berechnung der Bewirtschaftungskosten erst mit dem koordinierten Ländererlass vom 20.03.2023 (veröffentlicht Anfang April) beseitigt wurden, war es leider nicht möglich, kurzfristig eine komfortable Lösung anzubieten. Die Berechnung der Bewirtschaftungskosten wurde mit dem JStG 2022 grundlegend geändert. Die Unterscheidung zwischen Wohnnutzung und Nicht-Wohnnutzung für jedes Gebäudeteil führt zu massiven strukturellen Änderungen in unserem Programm. Für Nicht-Wohnnutzung ist zudem eine weitere Gebäudeart nach Anlage 24 zum BewG je Gebäudeteil festzulegen. Zusätzlich wurden bis zuletzt keine amtlichen Formulare veröffentlicht. Für die Deklaration und Berechnung der Bewirtschaftungskosten sind die Formulare jedoch wesentlich. Mittlerweile sind diese vom Bundesland Nordrhein-Westfalen bereitgestellt worden. Trotz der dargestellten Umstände haben wir versucht, mit der DATEV-Vorlage "Bewirtschaftungskosten" in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Zeit die bestmögliche Unterstützung für Sie zu schaffen. Mit dieser Vorlage können Sie die Bewirtschaftungskosten ermitteln und den Wert dann in das entsprechende Erfassungsfeld übernehmen. Wir arbeiten mit Hochdruck an der nächsten Version ErbSt/SchenkSt 9.1, die dann eine gewohnt komfortable Ermittlung der Bewirtschaftungskosten durch das Programm sowie die neuen amtlichen Formulare beinhaltet. Freundliche Grüße, Andreas Schaefer DATEV eG

tu_heggi · ‎24.05.2023

Das ruft bei mir eine Aussage der DATEV KV wieder ins Gedächtnis: KI funktioniert nur mit enormen Datenmengen, das haben die anderen nicht! Dann liegt’s wohl am Programmcode??????????

ugs · ‎17.05.2023

Es herrscht leider zu sehr die Pauschalmentalität. Alles wollen, nichts dafür zahlen. Dies ist besonders wieder bei der Grundsteuer aufgefallen. ja das ist ein Punkt. Problematisch ist, dass man mit dem Lohn gleich die Buchhaltung mit verliert. Ich denke nicht dass wir her was verschenken, aber letztendlich kann ich nicht alles umlegen und damit geht es meistens zu meinen Lasten.

metalposaunist · ‎12.05.2023

@pascal_duennebacke schrieb: Und für DUo next: Eine prozentuale Auswertung, welche Auskunft gibt, wie viele Belege über die verschiedenen Möglichkeiten hochgeladen wurden. 😉 Oh Yeah! 😍 Das wäre mal abgefahren. Zumal ja bei DATEV schon alle Rohdaten vorliegen und man sie nur noch aufbereiten müsste. Wer Daten hat, hat Macht 💪. Vielleicht hat DATEV dann aber zu viel Datenschutz 😆. Ich mach' mir mal eine Aufgabe für 2029 und komme drauf zurück. Beach Boys - Wouldn't It Be Nice 🎧

Nina_Naßler · ‎08.05.2023

Danke für die ausführliche Antwort und die guten Beispiele @matthiaspietrek. Mir leuchtet Ihr Problem hinter dem Wunsch ein und ich gebe es gerne zurück an die Kollegen 🙂

metalposaunist · ‎24.04.2023

Manuel 👨. OK. Danke @pascal_duennebacke! Also wenn man nicht mehr weiter weiß, Manuel fragen 😂.

Fabian_Pickel · ‎20.04.2023

Hallo zusammen, beide Anwendungen stehen wieder zur Verfügung. Einen schönen Tag 😊 Viele Grüße, Fabian Pickel

metalposaunist · ‎19.04.2023

@olafbietz schrieb: Und als Smartie bekomme ich ja immer die neueste Version von DATEV installiert. Ja, aber nicht morgen. Der genaue Termin steht im SmartIT Serviceportal drin.

Jacqueline_Schön · ‎14.04.2023

Hallo, genau, Ihre Beschreibung ist richtig. Es kann entweder eine neue Personalnummer verwendet werden, oder der Mandant informiert den zuständigen Steuerberater und dieser hinterlegt dann den neuen Eintritt.

Elly08 · ‎06.04.2023

@fruchtzwerg, wenn der Mandant die Bearbeitungsform erweitert hat, kann er per Email den Steuerberater benachrichtigen sobald er die Belege bereitstellt. Kann man bei der Belegbereitstellung einrichten.

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