@bodensee schrieb: Lexoffice hätte nur den Nutzen als Schnittstelle zu Datev zu funigieren. Kosten ist da Speicherplatzabhängig leider nicht ganz so einfach und schon gar nicht über die kompletten 10 Jahre. Ob ein Zip Archiv bei Holvi oder in einer anderen Cloud hilft wage ich zu bezweifeln, da sie die Buchhaltungsdaten nicht haben nur die Rohdaten und diese müssen Sie auch in 10 Jahren in eine Buchhaltung verwandeln und dem FA vorlegen können. @bodensee durchaus Verständlich aus Sicht der DATEV. Aber hätte man bei einem Web-Hosting für Web-Seiten eine derartige Kosten-Intransparenz und keine Kostensicherheit was das Hosting Kostet würden Kunden wohl die selbe Kritik äußern wenn man keine etwaigen Kosten nennen kann die ein wenig Kosten-Sicherheit verschaffen 😉 Wegen dem ZIP-Archiv: Das war eher als Hilfe gedacht für meinen aktuellen Workflow. Aktuell muss ich mehrere DATEV CSV manuell herunterladen und dazu dann auf meinem Rechner Ein-/Ausgangsbelege sammeln. Das Hochladen zu Transaktionen bei Holvi ist zwar "nice-to-have" aber afaik für mich aktuell Zeitverschwendung. Daher nutze ich diese Funktion gar nicht erst. Dies würde nur Sinn machen, wenn man auch ALLE Daten (DATEV CSV + Belege) idealerweise mit einem Download erhält. Diese Daten reiche ich dann an meinen Steuerberater weiter welcher eben diese Daten dann in deren eigene DATEV Software einliest. Analog hierzu würde hier auch der Weg über DATEV UO gehen. Würde in meinem aktuellen Fall aber auch heißen, dass ich dort Geld dafür bezahle um die Daten dort manuell hochzuladen. Oder eben dein Vorschlag ebenfalls bei Lexware Geld "zu lassen" zusätzlich zu DATEV UO nur damit die Daten dann automatisiert zu DATEV UI übermittelt werden. Aus meiner Sicht ein riesen Overhead. Mit einer API von Holvi wäre es sicherlich auch Möglich sich selbst diese Daten zu ziehen. Aber auch hier vertröstet Holvi seit Jahren, dass "in kürze" wohl etwas kommen soll. Alles in allem trotz übersichtlicher Web-Oberfläche und durchaus interessantem Funktionsumfang (und günstigen Kosten bei Holvi) also leider nur bedingt sinnvoll. Ob man dann den Weg gehen will/muss über Lexware und DATEV UO muss wohl jeder für sich entscheiden. Jemand der einen Online-Shop betreibt (oder andere Software die einen Zahlungsabgleich erfordert) für den wäre dieser Weg eventuell sogar sinnvoll. Eventuell bietet Lexware hier ja sogar eine API an (Zahlungsabgleich). @bodensee du hast geschrieben Lexware verlangt für die DATEV UO Anbindung selbst kein Geld? Das bezieht sich aber auf die DATEV Anbindung selbst, oder? Lexware Online selbst wird doch sicherlich trotzdem auch noch etwas kosten? Für mich als Web-Entwickler mit wenigen Zahlungsvorgängen monatlich ist das einfach zu viel Overhead. Ich persönlich bin eher enttäuscht, dass Holvi keinerlei offene Schnittstellen anbietet.
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