Hallo liebe DATEV-Community, wir haben den Fall, dass wir aus einer Excel-Tabelle des Mandanten (= Kapitalgesellschaft GmbH und Selbstbucher) die zusammengefassten Umsatzsteuer- und Vorsteuer-Werte in das DATEV-Rechnungswesen einbuchen sollen. Ziel ist, die Werte ins Rechnungswesen zu erfassen und elektronisch die Umsatzsteuer-Voranmeldung ans Finanzamt zu übermitteln. Weiterer Hintergedanke, dass beim Erstellen des Jahresabschlusses die EB-Werte (#9000, #9008, #9009) und die JVZ (#9090) eingegeben und die laufenden eingegebenen Werte für die monatlichen USt-VA nur mit den JVZ umgebucht/verarbeitet werden. Folgendes Problem: 1. Die Gegenkonten (Erlöskonten #4400 mit 19% USt, #4125 igL mit Konto Debitoren inkl. UStIdNr., #4120 Ausfuhr, #5425 igErwerb und die abzugsfähige Vorsteuer #1401 mit 7%, #1406 mit 19% sowie #1433 EUSt) 2. Die Konten Wir wollten das Konto das #9090 Summenvortrag verwenden, dass leider keine Auswirkungen auf die Übertragung der Werte in die USt-VA haben. Darum haben wir als neutrales Konto, für das #1370 Durchlaufende Posten entschieden Somit stimmt die Umsatzsteuer-Voranmeldung mit der Excel-Aufstellung des Mandanten überein und kann ans Finanzamt elektronisch vom DATEV-Rechnungswesen-Programm übermittelt werden. Habt Ihr evtl. eine andere Lösung oder Konto-Vorschlag, wie wir bei der Jahresabschlusserstellung mit JVZ, die laufenden manuellen Buchungen ohne viel Aufwand, verbuchen könnten? Für Eure Unterstützung und Teilnahme an Lösungen im Voraus vielen herzlichen Dank und mit besten Grüßen VogelMRTGmbH PS: Einspielung der Finanzbuchhaltung vom Mandanten-Buchungssystem ins DATEV-Rechnungswesen ist nicht möglich und ist nicht erwünscht 😞
... Mehr anzeigen