Hi@Thorsten_Jedlitzke ich hoffe dieser Hinweis soll nur ein Not-Work-Around sein. Allerdings wissen wir, dass mit der Zahlungsbedingung gerne auch die Informationen zur Zahlungsart (insbesondere Lastschriften) in der Rechnung aufgenommen wurden. ... Die Zahlungsbedingungen aus Auftragswesen online können Sie aber in Auftragswesen next nachbilden, indem Sie Textbausteine erstellen, die Sie beispielsweise als Abschlusstext in die Rechnung aufnehmen. Das hat mit weitere Informationen nichts zu tun. Die Zahlungsbedingungen sind ja zwischen Kunde und Lieferant ausgehandelte Bedingungen. Das was Datev macht ist manupulation der Daten. 1. Darf Datev diese nicht einfach ändern. Auch wenn das ausgerechnete Werte sind, so weicht das von den verhandelten Konditionen ab. Diese sind nunmal "10 Days net" oder so und nicht irgendein DEUTSCHER Text. Und vor allem weicht das von dem ab, was der Rechnungsersteller eingestellt bzw. gewählt hat. Somit faktisch falsch. 2. große Firmen rechnen grundsätzlich das Zahlungsziel ab Eingang der Ware bzw der Rechnung. Wenn wir also "10 days net" vereinbart haben, gilt nicht das Rechnungsdatum, welches Datev nutzt und erst recht nicht irgendein ausgerechneter Wert den Datev sich da zusammen sammelt. Auch wenn zwischen Rechnungsdatum und Rechnungseingangsdatum beim Kunden nicht die mega differenz ist, so ist das nicht automatisch das gleiche Datum. 3. Wenn schon irgendwelche Daten von Datev manipuliert werden, so muss das wenigsten Konfigurierbar sein, also ob man das möchte und wenn ja in welcher Sprache das überschrieben wird. Hierfür gab es ja bisher die Mögichkeit mehrere Zahlungsbedingungen anzulegen. 4. Gibt es in meinem Fall jeweils doppelte Zahlungsbedingungen, also 1x deutsch und 1x englisch. Jeweils beim Kunden hinterlegt, weil im normalfall fest mit dem Kunden vereinbart. Ein Textfeld zu missbrauchen ist eine Art Workaround aber das ist dann wieder ein Feld welches bei jedem Auftrag manuell ausgewählt bzw. manuell angepasst werden muss bzw. auch erstmal im Kundenstamm nachgesehen und dann im Auftrag angepasst werden muss. Manuelle Arbeit und dann die Frage wo das dann in der E-Rechnung steht und ob der Kunde dass dann überhaupt ausliest bzw. auswetet beim Einlesen der Rechnung. Die Felder müssen ja gemappt sein und wenn andere Lieferanten das im dafür vorgesehenen Feld übertragen, muss ich als Lieferant also erwarten, dass der Kunde das im Mapping extra für mich anpasst? Versuchen Sie mal einem großen Konzen beizubringen, dass extra für sie etwas angepasst werden muss. Das sieht im echten Leben genau andersrum aus. Wäre ja auch Sinnlos, im Backend div. Zahlungsbedingungen zu pflegen, wenn diese dann von Datev konsequent ignoriert werden. Gleiches gilt für den Summen-Block auf der Rechnung und auch alle anderen Felder wie der Info-Block mit Rechnungsnummer etc.. Hier merkt man die sehr sehr strak auf deutsche Kunden fokusierte Denkweise von Datev. Hier müsste mal über den Tellerrand geschaut werden. So wie Datev das ganze Tool hier umsetzt, bekommt man das Gefühl, dass Datev den Nutzer erziehen möchte, bzw. mit Nachdruck in Prozesse drängen möchte. Dabei ist das ganze nur ein Rechnungs-Tool. Nichts womit der User Geld verdient. Aktuell ist Datev nicht in der Lage konforme Rechnungen zu erstellen, erst recht nicht E-Rechungen. Hier muss dringend bis ende des Jahres nachgearbeitet werden. Manuelle Nacharbeit in der PDF ist und bleibt hier ein Muss und führt zu Unstimmigkeiten mit der E-Rechnungs-Version. Freundliche Grüße
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