Als Addison-Umsteiger vermissen wir die Funktion Buchungen nachträglich aufteilen zu können.
Könnte die Funktion zeitnah hinzugefügt werden?
Hallo,
eine Knopfdrucklösung ist dafür derzeit nicht geplant.
Um einen Buchungssatz nachträglich aufzuteilen, können Sie folgendermaßen vorgehen:
Sollen die Buchungen nicht am Ende der Primanota, sondern an ursprünglicher Stelle stehen:
Typisch DATEV, umständlicher geht es wirklich nicht mehr!
Hallo Achilleus,
nunja...
Einmal F8, einmal Alt+N und ggf. Umschalt+F8 finde ich nun nicht sooooo umständlich 😉.
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Es ist eine Mehrarbeit, die die Software ebenfalls erledigen könnte. Es ist aber symptomatisch für die DATEV, dass alles sperrig und manuell erledigt werden muss.
Bestes Beispiel ist z. B. die nachträgliche Aufteilung eine Vorlaufes. Was hier für Klimmzüge gemacht werden muss, ist geradezu grotesk. Bei anderen Anbietern sind das 2 Klicks, nur bei DATEV nicht.
Oder ändern Sie einmal nachträglich in DATEV den erfassten Monat bei einer Quartals- o. Jahresbuchhaltung. Das ist geradezu unglaublich, weil DATEV nur das gesamte Datum ändern kann und nicht nur den Monat (bei Simba kein Problem, und das schon vor 20 Jahren).
Wäre die Buchungsaufteilung das einzige, wäre ich sofort bei Ihnen. So aber bleibe ich bei meiner Aussage.
Gruß Achilleus
Wenn man noch (Telefon-)Software auf dem Server benutzt, dann erscheint allerdings ggf. ein Fenster, ob man wirklich diese Nummer wählen will, wenn man F8 drückt. Die Taste ist also schon mies gewählt, was zur Folge hat, dass ich immer Rechtsklick, Buchung kopieren klicken muss. Aber auch wenn das nicht so wäre, wäre das mega umständlich. Bitte integriert das, es ist unerträglich.
Bin übrigens ein Agenda-Umsteiger - bei Agenda haben sie das auch hingekriegt.
Dafür kann man i. d. R. in der Telefonsoftware den Shortcut ändern, da es immer wieder zu Überscheidungen kommen kann. Es ist also kein DATEV-typisches Problem.
Beim Rest bin ich voll bei Ihnen.
Grundsatz:
Alles, was ich von Hand innerhalb der Software machen kann, dass muss die Software von alleine machen.
Gruß Achilleus
tut sich hier jetzt mal was??
eigentlich können das alle anderen Buchhaltungsprogramme.
Buchung stornieren und dann neu erfassen kann doch wirklich nicht im Sinne der Datev sein oder??
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.... 🤔
vg
Hallo,
bis wann ist hier endlich eine Umsetzung realisiert? Das wird bei mir jeden Tag benötigt. Gerade jetzt in Zeiten der Digitalisierung. Ich kann nicht vom Mandanten erwarten das er die Summen in Unternehmen Online korrekt erfasst, nur weil das Rechnungswesen-Programm von Datev es nachträglich nicht aufteilen kann.
Traurige Grüße
Berthold Berger
Hallo @fruchtzwerg,
hallo Community,
wir können nachvollziehen, dass es für Sie eine Erleichterung in der Erfassung wäre.
Der Teufel steckt leider im Detail (Neuschreibung der Funktion, Anpassung an der heutigen Aufteilungsfunktion, Brutto- und oder Netto?, Einfügen in die Primanota -> Nummerierung erneuern, etc.).
Je nach Sachverhalt der nachträglichen Aufteilung sind außerdem fachliche Logiken, wie z.B. Skonto-Prüfung,
BU-Vorschlag oder die Übergabe an die Anlagenbuchführung betroffen.
Deshalb muss ein solches Thema eingeplant und gegenüber anderen Themen priorisiert werden.
2020 und 2021 ist unser Backlog stark von gesetzlichen Treibern und Einflussfaktoren geprägt.
Aktuell stehen die Änderungen der EU-Umsatzsteuervorschriften für E-Commerce (One-Stop-Shop) im Fokus unserer Arbeiten.
Daher wird voraussichtlich auch 2021 kein Feature zur Unterstützung beim nachträglichen Aufteilen entstehen.
Bitte haben sie Verständnis, dass wir keine Aussagen weiter in die Zukunft treffen können.
Fehlkonzepte und jahrelanges Wegducken hinterlassen Spuren.
Da die DATEV ewig hinterherhinkt, wird es in diesem Bereich keine Besserung (mehr) geben.
Gruß Achilleus
Hallo Frau Roßmeisl,
dann einfach mal bei der Konkurrenz spicken...
Agenda Software löst das komfortabel, mit Nettobetrag, automatischer Hochrechnung auf Brutto, oder Bruttobetrag splitte und vieles mehr.
ich kann nicht verstehen warum solche Funktionen so weit nach hinten geschoben werden, wenn es doch für die Anwender wichtig ist.
vg
Das ist für DATEV einfach zu prosaisch.
Mit solchen Themen geben die sich nicht ab.
Darum betteln die DATEV-Anwender seit der Einführung, aber das interessiert keinem bei DATEV.
Und ich behaupte immer noch:
DATEV nutzt die eigenen Programme nicht, sondern buchen vielleicht sogar mit der Agenda-Software. 😁
Gruß Achilleus
@fruchtzwerg schrieb:
ich kann nicht verstehen warum solche Funktionen so weit nach hinten geschoben werden, wenn es doch für die Anwender wichtig ist.
vg
Weil es Dinge gibt, die wirklich wichtig sind.
Mal ehrlich, es geht nur um den Fall, in dem es in der erstmaligen Buchung vergessen wurde, eine Aufteilung vorzunehmen und es gibt einen Workaround, der wahrscheinlich weniger Aufwand verursacht, als eine nachträgliche Split-Buchung.
Da gibt es ungefähr 350 Dinge, die bedeutend wichtiger sind.
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@Gelöschter Nutzer schrieb:DATEV nutzt die eigenen Programme nicht, sondern buchen vielleicht sogar mit der Agenda-Software. 😁
Wenn die alles so toll können, einfach mal wechseln.
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... es gibt immer wieder User, die einer anderen Software nachtrauern.
Man müsste sich eben überall die Rosinen herauspicken können ("best of breed"),
dann wären wenigstens die User glücklich
Hallo @RAHagena,
das DATEV der Zeit um Jahrzehnten hinterherläuft ist nun einmal eine unumstößliche Tatsache. Wenn alle Softwareanbieter so arbeiten wie DATEV, würden wir uns noch in der Steinzeit bewegen.
Softwarewechsel:
Zum einen bin ich nicht der Entscheidungsträger und zum anderen ist das nicht die Kernfrage. Die Frage ist, warum andere es können, aber die DATEV nicht.
Ferner stellt sich die Sinnhaftigkeit der Aussage der DATEV (in meinen Augen ist das nämlich nur eine Ausrede), warum es so problematisch sein soll, einen Buchungssatz nachträglich aufzuteilen. In den Buchungsvorschlägen funktioniert es doch auch oder etwas nicht. Warum also soll es plötzlich so unmöglich sein, einen verbuchten Buchungssatz nachträglich aufzuteilen? Auch kann es nicht so schwer sein, in einem Grid eine Buchungszeile "dazwischen" zu quetschen. Das ist nichts anderes als simple Programmierung, die ich schon tausendfach gemacht habe.
Und das die DATEV den Problemen ausweicht, hat sie doch nun zur Genüge bewiesen.
Ich habe nun mehr als einmal den Beweis angetreten, dass es eben nicht so problematisch ist, Lösungen zu finden (Stichwort: Aufteilung Vorläufe).
Und zuallerletzt:
Ich bin mit dem Programm von DATEV (KAREWE, BiBer) sehr zufrieden, wenn endlich einmal die Probleme, über die man nun seit zig Jahren hinter bettelt, endlich abgestellt werden. Die kurzsichtige Programmierung am Anwender vorbei, macht doch die Probleme. Hier möchte ich z. B. nur auf die fehlende Ausblendung von stornierten Buchungen in der Buchungserfassung oder den Jahreswechsel in der Kontenansicht in der Buchungserfassung hinweisen. Warum wurde nicht richtig und zukunftsweisend entwickelt, dann hätten wir nämlich nicht den ganzen Schlamassel.
Gruß Achilleus
Tja dann müssten neben den Entwicklern Praktiker sitzen- und das tun Sie - liebe Datev offensichtlich nicht.
Daher bekommen zwar hier in der Community im Zweifel die Entwickler bzw. Programmierer ihr Fett ab, aber ich bin mir sicher die setzen ihre Aufgaben um. Die Definition der Aufgaben wird von xyz Produkt owner (?) gemacht. Hier beginnt das Problem.
@Gelöschter Nutzer habe unlängst die Freude gehabt : huch man kann stornierte Buchungszeilen ausblenden seit wann gibt es das denn ? Hocherfreut angewendet vor allem dann wenn es wirklich viele GU Stornos auf einem Konto gibt erhöht das die Übersichtlichkeit enorm.
Aber deren Bsp. gibt es viele und daher müssten man wohl in die systematisches Strukturen der Datev einsteigen um herauszubekommen wo das Problem letztlich liegt. Und wie immer im Leben es wird vermutlich nicht nur einen Grund für das missmatch geben.
Tja Herr Bodensee,
dank der DATEV-(Un)logik dürfen Sie aber den Haken zum Ausblenden jedes Mal neu setzen. Warum, weiß wohl keiner.
Gruß Achilleus
Dass Sie der Meinung sind, ohne jemals selber eine Änderungen an einem DATEV Programm durchgeführt zu haben, "Beweis[e] antreten" zu können, spricht nicht für sie, ist aber inzwischen wissenschaftlich erklärt https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Wenn sie tatsächlich der Meinung sind, DATEV Entwickler enthalten Ihnen Funktionen offenbar aus Boshaftigkeit vor, [...].
Ihre sogenannte "Kernfrage" ist reines Trollen, schönes Wochenende.
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"Zukunftsweisendes Entwickeln" ist übrigens nicht die letzte Checkbox noch zu Ende zu entwickeln 😉
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Wie soll ich den Beweis antreten, wenn DATEV den Quellcode nicht offen legt?
Ihre Aussage ist daher an Absurdität nicht zu überbieten.
Und von Bösartigkeit habe ich nie gesprochen, sondern von Ignoranz und Desinteresse. Das ist aber etwas ganz anderes.
Und die Unfähigkeit die Zusammenhänge für optimiertes Arbeiten zu erkennen, hat die DATEV tausendfach bewiesen. Das hat aber nichts mit Unvermögen im handwerklichen Bereich zu tun (also das technische KnowHow), sondern die mangelnde Fähigkeit sich in eine andere Person zu versetzen (Perspektivwechsel) und das ist nämlich eine andere Baustelle. Da ich Entwickler und gleichzeitig Anwender bin, bin ich in der Lage mich selbst zu reflektieren, was dazu führt, dass nach einer gefundenen Lösung, ich mich immer Frage, kann man es nicht noch einfacher machen. Ich treibe mich also selbst an, da sind meine Anwender viel resistenter. Die sind nämlich schon zufrieden, wenn es funktioniert. Aber dieses Niveau will ich gar nicht bedienen. Dafür habe ich einfach zuviel stolz.
Also, wenn der Programmierer/DATEV einfach einmal selbst, tausendmal immer den gleichen Unsinn machen muss, dann würde das nämlich auch abgestellt werden.
Und nun ist für mich ebenfalls Schluss hier.
Gruß Achilleus
Also so perfekt sind Sie nun auch wieder nicht. Ich habe mal in Ihrem alten Forum und dem zugehörigen Gästebuch vom Forum, in welchem Sie keinen Support leisten, mal ein wenig gelesen. Eigentlich ging es da nur um Bugs in Ihren Programmen/Programmierungen. Ich kann ja mal einen Link darauf posten. Aber keine Sorge, so unfair bin ich nicht.
@Gelöschter Nutzer schrieb:Wie soll ich den Beweis antreten, wenn DATEV den Quellcode nicht offen legt?
Ihre Aussage ist daher an Absurdität nicht zu überbieten.
Genau das sage ich ja... Sie können überhaupt keine derartigen Beweise antreten, weil Sie nicht wissen können, wie! Das hält Sie aber nicht davon ab, zu behaupten, irgendetwas bewiesen zu haben: gestern 19:37 Uhr:
"Ich habe nun mehr als einmal den Beweis angetreten, dass es eben nicht so problematisch ist, Lösungen zu finden (Stichwort: Aufteilung Vorläufe)."
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Hallo Hr. @eliansawatzki,
das können Sie gerne machen, da habe ich überhaupt kein Problem mit.
Dann müssen Sie aber auch dazu sagen, dass
Ich kann Ihnen gerne einmal meine Website oder die Demo-Filme (die ich auch noch nebenbei gemacht hatte) zur Verfügung stellen. Da würden Sie nämlich dreimal in's staunen kommen, was alles möglich ist in Bezug auf Automatik.
Und hier der Link:
Hier das Forum: FreePDF_Multidoc
Mein altes Gästebuch: Gästebuch
Ich habe mir nichts vorzuwerfen.
Das sollten Sie erst einmal nachmachen, bevor Sie mit Dreck werfen.
Gruß Achilleus
Herr @RAHagena,
ich habe der DATEV meinen Code, den ich auch aus vielen Internet-Recherchen entwickelt/gefunden hatte, vorgestellt, wie man aus einer Outlook-Email eingebettete Objekte einwandfrei identifizieren kann. Und nicht eine infantile Blackliste führen muss, um diese anhand einen Dateinamens zu erkennen!
Ich stand nämlich genau vor dem gleichen Problem, mit meinem entwickeltes Prorgramm "Cypto" zur Verschlüsselung von Email-Anlagen. Aber da wäre es mir NIE in den Sinn gekommen, hier eine Blackliste zu führen.
Ich habe an einem Tag ein bzw. zwei Tools entwickelt, wie man einen Jahresvorlauf in Monate/Quartale aufteilen kann. Die DATEV hat sich bis heute verweigert gehabt.
Ich habe PayPal-Umsätze in DATEV über die Bankendatei eingespielt, da war die DATEV noch gar nicht so weit. Und bis heute verweigert sich die DATEV, die Daten in einer Datenbank für Recherche vorzuhalten.
Soll doch die DATEV den Code preisgeben, dann werde ich hier eine Lösung präsentieren. Oder erwarten Sie von mir, dass ich die gesamte Buchungserfassung nachprogrammiere?
Gruß Achilleus
@Gelöschter Nutzer ,
Sie haben längst bewiesen, wie gut und schnell Sie programmieren können.
Aus meiner Sicht könnten Sie so manches Tool für die "Toolbox-Umgebung" entwickeln.
Wenn ich das aus früheren IT-Clubs richtig verstanden habe, sind auf diese Weise schon viele Tools extern entwickelt und unter dieser "Toolbox-Umgebung" vertrieben worden.
Der Entwickler erhält dann wohl auch einen Anteil an den Nutzungsgebühren.
Wenn der Bedarf entsprechend groß ist, könnte sich das auch sogar lohnen
Der Verweis auf Ihre nicht vorhandene Unfehlbarkeit ist also „mit Dreck werfen“?
Ich nenne es „auf den Boden der Realität zurückholen“.
Besser machen, ist die Devise!
Und von Unfehlbarkeit haben nur Sie gesprochen.
... ich verstehe die Aufregung und diese Diskussion nicht.
Ein Vergleich zwischen einem selbstständigen Auto-Tuner und der Entwicklungsabteilung eines Auto-Herstellers wäre genauso 'witzlos'.
Das sind völlig verschiedene 'Welten'.
In einem sehr großen Entwicklungsteam geht eben sehr viel Hirn, Zeit und Geld für die 'Verwaltung' der Software-Entwicklungs-Projekte und für die Berücksichtigung der gegenseitigen Abhängigkeiten in dem Gesamt-Konstrukt 'verloren'. Leider !.