Hallo.
Vielleicht kann mir jemand helfen, ich bin grade am Verzweifeln.
Ich sehe in DUO in Belege online einen Beleg, den der Mandant bearbeitet hat:
In Kanzlei-Rechnungswesen ist eingestellt, dass bei Digitale Belege bearbeiten auf Belege online zugegriffen werden soll.
Wenn ich nun aber nach dem Beleg suche, finde ich ihn nicht:
Ich finde dort in der Ablagestruktur aber auch nur 2022. Der Mandant hat aber diverse 2023er Ordner angelegt und dort auch abgelegt. "Umstellen" kann ich irgendwie auch nicht auch das DATEV-Hilfe-Center hilft mir zu diesem Problem nicht wirklich weiter. 😞
Muss ich jetzt noch irgendwas anlegen? Andere Belege wurden ganz normal wie immer über die Buchungsvorschläge erfasst - also müssen doch auch "für mich" diese 2023er Ordner existieren, oder?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Gehen Sie im DUO mal bei der Belegansicht rechts oben auf das Werkzeugsymbol und nehmen Sie die Beleg-ID in die Zwischenablage. Danach können Sie dann im ReWe im Filter suchen (dort einfügen) .
Stellen Sie vorher bitte sicher, dass der Beleg nicht im Papierkorb liegt (dieser wird nicht durchsucht).
Warum Sie digitale Belege buchen wollen, obwohl der Beleg in der Bearbeitungsform Erweitert vorerfasst wurde, frage ich mal nicht… 😉
@eliansawatzki schrieb:Gehen Sie im DUO mal bei der Belegansicht rechts oben auf das Werkzeugsymbol und nehmen Sie die Beleg-ID in die Zwischenablage. Danach können Sie dann im ReWe im Filter suchen (dort einfügen) .
Wenn ReWe im Filter suchen bedeutet "Auswahl der Belege für das Buchen" - das funktioniert nicht, bzw. gibt kein Ergebnis. Das hatte ich gestern auch schon probiert.
@eliansawatzki schrieb:Warum Sie digitale Belege buchen wollen, obwohl der Beleg in der Bearbeitungsform Erweitert vorerfasst wurde, frage ich mal nicht… 😉
Schön, das Ihre Mandanten alles immer richtig machen, unser Mandant hat das mit diesem Beleg leider nicht. Aber schön das Sie nicht gefragt haben, dann brauche ich auch nicht zu antworten. 🙂
Schön, das Ihre Mandanten alles immer richtig machen, unser Mandant hat das mit diesem Beleg leider nicht. Aber schön das Sie nicht gefragt haben, dann brauche ich auch nicht zu antworten. 🙂
Die Mandanten hier machen bei weitem nicht alles richtig. 😉
Ich würde die Vorerfassung des Mandanten in DUO nochmal bereitstellen, neu in ReWe abholen, Buchungsvorschläge erzeugen, alle
Buchungsvorschläge bis auf den zum angefragten Beleg löschen und das sollte es gewesen sein.
Noch eine Idee: Schauen Sie im DUO mal die Ordnereigenschaften an. Ist der eventuell „vertraulich“ oder „privat“ angelegt?
@eliansawatzki schrieb:Noch eine Idee: Schauen Sie im DUO mal die Ordnereigenschaften an. Ist der eventuell „vertraulich“ oder „privat“ angelegt?
Perfekt! Vielen Dank. Da bin ich nicht drauf gekommen. 😞
Vielen Dank für die Hilfe. Da muss ich wohl mal ein Wörtchen mit dem Mandant reden.^^
Da ich mir immer wieder Gedanken über die Konzepte mit den Mandanten und DUO mache (und DATEV keinen best-practise Leitfaden hat), stelle ich mir die Frage, warum Sie einerseits den Beleg unter DUO vom Mandanten bearbeiten lassen (und das im erweiterten Modus) und anderseits sich diese -fertigen- wenngleich nicht ganz korrekten Buchungszeilen nicht importieren, sondern alles neu bearbeiten unter "Digitale Belege" buchen.
Immerhin hört sich das zunächst und ohne die Details zu kennen nach doppelter Arbeit an und ggf. sind die Informationen unter DUO nicht gleichlautend zu Rewe.
In einem anderen Thread gibt es dieselbe Vorgehensweise, wo man sich auf StB-Seite darüber beschwert, dass die in DUO angelegten Kreditoren nicht beim digitalen Belegbuchen (Rewe) übernommen werden, bzw. voneinander abweichen.
Ich kritisiere Sie mit dieser Vorgehensweise nicht, sie mag sehr sinnvoll sein, ich möchte nur andere Sichtweisen kennenlernen und verstehen, warum dies z.B. in Ihrem Fall gut ist.
Ich arbeite nur mit der Bearbeitungsform "erweitert". Können die Belege im "standard" -Modus auch bereitgestellt werden, oder geht dies nur unter "erweitert"? THX
Belege können nur nach Bearbeitung im Modus „Erweitert“ bereitgestellt werden.
Im Modus „Standard“ kann man nur „digitale Belge buchen“. Eine Bereitstellung ist nicht möglich.
@Neu_hier schrieb:Ich kritisiere Sie mit dieser Vorgehensweise nicht, sie mag sehr sinnvoll sein, ich möchte nur andere Sichtweisen kennenlernen und verstehen, warum dies z.B. in Ihrem Fall gut ist.
Kein Problem.
Der Mandant bekommt monatlich eine "Abrechnung" über die ich seine Erlöse/Forderung einbuchen muss.
Mir gefällt es besser, den Beleg einfach über Digitale Belege buchen als im Vorlauf für die Rechnungsausgänge 500 andere Buchungen über Buchungsvorschläge bearbeiten erst importieren zu lassen und alle Buchungen wieder außer dieser einen zu löschen um sie dort zu verbuchen.
Ich verstehe noch nicht ganz. Warum werden die anderen 499 Rechnungsausgänge wieder gelöscht? Warum werden diese nicht in Rewe verbucht? Das wäre ja der "Normalfall"
Ist die 1 Rechnung nur eine Zusammenfassung der anderen 499?
Aber klar, wenn man - warum auch immer - nur die eine haben will, ist der Weg über digitale Belege buchen wesentlich effizienter....
ich würde auch nach der Beleg ID suchen und diese dann einzeln aufrufen und verbuchen.
Meine Vermutung ist, dass der Suchbegriff Darmstadt die nicht Anzeige verursacht.
Der Begriff ist nur im Lieferantennamen hinterlegt, kann das sein?
Diese Eingrenzungen sind leider immer etwas unzureichend.
Der liebste Fehler dabei ist auch das vergessene Belegdatum beim Bearbeiten.
Da grenze ich dann in Rewe ein mit nur "Belegdatum 01.01.23 - 31.01.23" und wenn da nichts steht, wird der Beleg auch nicht gefunden, bzw. angezeigt.
Im Duo sind beim Anlegen eines Lieferanten die IBAN und die UStID die wichtigsten Kriterien für die OCR Kennung
Wenn der Lieferant angelegt ist, aber ohne Nummer. Die weiss der Mandant ja meistens nicht, bei Neuanlage.
Dann wird bei den Buchungsvorschlägen immer willkürlich irgendein Kreditorenkonto eingesetzt anstatt das Feld leer zu lassen.
@Neu_hier schrieb:Ich verstehe noch nicht ganz. Warum werden die anderen 499 Rechnungsausgänge wieder gelöscht? Warum werden diese nicht in Rewe verbucht? Das wäre ja der "Normalfall"
Ist die 1 Rechnung nur eine Zusammenfassung der anderen 499?
Aber klar, wenn man - warum auch immer - nur die eine haben will, ist der Weg über digitale Belege buchen wesentlich effizienter....
Der Mandant erfasst den Beleg unter "Rechnungseingänge" weil er den Beleg erhält. Deshalb ist das wohl für Ihn kein Rechnungsausgang. Ich möchte den Beleg aber unter "Rechnungsausgänge" weil in dieser Abrechnung zu 99,9% seine Erlöse sind, die ich erfassen muss. Die darin enthaltenen 0,1% Gebühren erfasse ich halt auch im Buchhaltungsvorlauf "Rechnungsausgänge".
Ach so, es ist eine Gutschrift (Provision z.B.). Das kenne ich, anstelle von Workarounds erkläre ich aber dem Mandanten die Sache und dieser lädt den Beleg dann unter Rechnungsausgang hoch.