Hallo zusammen 😄
Hat vielleicht jemand Erfahrungen bzgl. des Dienstleisters "Stripe" mit der Datenübernahme von Zahlungspositionen in Kanzlei Rewe?!
Angeblich soll das Programm einen "nützlichen" Export erstellen können.
Ich bekomme zwar ein Excel, aber selbst mit ASCII bekomme ich hier auf jeden Fall nichts "sinniges" generiert.
Danke vorbei für Hilfe 😄
LG, Laura Pöschke
Jaaa ich hasse Stripe 😄
ich buche das einfach so wie es da steht 🙈
Die Bankeingänge kommen auf ein Durchlaufkonto, dann buche ich die über Stripe bezahlten Rechnungen und die Gebühren laut dieser Excel.
Wie doof 😕
Danke erstmal für die Antwort.
Aber richtig zufriedenstellend ist das in der heutigen Zeit nicht 🤣
Hallo,
eine einfache Variante ist sich zwei Vorlagen in ReWe bei den ASCII Daten importieren anzulegen. Eine für den Geldtransit und die zweite für die Gebühren. Man spart damit viel Zeit.
Besondere vorsicht aber bei IST-Versteuerung. Habe mir da schon das Konto 1766 zerschossen (nicht mehr abstimmbar gewesen).
Viele Grüße
Erfahrung mit Stripe habe ich z war nicht , aber in aller REgel können Sie die erhaltene Excel Datei so ein csv format umwandeln dass die DAtei von Datev einlesbar ist.
Schon mal mit der Toolbox und dort mit der EBS Konveriertung gearbeitet ?
Wenn nein , versuchen Sie sich sie können dort die Spalten nach DAtev konventionen einrichten und dann passt der IMport in Ka ReWe auch und sie müssen nicht alles händisch abtippen.
Kostet beim ersten mal mehr Zeit, danach weniger kommt darauf an wieviel Buchungen im Excelsheet sind.
Das mit der Toolbox und dieser Konvertierung habe ich noch nie gehört .. gibt es da Arbeitshilfen?
Gibt es sicherlich in Lexinform, ist bei mir in der Kanzlei nun schon Standard.
Entweder ich verändere excel so dass es über Ascii import lesbar ist, oder eher der ältere Standards über die EBS Konvertierung in csv. format.
Wir nutzen hier den Stripe zu Datev Export von pathway: https://www.pathway-solutions.de/pages/stripe-zu-datev
Der Anbieter https://fizard.com/ hat sich auf die Verbuchung von Stripe zu DATEV spezialisiert. Neben den Buchungssätzen werden auch die verknüpften Kundenrechnungen mit bereitgestellt.
Den nutzen wir auch, und ist tatsächlich ziemlich gut.
Einmal ordentlich eingestellt, sind die Buchungen innerhalb von 5 Minuten alle im System.
Grüße
Hallo @lalaura,
auch mit der Softwarelösung PayJoe ist es möglich Stripe-Transaktionen automatisiert in DATEV zu buchen. Dabei werden alle Zahlungseingänge, Rückerstattungen, Gebühren und Sondertransaktionen mit übermittelt, sodass eine vollständige und ordnungsgemäße Buchführung möglich ist.
LG
Sophie Benz
27.02.2024
17:48
zuletzt bearbeitet am
28.02.2024
12:38
von
Antje_Naumann
Hallo lalaura,
mit conki.app ist es ein Kinderspiel die Daten sauber aus Stripe heraus zu kriegen. Wir haben festgestellt, dass es oft Probleme bei Stripe gibt mit dem Zeitpunkt der Buchung und Auszahlung. Das Problem haben wir jetzt zum Glück nicht mehr 😊
Lieben Gruß,
Moritz
Verstoß gegen die Netiquette / Nutzungsbedingungen (unerlaubte Werbung) - Beitrag von @Antje_Naumann geändert
Hallo zusammen 😄,
wir haben gute Erfahrungen mit der Übernahme von Stripe-Daten in Kanzlei Rewe gemacht, insbesondere durch den Einsatz spezialisierter Schnittstellen. Unsere Lösung bei digitastic ermöglicht es, Zahlungspositionen effizient und fehlerfrei zu importieren. Der Export aus Stripe wird direkt in ein nutzbares Format für Kanzlei Rewe umgewandelt, sodass das umständliche Hantieren mit ASCII und manuelle Anpassungen entfallen.
Für eine Demo oder mehr Informationen besuche https://digitastic.de/demo-anfordern. Weitere Details zu unserer Stripe-Billing-Lösung findest du hier: https://digitastic.de/stripe-billing.
Viele Grüße,
Tobias
Moin Zusammen,
wir benutzen für die Stripe Verbuchung das Tool von pathway: https://www.pathway-solutions.de/pages/stripe-zu-datev
Es funktioniert bei uns tadellos! Alle Gebühren und Transaktionen werden automatisch verbucht, und im Belegfeld 1 wird die Rechnungsnummer ausgewiesen.
Beste Grüße,
Maxi
Hallo liebe Community,
wir empfehlen Fizard, um die Daten aus Stripe in DATEV zu verbuchen. Der Export wird monatlich automatisch generiert und auf die richtigen Konten inklusive Belegverknüpfung gebucht. Es gibt eine integrierte Validierung gegen das Stripe-Guthaben, um sicherzustellen, dass die Buchungen alle korrekt verbucht sind. Bei unklaren Fällen, z.B. fehlender USt-ID, wird auf das Klärungskonto gebucht.
Weitere uns bekannte Alternativen sind PayJoe, Pathway Solutions und AccountOne.
Viele Grüße!
Moin Moin
Ja PayJoe kann Stripe automatisch in eine importfähige Datei umwandeln. Kann dann auch per Bankimport eingelesen werden.
Muss allerdings von PayJoe erst exportiert werden..
Eigentlich ist der Export aus Stripe auch kein Hexenwerk. Muss natürlich auch selbst abgerufen werden und dann der Datenmüll rausgeworfen werden.
Was übrig bleibt, sind letztlich Datum, Brutto, und Gebühren. die müssen mit S/H und Konto, Gegenkonto ergänzt werden.
Wichtig ist, dass vom Mandanten die Rechnungsnummer bei Stripe durchgereicht wird, damit man Rechnung und Zahlung einander zuordnen kann.
Das kann PayJoe, wenn das Warenwirtschaftssystem (oder was auch immer die Rechnung erstellt) mit PayJoe verknüpft werden kann.
Sofern nicht die einzelnen Posten wichtig sind, sondern nicht die Gebühren, kann man diese auch einfach in Excel summieren lassen.
Es ist tatsächlich eine Frage, was abgebildet werden soll.
Geht es nur um die Gebührensummen und was vom Stripe-Konto zur Bank überwiesen wird, wird eine summarische Lösung in Excel reichen, Ein paar Abbuchungen aus Stripe zur Bank und halt die Gebühren.
Wenn es auch jede einzelne Transaktion ankommt, kann man auch per Excel (-Makro) lösen oder per Dienstleister wie PayJoe.
(Übrigens keine Werbung, sondern nur mit diesem Anbieter habe ich Erfahrung)
QJ
PS: Es wäre schön, wenn Datev sich mit Abrufen da weiter entwicklen würde. Amazon und Paypal reicht bei weitem nicht aus. Und Paypal ist für die Mandanten auch noch recht teuer.
An die Fizard und Pathway Nutzer:
Wie sieht es mit Auslandssachverhalten aus bei diesen Exporten?
Ich habe einen Mandanten, der in sehr viele verschiedene Länder seine Dienstleistung verkauft, weshalb OSS-Meldungen ein großes Thema sind.
Kommen die Informationen zu den Ländern der Geschäftspartner ordentlich mit?
Hi Awalenda
Diese Informationen müssten ja auch im Shopsystem bzw. ERP System Ihres Mandanten vorliegen und nicht aus Stripe kommen, zumindest wenn wir von Stripe als Zahlungsdienstleister ausgehen. Bei Stripe Billing kommen diese Daten ohne Probleme mit, sodass Sie die eine einwandfreie OSS Meldung in DATEV erhalten.
Gerne können wir testweise Ihren Mandanten bei uns anbinden und ich zeige Ihnen, welche Daten in dem speziellen Fall vorliegen und Sie für die OSS nutzen können.
Danke für den Hinweis.
Wahrscheinlich wird es auf Stripe-Billing hinauslaufen. Wenn da alles dabei ist, bin ich ja zufrieden. 😊
Natürlich sollte der Mandant auch im Kaufprozess alle erforderlichen Daten vom Kunden abfragen.
Wir nutzen selbst intern Stripe, daher habe ich dort einige Einblicke hinter die Kulissen.
Gerne biete ich Ihnen und Ihrem Mandanten eine kostenlose Erstberatung auch für den Tech-Setup an und wie man die Daten dann problemlos zu Datev rüberschaufelt Meeting mit Tobias buchen
Hallo awalenda,
bei Fizard ist das Thema OSS-Meldungen mit abgedeckt, und die Exporte sind dafür vorbereitet. Es gibt auch einen kostenlosen Probeexport von Stripe zu DATEV , bei dem du dir das einmal unverbindlich ansehen könntest. Pathway sollte das auch mit abdecken.
Ja, die Länderinfo's, Steuersätze und bei B2B Sachverhalten VAT ID kommt bei pathway im Stripe-Erlösexport mit raus.
Hallo zusammen, wisst ihr, wie Stripe mit dem Thema E-Rechnungen umgehen wird? Ich konnte dazu bisher nichts in Erfahrung bringen, und das jetzige PDF-Format dürfte ja in manchen Fällen nicht mehr ausreichend sein.
Wieso sollte das nicht ausreichend sein ? Die Übergangsfristen bis Ende 26 ggf. 27 gelten auch für pdf Rg.
Nur empfangen muss und lesen muss man können und da gibt es bereits jede Menge kostenlose E-rg viewer auch Datev Uonline kann das jetzt schon.
Ja stimmt, würde allerdings Voraussetzen, dass beide Unternehmen der PDF weiterhin nach Absprache oder konkludent zustimmen. Ich habe es so verstanden, dass ein Unternehmen die Annahme einer PDF verweigern könnte, dann muss eine E-Rechnung gesendet werden?
Viele Grüße an den Bodensee
Nein niemand muss eine E-Rechnung senden , jeder kann ab 1.1.2025. Ich kann die Annahme einer E-Rechnung nicht mehr verweigern.
Die Zustimmung zur sonstigen Rechnung ( Post/ Pdf ( Emailanhang) usw. ist wenn ich es richtig im Kopf habe nicht mehr nötig.
Ich hätte auch gesagt, PDF ohne Datensatz geht nur mit Zustimmung des Empfängers.
Sollte sich das geändert haben, hat DATEV das auch noch nicht berücksichtigt.
https://www.datev.de/web/de/aktuelles/e-rechnung-mit-datev/gesetzliche-regelungen/
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