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DATEV-Chaos? Oder liegt es an mir?

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letzte Antwort am 28.02.2025 13:43:16 von alterpraktiker
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franzflott
Einsteiger
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Liebe DATEV-Gemeinde!

 

Bei meiner täglichen Arbeit in der DATEV-Umgebung fühle ich mich zusehends im „luftleeren“ Raum unterwegs und ich frage mich immer wieder (und nun Euch):

 

Liegt es an mir? Bin ich zu alt für diese Welt? Erwarte ich zu viel? Bin ich der einzige mit diesen „Problemen“? Warum wird alles komplizierter und nicht einfacher?

 

Kurz zu meinem Background, damit Ihr meine Probleme besser bewerten könnt: Ich bin (mit Unterbrechungen - Studium etc.) seit 1987(!) in der Steuerberatung tätig und arbeite von Beginn an mit DATEV. Seit gut 20 Jahren bin ich als Steuerberater selbständig mit einer kleinen Kanzlei (rd. 10 MA). Mein Alter könnt Ihr damit relativ zielsicher selbst schätzen 😉.

 

Aufgrund meiner jahrelangen Neigungsschwerpunkte würde ich selbst meine IT-Fähig- und Fertigkeiten für einen Steuerberater als durchaus hoch und auch überdurchschnittlich bezeichnen (ich arbeite mit nahezu sämtlichen DATEV- und vielen weiteren Softwareprogrammen und fühle mich auch im Bereich Netzwerktechnologie, Serverbetriebssysteme, Virtualisierung, Updates, Serverumzüge etc. relativ sicher. Wenn es einmal kniffelig wird nehme ich meinen Systempartner hinzu).

 

Die DATEV-Anwendungssoftware bzw. im Grunde die gesamte DATEV-Umgebung empfand ich „früher“ als äußerst anwenderfreundlich. Dies war m. E. vor allem darauf zurückzuführen, dass die Software einfach funktionierte und weitestgehend selbsterklärend war. Ein Blick in die Hilfe oder gar ins Handbuch war nur äußerst selten notwendig - vom Gebrauch eines aus gefühlt 1 Mio. irrsinnig verlinkten Hilfsdokumenten bestehenden Informationssystems einmal ganz zu schweigen (gibt es noch nicht so sehr lange).

 

Dies änderte sich nach meinem Empfinden „peu à peu“ mit der Einführung von DATEV pro (vor etwa 15 (?) Jahren) nachteilig, wobei die Verschlechterung m. E. aktuell im Rahmen der Cloudifizierung eine Hyper-Beschleunigung erfährt. Diese Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen Cloudanwendungen als solches, die Zusammenführung bzw. Überführung hierhin von den On-Premises-Lösungen und deren temporäre (wirklich?) Co-Existenz halte ich allerding für mehr als eine Katastrophe.

 

Der Aufwand für Systempflege, Fehlerbehebungen, Integration, Schulungen und Informationsveranstaltungen (nein, nicht fürs Steuerrecht, aber für IT-Anwendungswissen) erreicht einen nicht mehr erträglichen Umfang und steht m. E. nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zu dem, was wir im operativen Geschäft tun. Die IT scheint m. E. damit immer mehr zum Selbstzweck zu werden, was ihre Funktion als Arbeits- und Hilfsmittel abschwächt bzw. jedenfalls relativiert.

 

Ich frage mich auch, wie das weitergehen soll. Wann wird der Umbau abgeschlossen sein und es endlich wieder eine DATEV-Umgebung geben, welche wenigstens einen gewissen Bestand hat? Ich vermisse auch Informationen seitens DATEV, dahingehend, dass einmal der Ziel-Zustand der ganzen laufenden Umbaumaßnahmen definiert wird und in einem einheitlichen, überschaubaren Dokument vorgestellt wird. Und in welchem Zeitrahmen das alles geschehen soll. Es mag sein, dass all diese Informationen irgendwo schlummern und ich mir das selbst erschließen könnte, wenn ich jede DATEV Info-Mail nebst verlinkten Inhalten studieren würde. Ich käme dann aber nicht mehr zum (operativen) Arbeiten.

 

Ganz aktuell frage ich mich, wohin die DATEV steuert und ob, falls sich an dem aktuellen Kurs nicht gravierend etwas ändern sollte, sie eines Tages von einer „DeepSeek-Erfahrung“ ereilt werden könnte.

 

Ich habe bewusst darauf verzichtet, die nervigen Einzelheiten meines „DATEV-Chaos“ zu erwähnen. Es wird darüber zu genüge hier im Forum berichtet.

 

Ich möchte mich mit dem aktuellen Zustand nicht abfinden bzw. mich nicht damit arrangieren. Denn ich bin davon überzeugt, dass es besser geht.

 

Oder ist dies nicht der Fall? Oder liegt es an mir?

chrisocki
Experte
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Nachricht 2 von 20
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@franzflott schrieb: Ich frage mich auch, wie das weitergehen soll. Wann wird der Umbau abgeschlossen sein und es endlich wieder eine DATEV-Umgebung geben, welche wenigstens einen gewissen Bestand hat?


Kurz und knapp: Nie... 

 

1. DATEV hat sich mit den Themen

  a) Hybrid-Ansatz

  b) Cloud-Strategie

  c) MVP-Anwendungen

komplett verzettelt.

 

2. Scheint sich im Vorstand keiner darum zu kümmern. Es geht da anscheinend zu wie in der Politik... Keiner mach, keiner weiß, keiner ist schuldig.

 

3. DATEV ist eine getriebene vom Markt/Gesetzgeber.

Da kommen Anforderungen vom Markt/Gesetzgeber und DATEV reagiert nur noch. Ein AGIEREN wie in den 1990er ist da nicht mehr erkennbar.

Und wenn Aktion, dann voll neben den Markt... 

 

4. Ewiges festhalten an unausgegorenen Anwendungen (Auftragswesen...)

 

5. Mitglieder, die es einfach nicht wissen.

Was ich in den wenigen Kanzleien finde, toppt alles... Ob diese Erfahrungen ein statistisches Mittel sind, keine Ahnung nicht mein Fachgebiet. Aber diese Kanzleien muss/will DATEV auch abholen... 

 

 

Alles in Allem: Extrem viele Baustellen. Aber irgendwie hat man das Gefühl, dass DATEV sich primär damit beschäftigt, irgendwelche Beschwichtigungen zu erfinden und zu publizieren. 

 

Und das Schlimme daran, bzw. an der Aussage: Ich tue einzelnen wirklich engagierten DATEV-Mitarbeitern wissentlich Unrecht. Aber die kommen aus dem Hamsterrad nicht raus... 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

Neu_hier
Fachmann
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Nachricht 3 von 20
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Es ist mir, als hätte ich das geschrieben. Möchte aber noch ergänzen, dass ich in Gesprächen mit der DATEV (Servicekontakt) auch bei den dortigen Mitarbeitern feststelle, dass diese die Zusammenhänge nicht mehr auf die Kette kriegen.

Ich weiß langsam auch nicht mehr wo was zu finden ist im diffusen DATEV-Ökosystem und was man noch alles (manuell) selber einstellen muss.

Beispiel: Mandantengenutzte Beraternummer, allein hier an drei Stellen eine manuelle Erfassung = Als Leistung + Beraternummernverwaltung + Lohn und Gehalt Abo. 

 

Zudem viele unterschiedliche Möglichkeiten des Programm- oder Funktionsaufrufs, mit teilweise unterschiedlichen Ergebnissen.

Kein Wunder, dass bei Neueinrichtung oder Änderung, Mandantenübertrag & Co. vieles schiefgeht und / oder viele im DATEV-IT Dschungel nicht mehr durchblicken.

Danke
Ichlesegern
Beginner
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Das passt schon, es wird auch "nichts" besser werden. 🙄

 

Meine Meinung, das wird nix mehr...🤨

bodensee
Experte
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Nachricht 5 von 20
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Kann vieles nachvollziehen was Sie schreiben,  bin seit 30 Jahren selbständig als STb und davor Studium und  Ausbildung zum Steuerfachangestellten und arbeite mit Datev damit seit über 40 Jahren. 

 

Kanzleigröße scheint ähnlich zu sein und auch ich selbst bin ziemlich EDV affin. 

 

Das Problem ist wie hier schon beschrieben,  agieren und keine Entwicklung mehr von Visionen - wie in der Politik- also immer nur reagieren auf Fehler, neue Gesetze , neue Anforderungen usw.  und ja seit der Umstellung auf Pro ist das ehemalige Prunktstück Datev läuft immer und überall ohne Absturz nicht mehr vorhanden bzw. ist ebenso wie viele andere Software auch.   

 

Der große Wurf , ich kann es mir nicht mehr vorstellen, daher ja auch die Marktplatzstrategie, die Datev selbst kann nicht mehr alles alleine programmieren und lösen und eben auch für alle Anwender von der  Einmannkanzlei bis zu mehrere Standorte und 100 und mehr Mitarbeiter.  Das ginge nur noch wenn alle in der Cloud / ASP wären. Daher denke ich wird sich die Datev im Marktumfeld immer schwerer tun.  Wir als Stb müssen zu meinem Leidwesen nur Programme / Tools/ Schnittstellenthemen auf dem Schirm haben um unseren Kanzleiinternen Workflow in den Griff zu bekommen, die Datev und leider auch niemand anderer hat hier die perfekte Lösung. 

 

Daher sehe ich dem was kommt - Transformation , KI  usw. einerseits skeptisch, andernseits sehr interessiert entgegen.  

 

Daher habe ich leider keine optimistische Variante auf Lager die ich Ihnen anbieten könnte. 

 

Mir ist nur klar das sich STB die sich jetzt selbständig machen tendenziell nicht auf Datev setzen werden sondern auf schickere Programme die einfach auch up to date programmiert sind ( UX Design ) lässt grüßen. 

 

Vermutlich könnte ich hier auch den Rest des Abends weiterschreiben, weil der Fundus an Erfahrungen so groß ist aber ich sollte mich noch etwas um die operative Arbeit kümmern.  

 

Nur soviel das Thema IT nimmt zwar zunehmend mehr Raum ein, aber ganz so schlimm finde ich es eigentlich nicht. Vlt. auch weil ich vor ein paar Jahren angefangen habe hier etwas outzusourcen und ich lieber die Rg. vom Dienstleister bezahle. Zwar verliere ich etwas an know how aber 1 freier Abend mehr im Monat ist mir das alldieweil Wert. 

 

Schönen Abend an Alle. 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
ulli_preuss
Fachmann
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Nachricht 6 von 20
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Immerhin kann DATEV doch noch dazu lernen:

Im neuen Lohn online wird es keine Heuer-Abrechnung mehr geben. Es ist einfach nicht mehr betriebswirtschaftlich nicht mehr darstellbar, eine solche spezielle Lohnabrechnung zu pflegen. Dafür gibt's bessere Lösungen auf dem Markt.

(Aussage bei einer Inhouse-Schulung am Montag.)

Viele Grüße
• Automatisch in der Tat geht nicht einmal der Automat. •
DATEV-Mitarbeiter
Sinah_Titzmann
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Franzfloltt, 

 

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir verstehen, dass die Portfolioentwicklung und auch die damit verbundene Hybridphase herausfordernd wirken. Dem ist auch so! Gerne möchten wir Ihnen unsere Strategie und unser Vorgehen in diesem Prozess kurz erläutern. 

 

Unsere Cloud-Transformation folgt einer klaren strategischen Ausrichtung. Die Umstellung auf Cloud-basierte Lösungen führt langfristig zu mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz. Sie erfolgt bewusst schrittweise, um technologische Stabilität zu gewährleisten und einen sicheren, gut begleiteten Übergang zu ermöglichen. 

Die Entwicklung des Produktportfolios in die Cloud ist kein Prozess, der von jetzt auf gleich erledigt werden kann, dafür ist die Komplexität sowohl für DATEV als auch die Mitglieder zu hoch. Daher ist über einen gewissen Zeitraum das hybride Arbeiten sowohl mit On-Premises- als auch mit Cloud-Lösungen unumgänglich. Wir begleiten Sie aktiv in diesem Wandel und setzen auf klare Roadmaps, technologische Unterstützung und eine kontinuierliche Optimierung der Prozesse. 

 

Unser Ziel ist es, nicht nur eine technologische Veränderung umzusetzen, sondern Sie als verlässlicher Partner in die Zukunft zu begleiten.

Wir möchten Ihnen gerne ein 1:1-Gespräch anbieten, um Ihre individuellen Herausforderungen detaillierter zu besprechen. Wenden Sie sich dazu gerne jederzeit an Ihren zuständigen Kundenverantwortlichen.

Informieren Sie sich zudem gerne hier: datev.de/portfolioentwicklung und datev.de/ausblick. 

 

Freundliche Grüße 

Sinah Titzmann

Beste Grüße Sinah
Kommunikation Portfolioentwicklung
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oaausb69
Aufsteiger
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Wie ich diesen DATEV-Marketing-Sprech hasse...

Gelöschter Nutzer
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Absoluter Alptraum. Habe selten eine so immense fachliche Verschlechterung der Qualität festgestellt, wie bei der Datev in den letzten Monaten (aber leider auch Jahren). Aufgrund der schlechten Qualität sind die MA*innen dann auch noch patzig an der Hotline. Das hilft aber nicht vor "Nicht-Wissen" und vor allem nicht für unsere Mandanten. So können Probleme (auch in der Zukunft) nicht gelöst werden.

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peter
Meister
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Hallo,

 

Aufgrund der schlechten Qualität sind die MA*innen dann auch noch patzig an der Hotline

das habe ich bisher noch nicht erlebt - im Gegenteil.

Gruß
Peter
Gelöschter Nutzer
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Das freut mich für dich

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andreasnürnberger
Beginner
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Sehr geehrte Frau Titzmann,

 

ich würde mich gerne über den Link datev.de/portfolioentwicklung und datev.de/ausblick informierten.

 

Es erscheint aber nur folgendes:

 

andreasnrnberger_1-1740735825684.png

 

 

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andrereissig
Allwissender
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Nachricht 13 von 20
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Aufgrund der schlechten Qualität sind die MA*innen dann auch noch patzig an der Hotline. 


Also da muss ich jetzt auch mal rigoros widersprechen.

 

Das kann ich aus vielen Servicekontakten und Beratungsterminen überhaupt nicht bestätigen.

 

Das stimmt einfach nicht.

Live long and prosper!
DATEV-Mitarbeiter
Sinah_Titzmann
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Nürnberger, 

 

gerne mal über diesen Link direkt probieren: DATEV Produkt-Highlights 2024 

Hoffe, es klappt hierüber! 

 

Freundliche Grüße 

Beste Grüße Sinah
Kommunikation Portfolioentwicklung
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Neu_hier
Fachmann
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Zu den MA beim SK kann ich auch nichts schlechtes berichten, im Gegenteil.

Die meisten sind hochmotiviert und sehr hilfsbereit. Selten etwas von oben herab, was sich aber schnell legt, wenn man selber auch Kompetenz in der Sache zeigt.

Erst vor kurzem hatte ich ein Telefonat mit einem sehr verständnisvollen MA, der alles ähnlich wie ich sieht und sich selber Sorgen um die Entwicklung bei DATEV macht (der berühmte Dampfer).

DATEV mag solche Aussagen eventuell aus Marketinggründen gar nicht gut finden, mich aber hat es doch sehr beruhigt, dass zumindest einige der Dampfer-Crew auch offene Augen für die Realität haben. Das hat mir mehr gebracht, als der Hochglanz-Marketingsprech....

In diesem Sinne rufe zur Revolution von unten auf 😁      

Danke
steuerbär
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Zu den Mitarbeitern im Service: hier kann man nicht alle in einen Topf werfen.

 

Die meisten sind motiviert und vllt. die Hälfte fachlich top, andere kämpfen selbst mit DATEV und der Komplexität. Wahrscheinlich gibt es eine Mio. Hilfedokumente (was schon zeigt, dass an der Software etwas falsch ist, sonst bräuchte man die meisten davon nicht) und gefühlt genauso viele Programmschnittstellen und Zuständigkeiten bei DATEV. Und darin liegt das Problem begraben: Wenn eine Software so komplex und anwenderunfreudlich ist, dass ich für die Beantwortung einer Frage drei spezialisierte Servicekräfte von DATEV brauche, um eine Lösung zu bekommen, wie soll dann der normale Anwender vernünftig mit der Software arbeiten, der sich mit über 400 Programmen und Tools der DATEV und mehreren Hundert Markplatzprogrammen auseinander setzen soll?!

 

Die meisten Servicekontakte sind sehr freundlich und angenehm, Unhöflichkeit ist eher eine ganz seltene Ausnahme.

 

Was nervt, sind allerdings die ständigen Verweise auf die Hilfedokumente mit Endlosschleife.

steuerbär
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Hallo Frau Tilzmann,

 

dieses Marketingspeech der DATEV kann ich auch nicht mehr hören ...

 

Die Umstellung auf Cloud-basierte Lösungen führt langfristig zu mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz. Sie erfolgt bewusst schrittweise, um technologische Stabilität zu gewährleisten und einen sicheren, gut begleiteten Übergang zu ermöglichen. 

 

Diesen Post haben Sie am 05.02.2025 geschrieben. Und am 10.02.2025 (Umsatzsteuertermin) war es schon wieder vorbei mit ... Sicherheit ... Effizienz ... technologische Stabilität ... usw.

 

Das DATEV-RZ, also die Cloud, ist wieder mal gnadenlos abgeschmiert! Ich habe aufgehört mitzuzählen, aber ich sicher das dritte oder vierte Mal im letzten Jahr, dass sich die Cloud verabschiedet hat. Und meistens im zeitlichen Zusammenhang mit bevorstehenden Terminen, die wir nun mal in der Kanzlei zu erfüllen haben.

 

Da nützt Marketingspeech auch nicht weiter ...

 

Trotzdem ein schönes Wochenende

 

Robert

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tax
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Diesen Post haben Sie am 05.02.2024 geschrieben. Und am 10.02.2026 (Umsatzsteuertermin)

 

 

Verstehe ich nicht

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steuerbär
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Danke für den Hinweis ... in der Mitte liegt die Wahrheit ...

alterpraktiker
Aufsteiger
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Flexibilität, Effizienz und Optimierung der Prozesse ist etwas das DATEV definitiv nicht kann.
Den Eröffnungsthread könnte auch ich geschrieben haben.
Ich arbeite seit 45 Jahren mit DATEV. Gefühlt seit DATEV pro ist alles nur noch schlechter geworden.
Die neuen Cloud Anwendungen sind eine einzige Katastrophe und alles andere als effizient.
Gott sei Danke gehe ich bald in Rente und muß mir diese anwenderfeindlichen Programme nicht mehr antun.

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letzte Antwort am 28.02.2025 13:43:16 von alterpraktiker
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