@jjunker schrieb:Wenn die DATEV die Daten nicht einzeln je Kanzlei prognostiziert liefert, wäre es möglich die Preisliste in einem vernünftig verwendbaren CSV file zum download anzubieten? Dann wäre die Excel-Rechnerei recht simpel.
Da bleibt nur der Zwischenschritt sich die Daten mittels Excel Get & Transform aus der PDF auszulesen...
Sollte ich bei uns eine solche Excel Liste zur Übersicht der Preisentwicklung erstellen, teile ich gerne die Excel Datei, ohne Werte, mit der Community. Da wir alle die gleiche PDF erhalten sollten, müsste man dann nur die Dateiquelle ändern und könnte sich dann in wenigen Sekunden selbst die CSV basteln. Man muss sich nur gegen die Intransparenz der Datev zu wehren wissen...
@Christian_Buggisch ja ich nerve vielleicht. 😇
Eigentlich ist es nicht zu viel verlangt die Datenbasis für die Preisliste welche wir in PDF Format bekommen werden, so nehme ich zumindest an, als Download im CSV Format zur Verfügung zu stellen.
Ein Tool welches es erlaubt die Rechnungen der letzten 6 Monate mit den neuen Preisen nachzuberechnen wäre an und für sich auch nicht zu viel verlangt.
Andernfalls müssen sich Leute aus der Community @T_Ahmad , meine Wenigkeit,..) die Arbeit machen aus der PDF wieder eine CSV zu machen.
Ihnen einen schönen Feierabend und beste Grüße aus München,
JJunker
Ach nein, Sie nerven nicht.
Aber auch nein, die Preisliste ist, wie sie ist. Und ein Tool haben wir nicht.
Hallo Herr Buggisch,
wenn es so ein Tool nicht gibt. Kein Problem die Community wird schnell ein zusammenstricken.
Die Daten der Preisliste im CSV Format in einen geschützten Downloadbereich zu packen sollte für ein renommiertes Softwarehaus wie ihren Arbeitgeber kein Problem sein.
Mit Feierabendgrüßen aus München,
JJunker
Die Daten der Preisliste im CSV Format in einen geschützten Downloadbereich zu packen […]
Dafür findet sich bestimmt auch jemand hier in der Community 🤓 …
@wielgoß Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen und die CSV Datei aus dem PDF heraus erstellen, einen Passwort geschützten Download-Bereich zur Verfügung stellen und bei der Vergabe der Zugriffsmöglichkeiten die Mitgliedschaft der Fragenden überprüfen. 👍
Kurz: Es ist ausgesprochener Schwachsinn, dass aus jedem "Freundeskreis" unter den Beratern einer sich die Mühe machen muss das PDF in CSV zu verwandeln und sich bei der Weitergabe überlegen muss wem kann er es mit Sicherheit geben kann ohne gegen die AGBs zu verstoßen....
Ein Tool mit Beispieldaten und Fantasiepreisen an drei Artikelnummern in Welches man seine alten Rechnungen aus dem Downloadbereich reinkopiert kann man ohne das @Christian_Buggisch oder seine Kollegen etwas dagegen haben werden (?) hier in der Community öffentlich teilen. --> Die Preisliste nicht.
Daher wäre es an an DATEV Ihre Preisliste digital, sprich maschinenlesbar, neben der PDF Version zum Download anzubieten.
@jjunker , schon lustig, Ihr Auftreten hier.
Nehmen Sie es doch einfach mal endgültig zu Kenntnis, dass Sie die Ihre Kanzlei (bzw. die Ihrer Frau und der Seniorchefin) betreffenden DATEV-Preiserhöhungen selbst ermitteln müssen.
Oder rechnen Ihnen andere Geschäftspartner auch die Differenzen aus nach Anpassung der Preise?
Scheinbar eine tagfüllende Aufgabe für Sie, dass hier immer wieder einzufordern, oder?
Belustigend allemal.....(wie im Sandkasten, wenn man die Förmchen nicht bekommt, mit denen der andere gerade spielt.......)
@wielgoß schrieb:Die Daten der Preisliste im CSV Format in einen geschützten Downloadbereich zu packen […]
Dafür findet sich bestimmt auch jemand hier in der Community 🤓 …
Würde ich nicht riskieren. Am Ende hast du es noch mit dem Anwaltsteam der Genossenschaft zutun.
@jjunker schrieb:
Ein Tool mit Beispieldaten und Fantasiepreisen an drei Artikelnummern in Welches man seine alten Rechnungen aus dem Downloadbereich reinkopiert kann man ohne das @Christian_Buggisch oder seine Kollegen etwas dagegen haben werden (?) hier in der Community öffentlich teilen. --> Die Preisliste nicht.
Dazu braucht es ja nicht mal die Phantasiedaten, nur die entsprechenden Umwandlungs-Operationen innerhalb einer Excel Datei. Als eine Quelle die alte Preisliste als PDF und als andere Quelle die PDF mit den neuen Preisen.
Daher: Jetzt einmal alle die Preisliste herunterladen, damit wir eine Identische Datenquelle haben und es nicht zu Problemen kommt.
Gegen eine Datei die man selbst mit den geschützten Daten füttern muss, dürfte ja schließlich niemand bei der Datev etwas haben. Falls doch schreie ich so laut Zensur, das mich @metalposaunist im Rheinland hören kann. 😁
@jjunker schrieb:
Daher wäre es an an DATEV Ihre Preisliste digital, sprich maschinenlesbar, neben der PDF Version zum Download anzubieten.
Wenn du glaubst, dass das eines Tages kommt, bewundere ich dich aufrichtig für deinen Optimismus...
Lieber setze ich mich ne Stunde hin und bastle da was in meiner Freizeit für uns alle, als das wir irgendwann noch ein halbgares ausführbares Programm von der Datev bekommen um unsere Rechnungen auszuwerten, welches in der Entwicklung sinnlos Kapazitäten blockiert hat, die wir gerne in der Verschlimmbesserung der bestehenden Programme gesehen hätten. Dafür bekomme ich als Gegenleistung hier ja auch schneller und besser von euch allen geholfen, als mit jedem (kostenpflichtigen) Servicekontakt. 😉
So genug gemeckert, ich starte dann mal Excel.
@Deleted_Sendepause schrieb:
@jjunker , schon lustig, Ihr Auftreten hier.
Findest Du 🤔? Hm, ich sehe ihn eher als Visionär oder jemanden, der etwas für die Genossenschaft bewegen möchte. Der mögliche Ideen und Potentiale sieht, wenngleich er nicht selbst Genosse ist, weil er ja ein niemand ist 😜. Es braucht viel mehr solcher Menschen überall im Leben.
Aber wie ich und einige andere aus der Community auch, sind wir eher unbequem in den Augen der DATEV, obwohl wir ihr nur helfen wollen, wenngleich die Wortwahl oftmals sehr direkt ist. Eigentlich müssten wir zwei, @jjunker und ich, ausm Ruhrpott kommen. Dann hätten wir eine Erklärung dafür 😆.
Schwiegermutter
@Deleted_Sendepause Wo Sie die Info vermeintlich her haben wollen ist mir schleierhaft. Ich bitte das auch rauszunehmen.
Oder rechnen Ihnen andere Geschäftspartner auch die Differenzen aus nach Anpassung der Preise?
Im Gegensatz zu anderen Geschäftspartnern sind meine Frau und die Seniorchefin Miteigentümer dieses Geschäftspartners.
Achja und selbst die Telekom hat uns beim Vergleichsangebot ausgerechnet was es uns mehr/weniger kosten würde als unser alter Rahmenvertrag. Eine Genossenschaft ist dazu dann nicht in der Lage.
@metalposaunist @T_Ahmad Tool ist "fertig". Noch rudimentär nicht nach Produktgruppen aufgesplittet aber das kann dann jeder mit etwas Excelerfahrung selber einbauen wie er es benötigt.
Update: Ich hatte ganz vergessen, was ein Haufen Datenmüll die Preisliste ist. Auf Kanzleiebene schau ich mir die nicht so oft an, da ich es nicht selber zahle. Auf Unternehmens-Ebene reicht mir der Blick in die Rechnung um mich blau zu ärgern.
Nach fast einer Stunde 100 % CPU Auslastung und etwas über 9 GB RAM die Excel gefressen hat, musste ich jetzt abbrechen. 596 Tabellen macht der Rechner im Büro nicht mit:
Ich probiere es bei Gelegenheit nochmal zuhause, da hab ich glaube ich 32 GB RAM und einen wenn auch alten, dafür leistungsstarken I7. Und da kann der Rechner auch mal die Nacht durchlaufen. Es bleibt spannend. Den Server gibt unsere IT-Fee bestimmt nicht für meinen Unfug her.
Falls ich auch da kapitulieren muss, KÖNNTE man, rein hypothetisch, also nur so in Theorie, nur so als abstraktes Gedankenspiel, die Daten versuchen in den Marktführer für generative KI zu füttern mit dem richtigen Prompt. Also wenn das erlaubt WÄRE. (Konjunktiv!!!!)
Wäre es dann noch von der Kunstfreiheit gedeckt, würden wir entsprechende Prompts, natürlich ohne sie zu testen, weil nicht erlaubt, meinetwegen auch in Reimform formuliert, hier teilen und uns darüber auszutauschen, welche Erfolge und Probleme wir dabei in unserer Phantasie erfahren haben?
@T_Ahmad schrieb:
@wielgoß schrieb:Die Daten der Preisliste im CSV Format in einen geschützten Downloadbereich zu packen […]
Dafür findet sich bestimmt auch jemand hier in der Community 🤓 …
Würde ich nicht riskieren. Am Ende hast du es noch mit dem Anwaltsteam der Genossenschaft zutun.
Bei meinem Beitrag hatte ich doch glatt vergessen den Ironie-Button zu drücken 😉.
@jjunker schrieb:
@metalposaunist@T_Ahmad Tool ist "fertig". Noch rudimentär nicht nach Produktgruppen aufgesplittet aber das kann dann jeder mit etwas Excelerfahrung selber einbauen wie er es benötigt.
Ah super, da hattest du wohl mehr Erfolg als ich. Nur gut das wir die Community haben. Wir können ja jeder auf dieser Basis aufbauen und uns die verschiedenen Versionen zur Verfügung stellen. Cloud Speicher könnte ich zur Verfügung stellen, davon habe ich, im Gegensatz zur Rechenleistung aktuell mehr als ich brauche.
@Deleted_Sendepause schrieb:Nehmen Sie es doch einfach mal endgültig zu Kenntnis, dass Sie die Ihre Kanzlei (bzw. die Ihrer Frau und der Seniorchefin) betreffenden DATEV-Preiserhöhungen selbst ermitteln müssen.
Ich glaube, das hat @jjunker bereits zur Kenntnis genommen. Zuletzt ging es ja vorrangig um die Frage, warum DATEV die Preisliste nicht in einer maschinenlesbaren Form bereit stellen kann. Denn irgendwo muss sie doch so herum liegen, die Artikeldaten werden wohl kaum für jede Rechnung aufs Neue von Hand eingegeben.
@rschoepe schrieb:
die Artikeldaten werden wohl kaum für jede Rechnung aufs Neue von Hand eingegeben.
Hm. 🤔
Denn irgendwo muss sie doch so herum liegen, die Artikeldaten werden wohl kaum für jede Rechnung aufs Neue von Hand eingegeben. @rschoepe
Wenn wir uns bei der Annahme nicht mal irren. Manuel und Manuela sind in Nürnberg häufig anzutreffende Vornamen. 🤗
Die Begründung für die Preiserhöhung weil man investieren möchte ist rechtlich bedenklich. Damit teilt man mit,
dass der Preis für den Käufer zu
hoch angesetzt ist. Heute morgen hat mir der Bäcker mitgeteilt dass die Brezel teurer wird weil ich ja auch noch in 10
Jahren Brezeln kaufe.
Der Kunde kauft keine Investitionen und die Auskunft
von steinalten Datev Programmen hat man zur Kenntnis genommen
Bei einer Kapitalgesellschaft wäre die Aussage das Eingeständnis, dass die Dienstleistungen/das Produkt in der Vergangenheit zu günstig angeboten wurden. In etwa so als wenn ein Metall verarbeitender Betrieb vergisst seine Abschreibung einzupreisen. Oder wie ehemalige sozialistische Nachbarländer....
Bei einer Genossenschaft sieht es etwas anders aus. Wenn man 5-10 Jahre lang zu wenig für Innovationen vereinnahmt hat zeigt das zwar auch nicht gerade vom Weitsicht aber man könnte wenigstens unterstellen, die Preisentwicklung in der Vergangenheit zu Gunsten der Genossen gestaltet zu haben.
Das dadurch wie bei einer Kapitelgesellschaft auch das Betriebsvermögen abgenutzt wird... Vielleicht wären die jährlichen Rückvergütungen besser in Innovationen geflossen oder weniger Stadionnamen gekauft worden.
Nicht mein Vorstand. Entlassen statt entlasten.
@T_Ahmad schrieb:
596 Tabellen macht der Rechner im Büro nicht mit:
Ach @T_Ahmad, sei nicht traurig. Das DATEV RZ auch nicht, weshalb es ja kein Tool gibt 😅.
@Christian_Buggisch: Mitte Oktober wäre ziemlich genau morgen um 12 Uhr mittags - high noon 🕛 wie man sagt. Bin gespannt!
Ich halte mich zur Abwechslung mal zurück , ich denke es ist alles gesagt.
Auch wenn ich mich wiederhole: jeder Unternehmer weiß wann er sein eigenes Grab schaufelt. Muss mich glaube ich auf den social media wie instagram entfolgen, damit ich die Datev Werbung nicht sehen muss.
... sämtliche Einzelpreise aus der derzeit 238-seitigen Datev-Preisliste (im PDF-Format) auszulesen und in ein geeignetes Format zu konvertieren, ist (für mich) wie 'von hinten durch die Brust in's Auge zu schießen'
Ich hatte mir mal vor kurzem die Datev-Rechnungsdaten im csv-Format heruntergeladen und ausgewertet.
Das geht zwar, macht aber keinen Spaß. Sowas hat man in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends gemacht.
Ich vermute, dass sich nur sehr, sehr wenige Datev-Mitglieder die Mühe machen, die Datev-Rechnungsdaten in diesem Format auszuwerten, z.B. per Excel ...
... und die Datev schließt vermutlich daraus, dass sich nur sehr wenige Mitglieder überhaupt für die Rechnungsdaten interessieren. Warum sollte man also die Auswertungsmöglichkeiten verbessern, wenn sich kaum jemand dafür interessiert 🤣
@vogtsburger , @Christian_Buggisch
Aber die vielen Genossen, die sich die Preiserhöhung gewünscht hatten, benötigen doch sicher valide Zahlen, um ihre Preisgestaltung auf solide langfristige (bis zur nächsten Preiserhöhung) Füße zu stellen.
Eventuell müssten wir die Preiserhöhung nur gut finden und aktiv beantragen; vielleicht bekommen wir das gewünschte Auswertungstool mitgeliefert. Und einen grünen virtuellen Blumenstrauß obendrauf.
Gut wäre es, wenn die Preiserhöhung am 15.1.2025 stattfinden würde, dann hätten wir die Chance, dass DATEV die alten und neuen Gebühren in einer Rechnung ausweisen muss. Das könnte einen Direktvergleich erlauben.
Liebe Grüße
Martin Heim
@martin65 schrieb:
Gut wäre es, wenn die Preiserhöhung am 15.1.2025 stattfinden würde
Dann setzt Du voraus, dass DATEV taggenau anteilig berechnen kann. Das kann DATEV auch nicht 👎. Die kennen nur ganze Monate und nehmen lieber in Kauf, ein paar Tage nicht zu berechnen oder gar Monate, wenn man Rechnungswesen compact mit Jahrespreis erwirbt, wo es ab Tag X im Jahr kostenlos ist (afaik).
Du bist lustig 😅.
Gut wäre es, wenn die Preiserhöhung am 15.1.2025 stattfinden würde, dann hätten wir die Chance, dass DATEV die alten und neuen Gebühren in einer Rechnung ausweisen muss. Das könnte einen Direktvergleich erlauben.
@martin65 Wenn etwas im Zusammenhang mit der DATEV Preisliste gut für uns wäre können Sie Wetten darauf abschließen, dass es in Nürnberg abgelehnt wird.
Checkliste für Preisgestaltung in Nürnberg:
"Schafft die Maßnahme Preistransparenz? --> Ja: Abgelehnt
-->Nein: Ist es Rentseeking? Ja: durchführen!!!!
Nein: Wie hoch ist der Aufwand?
Post ist da. Was nicht enthalten ist: Ein Brief der DATEV welcher über neue Preise informiert.
--> Passt zur Pünktlichkeit der Fertigstellung neuer Software. Zu spät, zu wenig...
Also die DATEV-Software ist schon zeitnah (zu Gesetzesänderungen, die von der Politik in letzter Minute verabschiedet werden) und bietet diesbezüglich ein anständiges Preis/Leistungsverhältnis.
Ihnen kann man es anscheinend auch überhaupt nicht passend machen, @jjunker .
Können Sie Ihre Privatfehde nicht woanders austragen als hier in diesem Forum?
Es ist ja nun hinlänglich bekannt, dass Ihnen oder Ihrem Arbeitgeber die Preisanpassungen der DATEV überhaupt nicht passen.
Verhindern werden SIE das nicht.
@Deleted_Sendepause Alleine schon, dass Sie sich gerade an meinem Post abmühen ist mir für heute Spaß genug. 😋
Was kosten denn DATEV monatlich, gibt es hier eine transparente Seite?
@xyzmic Das hängt ganz klar von dem ab was Sie buchen. Das fängt bei einer Einzelplatzlizenz an und hört bei großen Kanzleien mit dutzenden Mitarbeitern bei individuell vereinbarten Gebühren auf.
Wenn Sie die Preisliste runter laden können, haben Sie den Einblick. Wenn Ihnen dazu die Berechtigung fehlt darf man die Infos laut AGB nicht teilen.
habe den Zugriff, vielen Dank für die Info