Stihl, Hilti und Pneumatic Hammer sind kein Metal. Das wäre dann Industrial, wie von den Einstürzenden Neubauten oder Test Department.
Das hat nichts mit Metal zu tun.
Uuuups... Jetzt bin ich auch noch so ein Off-Topic-Schreiber. Sorry dafür!
@vw schrieb:
https://www.youtube.com/watch?v=uT3SBzmDxGk
Man beachte das Mädchen und den Jungen im Publikum und die Reaktion der Eltern ...
Pfingstlichen Gruß, Volker
2Cellos sind schon geil, mein Lieblingssong ist aber Mombasa, ein Hans Zimmer Cover
https://www.youtube.com/watch?v=VZbwZlNEeew
und nu back to Topic
Preisfrage (nur für Experten):
1. Was ist das?
2. Was hat es gekostet?
3. Wurde es jemals in der Praxis angewendet?
4. Ist es ein Vakumiergerät?
Moin,
@theo schrieb:Preisfrage (nur für Experten):
2. Was hat es gekostet?
Je nach Modell/ Ausführung. Qualität aus China 😎.
https://www.kaufland.de/product/360457156/?vid=485301000
Gruß, vw
Guten Morgen,
da will ich doch mal den "Experten" raushängen lassen... 😂
1. Was ist das?
Das ist ein portabler, PC-unabhängiger Scanner, der quasi überall verwendet werden kann.
2. Was hat es gekostet?
Ich habe damals mal um die 80 Euro dafür ausgegeben. Aktuell ist das Gerät für unter 50 Euronen zu haben.
3. Wurde es jemals in der Praxis angewendet?
Jawoll, das Ding hat mir schon gute Dienste geleistet, bevor die Scan-Apps auf dem Smartphone besser wurden.
4. Ist es ein Vakumiergerät?
Vielleicht ist es das auch; habe ich noch nicht ausprobiert... 🤔
Schöne Grüße
G.
😂🤣
Dieses Teil hatte ich auch mal - das muss so in den frühen 2010er Jahren gewesen sein.
Es hat nie wirklich funktioniert. Ich glaube, das Problem war vor allem, dass man mit dem Teil gleichmäßig über das Blatt streichen musste. Bei gebundenen Dokumenten hat es schnell versagt. Bereits nach kurzer Zeit war es "verschwunden", wie manche Dinge zu Hause oder im Büro eben verschwinden oder von der Katze gefressen werden. Doch ich habe es nicht vermisst und ernsthaft danach gesucht.
Das ist aber ein schönes Beispiel, wie manche Geräte sich durch technische Entwicklung nach kurzer Zeit von selbst erledigen: Fotografieren und Upload über Handy liefern heute bessere Qualität als dieses Teil.
Weiß noch jemand, wie man dann das PDF in den PC bekommen hat?
Da kann ich mitspielen!
Davon haben wir diverse im Einsatz. Sind für's Homeoffice und unterwegs echt praktisch.
Der hat übrigens einen Einzug, also nix mit manuell über's Blatt ziehen.
Epson Workforce DS-80W:
... ich hatte damals, in der Vor-Smartphone-Ära, auch des Öfteren einen solchen Handscanner als 'Geheimwaffe' in der Tasche.
Ich erinnere mich an erstaunte Blicke im Bauamt, wenn ich fragte, ob ich mal eben den neuen Bebauungsplan oder den Flächennutzungsplan von der Wand (aus dem DIN A0- oder DIN A1-Plan) 'kratzen' könne
Die Leute vom Amt waren nicht darauf gefasst und hatten 'auf die Schnelle' keine der heute üblichen Gegenargumente bzgl. Datenschutz etc. zur Hand
Die Übertragung auf den PC war dank USB nicht das Problem 😉
Schönen Brückentag zusammen (wer ihn denn geniessen kann),
kürzlich im Keller wieder gefunden: eine IBM Kugelkopf-Schreibmaschine. Die original Staubschutz-Abdeckhaube ist auch noch dabei.
Es war die Schreibmaschiene meiner Mutter, verstorben Weihnachten 2010. Als ihr Arbeitgeber die Niederlassung aufgelöst hatte, durfte sie diverse Sachen mitnehmen, u.a. auch ihr "Arbeitspferd". Wurde auch fleissig genutzt, bis sie sich einen Computer und Drucker zugelegt hatte. Es müssen auch irgendwo noch Ersatzköpfe und Farbbänder existieren ... 🤔
Das Teil ist aus Vollmetall und wiegt mehr als ein Kasten Bier🍺. Und funktioniert noch.
... könnte inzwischen waffenscheinpflichtig sein, weil sich das rasend schnelle Tippen evtl. wie eine Gewehrsalve anhört ... und die Bevölkerung bzw. die Anwesenden verunsichern könnte 😎
laut ist das Ding ...
aber soweit ich mich erinnere, hatte meine Mutter im Betrieb bei der Bedienung der "Maschine" Kopfhörer im / auf dem Ohr mit dem Diktat (Diktaphon) der Chefs.
Gruß, Volker
Schließlich geht es bei der Maschine auch um "Anschläge". (schwarzer Humor)
Konnte das Teil eigentlich schon Seiten speichern bzw. ab wann ging das eigentlich bei IBM & Co?
Ich erinnerte mich, als ich als ich 1985 mit zarten 18 Jahren als Praktikant mal im Vorzimmer des Betriebsdirektors unseres VEB stand und die Sekretärin voller Stolz "ihre" neue Schreibmaschine vorstellte: ein Spitzenprodukt des VEB Robotron (oder so): das Teil konnte um die 2 A4-Seiten speichern. Wenn der Chef etwas geändert haben wollte oder Tipp-Fehler im Text waren, konnten die im gespeicherten "Dokument" geändert werden, so dass nicht noch alles getippt werden musste. Ich konnte den technischen Fortschritt kaum fassen.
Aus heutiger Sicht ist es unvorstellbar, wie man im Vor-Computerzeitalter mehrseitige Schriftsätze verfasst hat.
Schönen Sonntag @Schluchtensauerser
dieses Modell kann/ konnte auf keinen Fall speichern. Allerdings habe ich es auch niemals wirklich benutzt.
Diesen Wikipedia-Artikel interpretiere ich dahingehend, dass die Schreibmaschinen auch eine eigene Sparte waren.
Ein großer Geschäftsbereich waren in den 1960er Jahren elektrische Schreibmaschinen, insbesondere Modelle mit Kugelkopf, die erstmals von IBM angeboten wurden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/IBM
Gruß, Volker
@Schluchtensauerser schrieb:
[...]... oder Tipp-Fehler im Text waren, konnten die im gespeicherten "Dokument" geändert werden, so dass nicht noch alles getippt werden musste.
[...]
... heute wäre das Ändern eines Textes jederzeit möglich, aber viele der Schreibenden scheinen entweder die Maus oder die Cursortasten nicht bedienen zu können oder sie fürchten sich vor dem Korrekturlesen wie der Teufel vor'm Weihwasser 😎
.... oder es gilt das Motto : "vorwärts immer, rückwärts nimmer !" 😎
... beim Gang durch das Altarchiv können einem Schätzchen begegnen, die man ca 25 Jahre nicht vermisst hatte 😎
... oder sogar fast 30 Jahre
Man kann gut erkennen, dass bei IBM nicht alles rund war ... nicht mal die CDs 😎
Da gibt es eine Gemeinsamkeit mit der Datev, denn bei der Datev läuft auch nicht alles rund 😎
Vor allem der benötigte Speicherplatz 😄 einfach Köstlich 😄
Schönen Sonntag zusammen,
nicht aus meinem Archiv, aber ein Funstück aus den Archiv der "Zeit":
https://www.zeit.de/video/2011-08/1125300061001/altkanzler-loriots-clip-mit-helmut-schmidt
Gruß, Volker
... wieder ein Fund, den ich seit ca 20 Jahren nicht vermisst hatte
Diesmal ist es ein altes, aber unbenutztes "Téléclavier" von Microsoft, allerdings für "Windows XP Media Center Edition".
Die französische Bezeichnung "Téléclavier" anstelle des Begriffs "Tastatur" finde ich irgendwie très charmant 😉
... ok, da kommt man etwa 20 Jahre zu spät, könnte man meinen
... aber der 'Witz' dabei ist, dass diese Schnurlos-Tastatur bereits eine Bluetooth-Schnittstelle hat
Ich gebe zu, dass mich Bluetooth mangels Bedarf bisher nie interessiert hatte.
Ich weiß auch nichts über Bluetooth-Versionen, -Standards, -Kompatibilität etc.
Nach dem erstmaligen Einlegen von Batterien reagiert diese Tastatur beim Klimpern auf den diversen Tasten zwar mit dem Aufleuchten von LEDs, aber das LENOVO-Laptop hat offenbar keine Lust, Kontakt mit dem fremden Wesen aus einer anderen Welt aufzunehmen.
Gibt es überhaupt noch eine Chance, dieses ehemalige 'Hitech-Gerät' aus vergangenen Zeiten noch zu nutzen oder sollte man es lieber bei eBay mit einem Startangebot von 1€ anbieten ? 😅
Vermutlich gibt es keinen Standard-Treiber in Windoof mehr für das Unikat.
Aber das Internet vergisst nie. Wenn Sie also einen Treiber für das Schmuckstück finden, dass für Windoof 11 noch kompatibel ist, sollte auch das Teleclavier gehen 😉
Grüße
AKW
High,
den Lenovo mal nach neuen Bluetooth Geräten suchen lassen.
Gruss Mike, und für 2.- nehm ich das Teil, PN genügt, Versand zahl ich gerne
@AKW , @MikeWHerbs ,
... danke für die Tipps und für das großzügige Angebot 😉
Das Suchen nach neuen Geräten hat eine kleine Überraschung gebracht.
Mein "LENOVO ThinkPad" bot mir nämlich freiwillig und schnurlos auch meinen ziemlich großen OLED-Fernseher als Monitor an.
Für mich eine neue Erfahrung, die Community-Posts in diesem Format zu lesen und zu schreiben.
Bisher hat das "Pairing" mit der MS Bluetooth-Tastatur noch nicht funktioniert, aber den einen oder anderen Versuch werde ich noch unternehmen.
Angeblich sollen ja alle Bluetooth-Versionen abwärtskompatibel sein.
Vielleicht kann ich im Windows-Update-Katalog etwas Passendes finden
Moin,
ein Mandant machte mich gerade auf die Neuerungen bei der DATEV aufmerksam:
https://www.youtube.com/watch?v=DAI5p-TRH6Y
Viele Grüße
Uwe Lutz
Hallo,
wollte jetzt nicht extra ein neues Thema aufmachen,
aber findet den Fehler ... 🤣
Gruß, Volker
das historische Video vermittelt einen guten Eindruck, welcher Aufwand und welche Prozesse hinter den Unmengen von Buchungen stehen, von der manuellen Eingabe bis zum Ausdrucken der Auswertungen auf Papier.
Heutzutage verliert man das Gefühl dafür.
Im Rechenzentrum sieht man heutzutage vermutlich nur noch eine Phalanx von futuristisch aussehenden Schränken in der Größe von überdimensionalen Kleider- oder Kühlschränken, in denen Hunderte von LEDs leuchten und blinken.
Eine der Kernaussagen des Videos [ab 2:00] bleibt mir in Erinnerung :
"... gedacht wird in Großcomputern, die sich ständig selbst kontrollieren und die außerdem laufend überwacht werden, sodass jeder Fehler ausgeschlossen ist ..."
... ein nach wie vor frommer Wunsch ... 😎
Vielleicht sollte man ab und zu versuchen, kleine Programmieraufgaben aus der Schulzeit oder aus dem Studium nochmal neu und selbstständig zu lösen, um zu erkennen, wie schnell man an seine eigenen Grenzen stoßen kann 😎
Ich habe 1993 mit DATEV für DOS angefangen.
Seitenlange Primanotas eintippen, ohne die Möglichkeit, die Buchung direkt auf dem Kontoblatt nachzuprüfen. Das ging erst 2 Tage später, wenn das Paket Kontoblätter per UPS kam.
Strafarbeit oder Praktikantentätigkeit - Kontenblätter einsortieren.
Jede Fehlerkorrektur hat dadurch Tage gedauert. Eile mit Weile.
Datenübertragung an DATEV erfolgte per Modem.
Das typische Geräusch werde ich nicht vergessen.
Selbst den Computer durfte ich mir mit 2 weiteren Mitarbeitern teilen.
Bilanzen und Steuererklärungen habe ich Anfangs noch höchstpersönlich mit der elektrischen Schreibmaschine abgetippt.
Technik, die begeistert.
Diese grünen Datev-Kontoblätter kenne ich auch noch. Und ein Ex-Kollege hat sie auch noch im Schreibtisch versteckt, um sie Azubis zeigen zu können.
Wir hatten in meiner alten Kanzlei schon kurz nach der Umstellung auf Windows Ende der 1990er Jahre aufgehört, die Kontenblätter drucken zu lassen. Leider war lange Zeit irgendwo in irgendwelchen Einstellungen standardmäßig ein Haken "Kontoblätter drucken". Wenn man nicht aufpasste, wurde bei jedem "Senden" von USt-VA etc der Druck von hunderten Seiten angestoßen.
Heute unvorstellbar: ich mache eine Buchung und stelle zwei Tage später fest: "**bleep**: falsch rum gebucht."😂
Wenn unsere Azubis oder Umschüler anfingen zu jammern, dann habe ich ihnen erklärt was wir in der Ausbildung (1993) Anfang noch für Aufgaben hatten. Ich habe im Schrank auch noch so nette Listen zum buchen.
Ich finde ja auch Minute 2:50 spannend: da wird 1973 das Internet angekündigt!
Weiß noch jemand, seit wann die Datev die Übermittlung der USt-VA und LSt-Anmeldungen an die Finanzverwaltung angeboten hatte?
Und ab wann wurde eigentlich die elektronische Übermittlung für die laufenden Meldungen verpflichtend? Das muss so Mitte der 2000er Jahre gewesen sein. Ich erinnere mich noch an den riesen Aufschrei und den prophezeiten Untergang des Abendlandes.