Heute haben neben mir noch 40.000 Kollegen dieses Schreiben bekommen. Was macht man damit? Welchen Informationsgehalt hat das Schreiben, das für Papier und Porto mehr Kosten verursacht hat, als unsere Kanzlei jährlich an die Datev bezahlt? Es wurde nicht einmal erläutert, wo sich etwas geändert hat. Zu wirklich drängenden Fragen hält sich der Vorstand sonst leider zurück.
In der Tat hätte das Schreiben auch per E-Mail zugestellt werden können.
Was mir aber aufgefallen ist:
Die Priorität der Vorstandsposten und die Reihenfolge Ihrer Auflistung. Es geht um die Vorstandsposten Gesamtsteuerung dann Service- und Vertriebsstrategie, Wirtschaftlichkeit und Finanzen (der DATEV), Steuerung der Produkt- und Lösungsportfolios und Technik.
Leider habe ich keine Ahnung, in welchem Vorstandsbereich die Themen: Wünsche der Genossen, Produktverbesserungen, Fehlerbehebungen, Innovationen befinden. Vielleicht bei Frau Bangerth, die sich u.a. um Enterprise Architecture Management (?) , Produktdesign und QM-Management kümmert?
Schönen Gruß an alle CEO's, CMO's, CFO's, COO's, CTO's in unseren Steuerberater-Reihen. Ich werde wohl zukünftig alle Titel auf meine Visitenkarten drucken können, da ich alles in meiner Person vereine
Gruß aus dem Rheinland
Martin Heim
CEO, CMO, CFO, COO, CTO, Geschäftsführer
Zitat DATEV-Schreiben:
Wir investieren so in die Zukunft.
Äh, in die Vorstandsposten oder wie?
Jetzt wissen wir wenigstens welcher Vorstand CEO, CMO, COO und CTO ist.
Warum ein deutsches Unternehmen diese amerikanischen Bezeichnungen benötigt erschließt sich mir ohnehin nicht.
Das ganze läßt sich DATEV dann mindestens 32.000 EUR kosten.
Daran erkennt man einmal mehr, daß die Vorstandsebene wohl in einer Wolke schwebt und jeglichen Bezug zur Realität, sprich Kosten/Nutzen Verhältnis, verloren hat.
Leider hilft uns das bei den bestehenden Problemen kein Stückchen weiter.
Nachtrag: 1 Inhaber hat den Brief ungelesen in den Papierkorb geworfen.
der 2. Inhaber hat den Brief nach dem lesen mit Kopfschütteln in den Papierkorb geworfen
und der 3. Inhaber hat den Brief ebenfalls mit der Anmerkung: "Zeit und Geldverschwendung" vernichtet.
.
Das ganze läßt sich DATEV dann mindestens 32.000 EUR kosten.
Daran erkennt man einmal mehr, daß die Vorstandsebene wohl in einer Wolke schwebt und jeglichen Bezug zur Realität, sprich Kosten/Nutzen Verhältnis, verloren hat.
Datev bekommt sicher einen Rabatt. Viel Schlimmer sind die A4-Maxibriefe, die 1 Seite relevanten Inhalt und zusätzlich noch Deckblätter, grüne stabilere Blätter, und Pappe enthalten.
Wenn sowas wichtiges per Post kommt, erwarte ich auch eine persönliche Unterschrift...
Musste gestern ja dann schmunzeln als ich die Twitter-Meldung von Herrn Schwarzer gelesen habe, der sich über die Gepäckabfertigung am Düsseldorfer Flughafen aufregte. Zumal ja sicherlich auch eine "nachhaltige" Bahnfahrt mit mittlerweile "grün beklebten" ICEs ja eine zeitliche Alternative 1,5 stündigen Gepäckausgabe in DUS gewesen wären.
Aber time is ja money....
Hallo Herr Schmidt,
da muss der Vorstand an den eigenen Zielen:
wohl noch arbeiten.
Wie wäre ein optimaler Weg (für DATEV und uns) einer digital vorhandenen Information (ich hoffe, dass der Vorstand diesen Brief nicht handschriftlich vorgeschrieben hat) des Vorstandes an die überwiegende Anzahl der Mitglieder (ich hoffe das viele mit der digitalen Dokumentenablage und der neuen DMS arbeiten) zu verteilen:
==> Ein Informationsmanagementsystem (IMS anstatt DMS siehe auch )
Aber da ja an den lokalen Eigenorganisationsprogrammen nichts mehr weiterentwickelt wird, werden wir weiterhin in den nächsten ca. 10 Jahren von der Datev:
bekommen, bis man dann merkt, dass auch für die neuen Programme in der Cloud Prozesskenntnisse erforderlich sind. Und diese Prozesskenntnisse mit einer Agilen Softwareentwicklung leider nicht nachhaltig abzubilden sind. Hier im Bereich der EO benötigt man:
Denn in der Eigenorganisation geht es nicht darum schnell etwas dahin zu programmieren, sondern mit Zuverlässigkeit und Ausdauer über Jahre hinweg gute digitale medienbruchfreie prozessorientierte Programme zu schreiben bzw. die einzelnen guten Datev Programme prozessorientiert miteinander zu verbinden bzw. zu verbessern. Siehe auch: Re: Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung
Gruß
Ralf Blum
Da ich Twitter doof finde, habe ich das "leider" nicht erfahren 😉
Für wie wichtig muss man sich wohl halten, wenn man der ganzen Welt seinen Ärger über die Gepäckabfertigung in Düsseldorf mitteilt - vor allem, weil die meisten Follower ja wohl wegen der beruflichen Stellung folgen...
das dateveigene Mitteilungsprogramm fehlt noch in der Aufzählung 🙂
grins...
...vielleicht erst ein innerer Kulturwandel /-wechsel, und dann irgendwann der Rechtsformwechsel....?
... und dann irgendwann der Rechtsformwechsel....?
Das sollen m.E. andere entscheiden. Gremien dafür gibt es ja genug.
Der Brief ist m.E. ja nicht "schlimm". In Zeiten modernster Kommunikationssystem m.E. nur nicht mehr zeitgemäß. Zumal DATEV ja knallhart am 30.9.2019 z.B. die Faxleitungen kappt. Dann kann man sowas auch geich per Email senden. Aber das scheint noch nicht in die moderne Unternehmenskultur der DATEV zu passen.
Sei´s drum. Brief ins DMS einscannen, verteilen, fertig. Dafür hat man ja DMS. Oder?
Brief ins DMS einscannen, verteilen, fertig
Und wieder hat die Datev einen Arbeitsplatz in Zeiten der Digitalisierung erhalten.
Hallo zusammen,
ich versuche mal - mit leichter Verspätung, sorry - auf einige Aspekte hier in der Diskussion zu antworten ...
Informationsgehalt des Schreibens: Die Vorstandsressorts und die Verantwortlichkeiten einzelner Vorstände haben sich zum Teil erheblich geändert. Das kommt bei DATEV, wie Sie wissen, deutlich seltener vor als in manch anderem schnelldrehenden Unternehmen. Selbstverständlich informieren wir darüber unsere Mitglieder. Keine Information ist jemals für alle relevant, aber umgekehrt gilt auch: Nur weil man persönlich eine Information überflüssig findet, heißt das nicht, dass sie für alle irrelevant ist.
Die Reihenfolge der Vorstandsressorts hat nichts mit einer Priorisierung zu tun.
In welchem Vorstandsbereich werden "Wünsche der Genossen, Produktverbesserungen, Fehlerbehebungen, Innovationen" bearbeitet? Das ist ja ein sehr breites Spektrum, das Sie da nennen, daher kann ich nur sagen: in unterschiedlichen Bereichen, in enger Zusammenarbeit der Beteiligten. (Klingt generisch, ich weiß, ist aber dadurch nicht weniger wahr.)
"Der Vorstand verändert sich - das hilft uns bei den bestehenden Problemen aber nicht weiter." Das sehe ich anders. Sie hätten vielleicht Recht, wenn sich nur die Vorstandsressorts ändern würden und ansonsten nichts. Das ist aber nicht der Fall. Das gesamte Haus verändert sich erheblich, die Vorstandsressorts sind sozusagen "nur" das Fundament. Ich halte diese Veränderung für absolut notwendig und richtig. Meine bescheidene Meinung.
Warum verwenden wir englische Begriffe/Abkürzungen? Weil sie in der Welt da draußen zunehmend üblich sind. Und nichts für ungut, aber über Begriffe können wir ewig diskutieren, es bringt nur niemanden weiter.
Warum schicken wir solche Briefe als Briefe und nicht als E-Mails oder in anderer digitaler Form? Völlig berechtigte Frage. Ich bin der Meinung, als Empfänger sollten Sie auch bei Chefbriefen die Möglichkeit haben zu entscheiden, ob Sie sie per Post oder Mail oder irgendwie anders haben wollen. Ich kümmere mich mal um das Thema.
Viele Grüße
Christian Buggisch
DATEV eG
Die Reihenfolge der Vorstandsressorts hat nichts mit einer Priorisierung zu tun.
wer weiß ... ich habe gerade ein Bild von der Jahrespressekonferenz des Datev-Vorstandes auf den Schreibtisch bekommen. Zwischen Vorsitzendem und Stellvertreter sitzt - sehr wichtig - der Pressereferent. Neben dem Vorsitzenden und seinem Vertreter Frau Windmeißer und Frau Bangerth und ganz außen - geht ja nur um die Programme, Dienstleistungen und Service, die wir von der Datev erwarten - der dafür zuständige Prof. Krug.
Nein, das hat nichts zu sagen. Er sitzt ganz außen am Fenster, damit er mal aus dem Fenster gucken kann oder ganz zufällig wie in der Aufzählung der Vorstandsposten erst ganz am Ende. Mit der Bedeutung der Programmentwicklung innerhalb der Datev hat das jedenfalls nichts zu tun.
In welchem Vorstandsbereich werden "Wünsche der Genossen, Produktverbesserungen, Fehlerbehebungen, Innovationen" bearbeitet? Das ist ja ein sehr breites Spektrum, das Sie da nennen, daher kann ich nur sagen: in unterschiedlichen Bereichen, in enger Zusammenarbeit der Beteiligten. (Klingt generisch, ich weiß, ist aber dadurch nicht weniger wahr.)
Also sind Alle und Niemand verantwortlich? Vielleicht gibt es ja eine zweite Ebene von Mitarbeitern (Direktoren?), die sich um die Programme verantwortlich kümmern. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der/die CFO oder CMO sich mit Steuerprogrammen oder EO Comfort rumschlagen.
Warum verwenden wir englische Begriffe/Abkürzungen? Weil sie in der Welt da draußen zunehmend üblich sind. Und nichts für ungut, aber über Begriffe können wir ewig diskutieren, es bringt nur niemanden weiter.
Aber was nützt es, wenn sich die Genossenschaft "da draußen" super präsentiert, wenn die Begrifflichkeiten noch "im Anhang" erläutert werden müssen. Finanzvorstand, Vorstand für Vertrieb und Entwicklung, Marketing-Vorstand etc. wären Bezeichnungen, die wir in unserer Blase hier drinnen sofort verstehen würden. In der Tat, verschwenden wir unsere Energien hier nicht in Begrifflichkeiten, sondern helfen den ausgewählten Managern dass die EDV-Programme verbessert werden.
Make Datev great again. Wir schaffen das.
Grüße aus dem Rheinland
Martin Heim
Bildinterpretationen von Sitzpositionen auf Pressekonferenzen mit Annahmen zur Komplexität des jeweiligen Vorstandsressorts sind hier sicherlich auch mehr als entbehrlich.
Aber wer´s gut findet....
Raider heißt jetzt Twix ... sonst ändert sich nix.
Ob die oberen 10 nun CTO oder CEO heißen, sie wissen genauso wenig wie vorher von den Problemen der Basis. Wenn ich mich für ein Produkt wie DATEV entscheide, schaue ich nicht danach ob der Vorstand internationalisiert ist. Meiner Meinung nach ist das für die Arbeit irrelevant. Analogkäse bleibt Analogkäse, auch wenn man ihn heute veganer Käse nennt.
..der Markt ist zu groß, als dass man sich nur noch auf die Mitglieder der eG beschränken möchte, schätze ich, daher sind Änderungen der Begrifflichkeiten nur der Beginn...jeder muss für sich prüfen, was Sinn macht....
Sehr geehrter Herr Buggisch,
heute habe ich wieder einen Brief vom Vorstand mit Datum vom 27.01.2020 bezüglich der "Preiserhöhung 2020 und 2021" mit der guten alten Briefpost erhalten.
Es wäre schön, wenn die Druckerei DATEV mit angeschlossenem Softwarehaus für Steuer- und Fibu-Programme sich langsam auch weiterentwickeln würde zum Softwarehaus für Steuerberater/RA/WP (nicht nur Steuern und Fibu, sondern auch Eigenorganisation) die auch noch für eine gewisse Zeit Druckleistungen anbietet. Und hier sollte der Vorstand eigentlich als Vorbild in seiner eigenen "Organisation" einen digitalen, medienbruchfreien und prozessorientierten Weg einschlagen!
Nimmt der Vorstand von "coud first" Abstand? Sollen/Müssen nur wir Anwender digital arbeiten? Ist die Digitalisierung für den Vorstand der DATEV bzw. den Mitarbeitern, die dem Vorstand zuarbeiten zu kompliziert bzw. hat die DATEV hierzu keine "Arbeitsmittel" bzw "Werkzeuge"?
In Ihrem Beitrag vom 17.09.2019 wollten Sie sich darum kümmern, dass solche Briefe zukünftig auch per Mail oder noch besser direkt in der DMS gespeichert werden. Oder hatte ich das falsch verstanden?
Gruß
Ralf Blum
Leider scheinen die finanziellen Mittel der darbenden AG eG nicht ausreichend um auch intern die umumstössliche Digitalisierung anzustossen. Deshalb ist die Preiserhöhung doppelt wichtig!
30.01.2020
13:42
zuletzt bearbeitet am
30.01.2020
14:13
von
Dirk_Jendritzki
Sehr geehrter Herr Buggisch,
die Antwort kenne ich schon aus dem handschriftlich unterzeichneten Papierbrief aus der Vorstandsetage den ich hier noch beifüge. Nachfolgend noch der vollständige Schriftwechsel:
------------------------------------------
Von: Boris Lemler
Gesendet: Dienstag, 19. Dezember 2017 19:42
An: 'robert.mayr@datev.de'
Betreff: Berater XXXX Mitteilungen per E-Mail - Weihnachten 2017
Sehr geehrter Herr Dr. Mayr,
unsere Kanzlei ist papierlos. Beigefügte Mitteilung hat Ihnen Kosten für Papier, Toner und Porto verursacht und uns unnötige Arbeit durch das Einscannen.
Bitte gehen Sie mit gutem Beispiel voran und versenden auch Sie Ihre Mitteilungen an die DATEV-Mitglieder elektronisch. So wird der von Ihnen angesprochene Prozess der digitalen Transformation glaubwürdig.
Vor vier Jahren wurden wir zur 45-jährigen Mitgliedschaft mit einem Füller beschenkt. Hier wäre ein Leser für Smartcard mit Passwortspeicher meines Erachtens passender gewesen.
Auch Ihnen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Grüßen
Boris Lemler
Steuerberater
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Ihre Beraternummer: XXXX
Ihre Nachricht vom: 19.12.2017
Unsere Zeichen: V-Q-SJ
Datum: 09.01.2018
Sehr geehrter Herr Lemler,
es freut uns sehr, dass Sie in Ihrer Kanzlei die Digitalisierung vorantreiben und in vielen Punkten
auch schon umgesetzt haben. Ihren Vorschlag, auch die Chefbriefe per E-Mail - und so papierspa
rend - zu verschicken, schätzen wir sehr.
Derzeit stellen wir den Chefbrief mit dem Zusatz „An die Kanzleileitung" zu. Damit wollen wir errei
chen, dass der Brief nicht in der Post untergeht, sondern den Inhaber oder den Zuständigen in der
Kanzlei erreicht. Zurzeit haben wir keine Möglichkeit, alle Mitglieder elektronisch zu erreichen, um
den Chefbrief personalisiert zuzustellen. Entweder fehlen Kontaktdaten oder aber die Kennzeich
nung, wer der Zuständige, zum Beispiel bei Gesellschaften, ist.
Im Rahmen des Steuerbürger-Szenario wurde im Chefbrief zum ersten Mail auf weitere Informatio
nen in einem geschützten Bereich auf datev.de verwiesen. Auf diesen Bereich kann mit einer
SmartCard/SmartLogin oder einem Benutzerkonto, jeweils mit der Kennung „Kanzlei", zugegriffen
werden. Damit erreichen wir aber nur ca. 75 % unserer Mitglieder. 25 %haben keine Möglichkeit
zuzugreifen, weil ihnen das Zugangsmedium fehlt.
Wir planen, in die Rechteverwaltung ein Attribut aufzunehmen, mit dem in der Kanzlei weitere Mit
arbeiter bestimmt werden können, die zum Beispiel den Chefbrief erhalten sollen. Inhaber und bei
Gesellschaften Personen mit Vertretungsbefugnis (Geschäftsführer) werden das Kennzeichen auto
matisch erhalten. Einen konkreten Realisierungstermin können wir noch nicht nennen.
Sehr geehrter Herr Lemler, Sie können sicher sein, dass wir bei der Weiterentwicklung unseres
Dienstleistungsangebotes den Berufsbildwandel unterstützend abbilden wollen, um für unsere
Kunden zugleich verlässlicher Begleiter und aktiverWegbereiter jener digitalen Transformation zu
sein, die ohne jeden Zweifel auch weiterhin mit hohem Tempo voranschreiten wird. In diesem Zu
sammenhang laufen auch zahlreiche Projekte.
Wir bedanken uns bei Ihnen für ein weiteres Jahr erfolgreicherZusammenarbeit, für Geduld und
Verständnis bei komplexen Herausforderungen, für viele kreative Anregungen und innovative
Ideen. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen viel Erfolg, vor allem aber Zufriedenheit und Gesund
heit.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV
Vorst/n
------------------------------------------
Von: Boris Lemler
Gesendet: Samstag, 14. April 2018 17:24
An: 'robert.mayr@datev.de' <robert.mayr@datev.de>
Betreff: AW: Berater XXXX Mitteilungen per E-Mail - Weihnachten 2017
Sehr geehrter Herr Dr. Mayr,
es freut mich, dass Sie sich um die Sache kümmern. Bitte denken Sie auch daran, eine Lösung für die Kanzleien zu finden. Ich suche schon seit Jahren nach einer Stelle in der Stammdatenverwaltung, an der ich für jeden Mandanten dessen gewünschten Informationsweg festlegen kann, so dass dieser dann automatisch immer aus jeder Anwendung richtig berücksichtigt wird.
Weiter hat es mich gefreut, dass Sie meinen Vorschlag mit dem Jubiläums-Smartcard-Leser im Kollegenkreis diskutiert haben und bin auf die Umsetzung gespannt.
Am Freitag sehe ich Sie wohl beim Steuersymposium in Denzlingen. Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Boris Lemler
Steuerberater
Beraternummer durch @Dirk_Jendritzki ge-xt, gleichlautendes PDF mit persönlichen Infos entfernt
Wow, dass ist jetzt zwei Jahre her...
... aber wie hieß es so schön:
"Einen konkreten Realisierungstermin können wir noch nicht nennen."
Vielleicht klappt es ja bis zur "Goldenen Hochzeit mit der Datev"
Ich schließe mich der Argumentation meines Vorstands an 😉
Sehr geehrter Herr Buggisch,
Sie sollten nochmal in sich gehen und etwas nachdenken.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Blum
Achtung, auf Ihren Hinweis,
@blum schrieb:
Sie sollten nochmal in sich gehen und etwas nachdenken.
könnte die folgende Antwort kommen:
"Einen konkreten Realisierungstermin können wir noch nicht nennen."
🤣🤣🤣
Sehr geehrter Herr Blum,
in dem Antwortschreiben des Vorstands wird doch ausführlich auf den Sachverhalt eingegangen. Hätte ich dem etwas hinzuzufügen, würde ich es tun.
PS Ich unterstelle Ihnen nicht, dass Sie vor dem Posten von Beiträgen nicht nachdenken. Und Sie sollten das mir gegenüber höflicherweise auch nicht tun.
Sehr geehrter Herr Buggisch,
der Stil Ihres Beitrags gegenüber einen sehr engagiertem Datevkunden macht klar deutlich, woran es bei der Datev hapert .... wenn nicht mal der "Leiter Unternehmenskommunikation der Datev" sich darüber klar ist, wie man mit Kunden vernünftig umgeht, kann man von den übrigen "Insassen" des Tankers Datev nicht mehr erwarten.
Freundliche Grüße
Jupp Schmitz
Sehr geehrter Herr Schmitz,
Herr Blum hat zu einem ad hominem Argument gegriffen und Sie schließen sich dem an. Damit kann ich leben, aber es bringt die Diskussion in der Sache nicht weiter.
Aus unserem Dialog auf den Zustand der DATEV zu schließen, halte ich für gewagt.
-> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem