Nutzung von AM5 als Terminalserver

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@d_z_  schrieb:

Schönes Projekt - bekommt man glatt Laune zum basteln.

Scheint auch was professionelleres als MB zu geben:

Supermicro h13sae-mf 

Preise sind höher, auf der Seite gibt es auch passende Server zum MB. 

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Ich schaffe es nicht, mir einen Rechner mit dem Board nach unseren Wünschen zusammenzustellen 😞 Mag da jemand einen Warenkorb-Link teilen?! Gerne auch mit einem normalen Tower Gehäuse 😬 Danke im Voraus!

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@rahagena 

Alles aus einer Hand wird schwer, die 48 GB DDR5 Module hat noch nicht jeder Händler gelistet, der Direkteinstieg ist bei manchen Händlern teuer, wenn man über Idealo kommt gibt es bessere Preise. Gut ist es, wenn man mehrere Händler hat und sich da die gewünschten Komponenten aussucht.

Es macht Spaß zu suchen, am Ende steht dann das Komplettsystem von z. B. Primeline, weil es nicht wesentlich teuerer ist. Und bei Primline ist es so, dass die Konfigurationen auch noch am Telefon oder im Chat eingehend diskutiert werden können, ein Angebot kommt dann innerhalb kürzester Zeit. Verfeinern kann man dann auch noch selbst.

Auch bei DELL kann man seine Wünsche im Direktvertrieb den Standardkonfigurationen äußern. Kommen in der Regel auch akzeptable Preise heraus.

Wer TrueNAS o.ä. einsetzen will sollte aber eher auf Supermicro schauen, DELL macht da gerne Zicken in Verbindung mit ZFS. (Dieser Hinweis gilt wirklich nur für TrueNAS oder Proxmox bei direkter Installation auf dem Blech)

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@einmalnoch 

Es tut gut zu wissen, dass ich nicht der Einzige bin der bei Dell Probleme mit ZFS hat. 😞

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Das Liegt nicht an DELL sondern an den verwendeten LSI Controllern. Die können nicht von RAID auf Single umgestellt werden. Eine einzelne Platte kann also nicht durchgereicht werden, was wiederum bei SAS Platten ärgerlich ist.

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Und das System einfach ohne RAID Controller und mit HBA bestellen bzw. den HBA zusätzlich bestellen?

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@janm 

Bei DELL gibt es ja inzwischen 2 Varianten zu bestellen. Nachteil ist die fehlende Möglichkeit den Controller so oder so zu nutzen. Bei Änderung zur Verlängerung der Lebensdauer braucht es dann einen neuen Cotroller und die PERC haben eine proprietäre Bauform und sind im Nachrüstbereich immer noch teuer weil die meisten Maschinen eben in der RAID Variante ausgeliefert werden.

Und wenn ein weiterer Controller auf den PCI Steckplatz kommt gibt es in den 19" Gehäusen mit SAS Kabeln Platzprobleme, die besten Verlegerouten sind ja schon belegt.

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High,

hier Wissen das keiner braucht;

Ich halte mich eher an die von der ct erfundene Einheit Schwuppdizität

Kommt wohl von Donald D.

Gruss Mike

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@rahagenawie kann ich mir den Leistungsindex anzeigen lassen?

@Candorianvielen Dank für die tolle Idee. Letzte Woche ist nun endlich mein System an den Start gegängen. Den alten 2022 WTS habe ich in Proxmox gesteckt. Gefühlt läuft alles spitzenmäßig.

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Im Verzeichnis C:\DATEV\PROGRAMM\RWApplic\ die Datei Leistungsindex.cmd ausführen.
Viel Spaß 🙂 

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Guten Morgen und ein frohes Neues in die Runde,

Unser SQL-Server ist in der Zwischenzeit auf die neuen Ryzen umgezogen.
Gibt es etwas vergleichbares wie den Leistungsindex für diesen Anwendungsfall? 
Die Sufo hat mir da nix ausgespuckt.
@janm  @einmalnoch  @metalposaunist 

Ich kann zwar mit Hammer DB zumindest einen Leistungssprung auf Basis der Hardware erahnen, jedoch ist das für den Anwendungsfall Datev eher weniger zu gebrauchen.

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Für den Leistungsindex muss ReWe installiert sein.

Am SQL selber wären aber die Performance Counter interessanter bzw. die Ergebnisse vor- und nachher von

• %DATEVPP%\PROGRAMM\B0000454\Maintenance\AnalysePerformance.cmd
• %DATEVPP%\PROGRAMM\B0000454\Maintenance\AnalysePerfDetailed.cmd

interessanter. Bzw. die Abfragen aus dem dsqlm (Starten -> STRG + SHIFT + F4 -> rechte Maustaste auf SQL Instanz -> SQL Server Management Info).

Allerdings ohne vorherige Werte / Referenzen: Schwierig.

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Moin @janm 

Dank dir für die fixe Antwort. Das werde ich mal durchlaufen lassen.
Ich bin mir auch nicht zu Schade bei Gelegenheit den Server einmal zurück zu migrieren und dann einen Vergleichswert zu ziehen.

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Finde den Ansatz großartig, endlich mal jemand der sich traut abseits des Mainstreams durchaus logische Umsetzungen anzugehen!!!

Selber nutzen wir einen TS, der allerdings nur für die bei uns überschaubaren HomeOffice Nutzer gedacht ist, auf Basis eines 13900K (Takt, gibt mir mehr Takt) war damals neben dem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis der Gedanke. Wir haben von unserem ITler den Tipp bekommen einen HP Z2 G9 zu nehmen, der nutzt dann eben einen W Chipsatz, der zumindest dem Gedanken von Produktivität etwas näher kommt, wobei das wahrscheinlich auch überflüssig ist? Aber es gab für den Tower eben eine Windows Server Freigabe, so dass wir hier auf Nummer sicher gegangen sind.

bzgl. AMD Hardware habe ich hier aber noch mal eine weitergehende Frage, hat schon jemand im FileServer Bereich Erfahrungen hinsichtlich des 3D Caches gemacht? Aktuell liebäugele ich mit einem Zen 4 Server, wobei der 16 Kerner in meinen Augen ausreichend sein sollte, hier stellt sich die Frage 200Mhz mehr Boosttakt (9174f) oder lieber 768MB L3 Cache (9184X)? Meine Gedanken hierzu sagen 3D Cache sollte besser und effizienter sein, bringe aber bisher nicht so wirklich in Erfahrung, ob der SQL Server auch so denkt?

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Moin,

@c_kleineboymann 
Die Frage mit dem 3D-VCache habe ich mir auch schon gestellt.
Rein theoretisch wird SQL davon profitieren. Wie groß dann der "Leistungsboost" ausfällt, müsste man mal praktisch eruieren.  Wenn man bei Ryzen und AM5 den 7950X3D und 7950X vergleicht, leidet unter Umständen die Taktrate. Je nachdem wie die Insgesamtauslastung ist.

Wer da etwas Geld versenken möchte, kann gerne eine Rückmeldung geben.
Gerne auch die neue Threadripper Generation. Soll ja vereinzelt auch mit V-Cache kommen.

13900K? Ich dachte wir betreiben schon ein gutes Blockheizkraftwerk...

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@Candorian 

Ich mach mal ein Crowdfunding auf und teste dann beide 🙂

Bzgl. 13900K ist die Messe ja nur halb so schlimm wie es sich anhört, im Idle, also dem Zustand der am längsten und häufigsten auftritt ist der Intel ja sogar deutlich sparsamer, ihm fehlt halt der SoC den der AMD eben braucht und der eigentlich konstant 15W frisst. Unter Last, was in unserem Szenario (hab das mal über eine Woche mit geloggt) keine 1% der Betriebszeit ausmacht, liegt er auch nur sehr selten jenseits der 100W Leistungsaufnahme. Am Ende ist es nun mal so, dass die DATEV ein absolut bescheidenes System ist und man die maximale Leistung oft nur für den Bruchteil eines Augenblickes braucht (weil halt einfach nicht viel zu berechnen ist), es aber eben keinerlei Parallelisierung in der Software gibt und daher immer nur ein Kern ausgelastet wird. Das können beide Hersteller ganz gut und am Ende hat Intel durch 6Ghz da eben noch die Nasenspitze vorne. (ganz zu schweigen von der Zertifizierung für Windows Server)

Denke auch, dass der 3D Cache im Client / RDP Bereich nichts bringen wird, da glaube ich am Ende ist der Takt wichtiger, weil vermutlich weniger Daten im Cache / RAM liegen dürften als verfügbar. Hatte hier vor Jahren mal mit schärferen RAM Timings experimentiert und konnte keine merkbaren Unterschiede feststellen, obwohl ich damals von LowEnd (waren noch DDR Zeiten) auf HighEnd geswitcht habe, denke dies ist relativ gut auf den 3D Cache anwendbar. Der kann in meinem Verständnis wirklich nur was in der Physik der Datenbank bringen. 

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@c_kleineboymann 

DDR und RAM. Zwei Sachen die komischerweise zusammen passen.
"Wenn die DDR so schlecht war, warum gibt es dann schon DDR5?"

Badum Ts...

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@Candorian

So lang ist es dann auch nicht her :-); mit DDR meinte ich DDR1 RAM, glaube damals Sockel 939 Plattform.

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Mittlerweile gibt es von AMD für die für AM5 Plattform auch als Epyc gelabelte Ryzen - damit jetzt offiziell als Serverplattform. 

Infos z.B. von Golem: Epyc 4004 oder Supermicro:  Epyc 4004 

Systeme sollten bald im Handel sein, da der Sockel ebenfalls AM5 ist und damit die bisherigen Boards nach Bios Update passen sollten. Damit lassen sich für kleinere TS oder kleine FS richtig schöne Systeme bauen.

Und wer mal Lust auf schöne (Linux) Benchmarks der Epyc 4004 im Vergleich zum Intel Xeon E-2488 hat: https://www.phoronix.com/review/amd-epyc-4004 Auf der letzten Seite ist auch ein Vergleich zum Stromverbrauch der Systeme. 

Der Server ist bei mir derzeit das letzte Intel System im Haus - mal schauen wie lange.

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Am Ende sind das schöne Systeme! Allerdings sehe ich in der Praxis, dass Intel (aktuell) noch die Nase vorn hat im DATEV Umfeld. Auch bei den verlinkten Tests sieht man relativ gut, wie nah dran der Intel dann doch wieder ist, wenn es um Datenbanken geht. Die DATEV selber ist nach meiner Erfahrung noch viel schlimmer unterwegs und viel empfindlicher auf SingleCore Speed, denn alle anderen. Da ist ganz aktuell die AMD Riege noch etwas hintendran.

Wir haben jetzt seit letzter Woche einen dedizierten DMS Server hier stehen (bzw. noch läuft er nicht; weil ich noch keine Zeit hatte am Wochenende zu installieren und noch zwei Fragen offen sind), da habe ich mich wieder für den schon erwähnten HP Workstation PC entschieden, für knapp 1.500 EUR (inkl. RAM Upgrade auf 128GB) bekommt man auch bei AMD nichts vergleichbares. Mal sehen wie es mit dem dann so läuft, aber ganz ehrlich, 6 5,8 Ghz Boost macht er eigentlich ständig, dazu NVMEs und 10GBit Anschluss, schlechter als vorher kann es ja gar nicht laufen 🙂

Ich werde berichten

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@CKB83  schrieb:

HP Workstation PC entschieden, für knapp 1.500 EUR (inkl. RAM Upgrade auf 128GB) bekommt man auch bei AMD nichts vergleichbares.

Magst du einmal angeben welche Workstation genau? Es gibt ja einige verschiedene dieses Modells. Dann würde mich noch die Datenbankgröße und anschließende Leistungstests interessieren.

LG

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HP Z2 Tower G9 Workstation (5F121EA)

ist leider immer noch nicht im Einsatz, daher kann ich zur Performance nichts sagen.

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Interessant. 
Mich würden zumindest wie bei HP üblich die Anschlüsse für den Strom am Mainboard abschrecken. Wenn bei so einem Ding Mainboard oder Netzteil abraucht kann man ja nicht einfach ein X-Beliebiges Ersatznetzteil nehmen.

Auch hier wäre ich lieber bei AMD geblieben. Bei 5,8Ghz gehe ich mal von einem i9-13900K oder i7-13700K aus. (Viel Spaß mit der Heizung bei ersterem 😉 )
Für so ziemlich den selben Preis bekommt man bei Mif.com, Alternate und gängigen Fertig-Systemhäusern relativ viel Auswahl.

Wenn man den Internet trauen darf, soll es sich womöglich auch bereits lohnen 7950X3D oder 7800X3D zu nutzen, weil der zusätzliche 3D Cache auf den neuen Boards Wirkung im Bereich SQL zeigt.

Es bleibt spannend wo die Reise hingeht. Aber nachdem AMD wie @d_z_ angekündigt hat, nun auch kleine EPYC's auf Ryzen-Basis bringen wird, hat Intel in dem Segment ganz schön Aufholbedarf.  

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Moin,

naja das sehe ich nicht so problematisch, da wir jetzt drei Stück haben und Ersatz ist innerhalb von 2 Tagen da.

Bzgl. des Preises sehe ich das Ding echt als konkurenzlos an, ein Workstationboard (nicht eines der ganzen BlingBling RGB Desktopmainboards) mit W680er Chipsatz, dazu ECC RAM (als Möglichkeit) und 64GB inkludiert ist quasi unschlagbar. AMD sehe ich hier aktuell nicht vertreten in der Preisregion, auch wenn die Zen 4 und kommenden Zen 5s sicherlich richtig gut gehen. Einzig die Epycs 4004 finde ich äußerst spannend, kamen jetzt nur zu spät.

Ansonsten ist der Strombedarf beim 13900k gar nicht so schlimm, lt. HWInfo (die ersten 4 Wochen mitgeloggt) war die höchste Temperatur 79°C, also nichts besorgniserregendes. Die Lasten sind halt ultra kurz und nie dauerhaft anliegend, daher macht der 13900K am Ende (denke dran, ist ein Workstation Board und kein 999W Desktop Ultra Gaming) vermutlich sogar weniger Verbrauch als ein Ryzen. Die haben im Idle leider immer noch (ist halt bauartbedingt, der SoC ist halt immer an) einen Verbrauch von 20W, Intel steht da mit 3-7W besser da.

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Wir sind bei unserem SQL von 2 x 2643V4 auf 1 x 6434 umgestiegen.. das "gute" Stück mit seinen 8 Cores kostet allein über 2k...

aber das Teil rockt... Datenbanküberprüfung, Lohn abrechnen/sichern/archivieren, mit großen Rewe-Beständen arbeiten/sichern usw.. alles 2-5 mal so schnell.

DMS war allerdings vorher auch schon schnell.. da merke ich nichts groß.

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Sind auch zwei relativ unterschiedliche Chips, der eine noch Broadwell Generation (also gar vor Skylake), der andere dann schon Sapphire Rapids. Da dürften 50% IPC Verbesserung zwischen liegen (also bei gleichem Takt, dürfte der neue 50% schneller sein). Dazu dann noch mehr als 10% mehr Boost Takt, was ihn wohl einfach mal in DATEV Anwendungen 60-70% schneller als den alten machen sollte.

Spannend wäre halt mal der Vergleich zu AMD, wie sich ein 9174F gegen die Intel Riege stellt, 16 Kerne und 4,4Ghz Boost (dazu ähnliche IPC wie Sapphire Rapids)

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@janm  schrieb:

Bei PrimeLine Solutions würde es bspw. einen Server mit Ryzen 9 7900 im Gehäuse mit Dual Netzteil geben: Supermicro 1 HE Rack Server mit AMD Ryzen CPU konfigurieren - 13041a-B650E (primeline-solutions.com)

auf Basis des Primeline-Systems hab ich jetzt auch mal testweise einen Terminalserver-Host mit Ryzen 9 7900 in Betrieb genommen und das Preis/Leistungsverhältnis ist gigantisch.

der Server kostet gerade mal 2200 EUR netto und ist brutal schnell, RW-Leistungsindex 6,3 Sekunden

unsere bisherigen Standard-Hosts für Terminalserver lagen preislich doppelt so hoch (1x Xeon Gold 6346) und sind nicht annähernd so schnell. Erfahrungen im Praxiseinsatz mit dem AMD System mit 15-20 gleichzeitigen Benutzern hab ich allerdings noch keine...

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@ulrichwurst  schrieb:

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@janm  schrieb:

Bei PrimeLine Solutions würde es bspw. einen Server mit Ryzen 9 7900 im Gehäuse mit Dual Netzteil geben: Supermicro 1 HE Rack Server mit AMD Ryzen CPU konfigurieren - 13041a-B650E (primeline-solutions.com)

auf Basis des Primeline-Systems hab ich jetzt auch mal testweise einen Terminalserver-Host mit Ryzen 9 7900 in Betrieb genommen und das Preis/Leistungsverhältnis ist gigantisch.

der Server kostet gerade mal 2200 EUR netto und ist brutal schnell, RW-Leistungsindex 6,3 Sekunden

unsere bisherigen Standard-Hosts für Terminalserver lagen preislich doppelt so hoch (1x Xeon Gold 6346) und sind nicht annähernd so schnell. Erfahrungen im Praxiseinsatz mit dem AMD System mit 15-20 gleichzeitigen Benutzern hab ich allerdings noch keine...

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Schön, dass sich unser AMD-Consumer-Hardware Community vergrößert, @Candorian hat da schon Erfahrung, wir sind insgesamt nur 15 Köpfe und haben drei Terminalserver, so dass maximal 5 gleichzeitig drauf sind. Viel Spaß 🙂 

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ja.. der storage (nvme) wird auch dazu beigetragen haben…

aber beim arbeiten merkt man nicht so super viel.. eher im hintergrund.