Mit EStos kann man das ganz gut bewerkstelligen...Funktion nennt sich "Remote-Office". Macht aber Sinn, wenn man das auf RDP laufen hat....
@andreashofmeister schrieb:
Mit EStos kann man das ganz gut bewerkstelligen...Funktion nennt sich "Remote-Office".
Weiß ich doch 😋. Aber ist ja auch eher eine halbe Krücke, wenn man mal kein HomeOffice Telefon oder App oder Co. hat. Dass über eine private Nummer ohne Anzeige dessen zu machen - technisch ist ja (fast) immer alles machbar.
Bin gespannt, ob das bei uns so klappt im DATEVasp mit ESTOS und einer ~ 10 Jahren alten TK. Das wollten die Chefs jetzt testen. Ich hab's via DATEVasp Ansprechpartner eingekippt und berichte.
Ich teste nächste Woche mal das Sennheiser SDW 5065 per Klinke.
Mal sehen was das so kann in der WTS-Umgebung im Homeoffice.
Dann hab ich zumindest mal das USB-Problem am Client nicht.
Ich werde berichten.
Da bin ich dabei: Wir haben Swyx in der Cloud und DATEVnet, eine Kombination, von der ich nur dringend abraten kann! Die Swyx App fürs Handy ist der letzte Schrott. Im Wlan völlig unbrauchbar, mit (Telekom-)LTE gehts, es kommen aber regelmäßig Beschwerden, dass ich schlecht bis gar nicht zu verstehen bin, ich nutze die App inzwischen nicht mehr.
DATEVnet ist ein Problem, da es die Kommunikation mit der Telefonanlage massiv erschwert und die Möglichkeit Softphones im Homeoffice zu nutzen bei uns zumindest noch nicht realisiert werden konnte.
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Hallo Datev,
können Sie noch zu der Frage, warum die Datev das mühsam gefütterte Protokoll nach 31 Tagen löscht, Stellung nahmen?
Viele Grüße aus Köln
So, mal für alle Interessierten:
Wir haben jetzt eine Lösung. Kam mir schon vor, wie ein Forschungslabor. WTS kriegt es einfach nicht auf die Reihe, USB-Anschlüsse sauber zu verwalten. Man glaubt es kaum beim Blick auf den Kalender.
Eines der Probleme war die Signalisierung, dass es vernehmbar klingelt.
Wir haben die Telefonie im Homeoffice mit WTS jetzt so gelöst: Auf dem Server das bewährte ProCall. Auf den lokalen Geräten ebenfalls eine ProCall-Installation. Ein Headset per Klinke angeschlossen, zusätzlich einen kleinen USB-Lautsprecher per USB.
Die lokale Installation sorgt für die Signalisierung über den USB-Lautsprecher. Das Headset wird über das serverseitige ProCall angesteuert.
Die Sprachqualität ist nicht perfekt aber brauchbar. So ist zumindest die gewohnte Kommunikation per ProCall mit derselben Nummer auch aus dem Homeoffice möglich.
Jetzt werden wir das an allen Plätzen installieren.
Halleluja!
Kann man so machen aber für uns keine schicke, einfache, übersichtliche Lösung, zumal ProCall dann umso öfter up2date gehalten werden muss. Und dann muss man dem lokalen ProCall sagen: bitte keine nervigen Benachrichtigungen, weil lokal keine Verbindung zur DATEV besteht und lokal keine Rufnummern aufgelöst werden, oder?
Wenn wir uns für Cloud PBX von QSC entscheiden: Jeder Arbeitsplatz in der Kanzlei bekommt ein "oldschool" Telefon und das gleiche kommt ins HomeOffice. Via HotDesking meldet man sich am Telefon an, in ESTOS kann man den grünen Hörer drücken und das Telefon wählt - wer drahtlos sein möchte bekommt noch ein DECT Headset dazu. Klare Strukturen und einfach zu verstehen - auch noch für die Mitarbeiter. Ein bisschen wie Exchange mit 2 Clients 😁.
@metalposaunist schrieb: Kann man so machen aber für uns keine schicke, einfache, übersichtliche Lösung, zumal ProCall dann umso öfter up2date gehalten werden muss. Und dann muss man dem lokalen ProCall sagen: bitte keine nervigen Benachrichtigungen, weil lokal keine Verbindung zur DATEV besteht und lokal keine Rufnummern aufgelöst werden, oder?
Ja leider.
Unser Problem bestand immer darin, dass bei den MA zu Hause teils mit Kabel, teils per WLAN der Zugriff per VPN erfolgt. Bei allen getesteten Varianten blieb immer die Signalisierung auf der Strecke. Ich wollte niemandem zumuten, das Headset ganztägig aufzulassen.
Aber an das HotDesking hatte ich schon gar nicht mehr gedacht...
Benötigt der User da zu Hause nicht auch jeweils einen extra Router? Um da dann das oldschool Telefon dranzustöpseln?
@Hauke_Hamann schrieb:
Benötigt der User da zu Hause nicht auch jeweils einen extra Router? Um da dann das oldschool Telefon dranzustöpseln?
Nö, bei der QSC nicht. Die Telefone suchen sich durchs Internet die TK. Einfach hinter einen blöden Router (Fritz!Box) und auf geht's. Das Telefon meldet sich selbst an der TK an bzw. per HotDesking nach Eingabe einer PIN (nehmen ich an, irgendwie muss man der DW ja sagen, wer man ist).
Hier dann doof: WLAN. Das haben wohl die größeren YeaLink Telefone drin aber wie andere auch sagen, ist das eher suboptimal, weil die Antwortzeiten von 3 bis 100ms stark schwanken, je nach dem. Halt drahtlos.
Dann würde ich einen WLAN > LAN Punkt machen, z.B. Fritz! 2400 per WLAN verbinden und am LAN kann man weitere Endgeräte dran hängen. Kleinen Switch, dann ist auch der PC per Kabel dabei.
Aktueller Stand zu unserer Innovaphone-Lösung:
Ergänzung:
Derzeit sind wir an einer TAPI-Anbindung zu DATEVasp am basteln. Sobald ich hierzu Kenntnisse habe, melde ich mich... Ist leider nicht ganz so einfach...
Vorweg: DATEVasp mit CTI an innovaphone via TAPI angebunden. Im Testbetrieb (ein Benutzer) funktioniert es... meistens...
IST: Telefonie inkl. der IP811 ist in einem eigenen VLAN und Subnetz untergebracht. Zudem gibt es seitens der KEVAG einen eigenen Router, der für die Telefonie den Internetzugang beinhaltet und absichert. Die TK-Anlage kann darüber die VoIP-Rufnummernblöcke registrieren und nutzen (4 Rufnummernblöcke / historisch).
Das Kanzleinetz für DATEVasp-Clients ist in einem eigenen VLAN und Subnetz nach DATEV-IP-Vorgaben eingerichtet. Dort steht auch der DATEVasp-Router.
Ein direktes Routing von den DATEVasp-Servern zum TK-Netz geht aus mehreren Gründen nicht. Deshalb wurde ein Interface des KEVAG-Routers in das VLAN des Kanzlei-Netz mit aufgenommen. Diese IP ist sodann von den DATEVasp-Servern auch erreichbar. Anfragen von dort werden via NAT an die TK-Anlage IP811 weitergereicht. Der Rückweg funktioniert, da der KEVAG-Router sowieso Standard-Gateway für die TK-Anlage ist.
Derzeit haben wir noch Aussetzer in der Verbindung zwischen DATEVasp und der TK-Anlage. Irgendwas klappt da noch nicht 100%. Bekommen wir aber auch noch hin.
DATEV-Arbeitsplatz, Estos ProCall und sonstige Anwendungen (Outlook, etc.) kommen mit der CTI klar. Funktioniert bis auf die gelegentlichen Aussetzer.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Pascom hat ganz aktuell ein schönes Youtube-Video rausgebracht, indem man einige Funktionen der DATEV Telefonie gut sehen und verstehen kann. Teilweise etwas technisch, beleuchtet dafür aber auch kurz die möglichen Kombinationen mit DATEVasp, PARTNERasp, usw. aufgeführt. Es lohn sich einen Blick darauf zu werfen, auch wenn man kein Pascom Kunde ist oder sein will. Man kann aber verstehen, was mit der Datev-Telefonie Schnittstelle gemeint ist😀.
Das einzige, was im Video fehlt, ist der Part, in dem man nur in Datev arbeitet und Telefonate nach aussen führen möchte. Dies geht aber ganz einfach, indem man in Datev zum entsprechenden Mandanden geht und dort bei der Telefonnummer auf das Telefonie Icon drückt. Danach wird dann, z.B.mit dem Telefon am Arbeitsplatz, die Verbindung zum Mandanten aufgebaut.
Hoffe es ist hilfreich
Schönes Video, aber ich muss gleich wieder mal meckern 😂.
Gleich zu Beginn würfelt man die Begriffe durcheinander: DATEVasp und PARTNERasp gibt es aber gesagt wurde, dass DATEVasp ein extra Ding von Partnern ist und es die DATEV Cloud gibt. Hier hätte man gleich mit den oben genannten Begrifflichkeiten für Klarheit sorgen können. Zumal es noch andere asp Lösungen wie das Köhler&Rapp asp gibt, das nicht in Nürnberg gehostet wird und daher kein PARTNERasp ist.
Daher: asp ≠ asp
Und weil man DATEVasp hat, stellt man sich eine PASCOM wieder in den Keller. Wir sourcen out aber die TK bleibt hier! Netter Versuch PASCOM 😋.
Zum PASCOM Client: Schön, dass der sich in das vorhandene DATEV integriert. Meine Idee: Was ist, wenn ein für den Mitarbeiter gesperrter (Premium) Mandant anruft, der in DATEV gesperrt ist für z.B. das Sekretariat? Dann sieht das Sekretariat statt den Namen also nur die Nummer? Das ist doch via ESTOS besser gelöst, der via ESTOS metaDirectory sich alle DATEV Stammdaten zieht und auch anzeigen kann.
@metalposaunist schrieb:
Zum PASCOM Client: Schön, dass der sich in das vorhandene DATEV integriert. Meine Idee: Was ist, wenn ein für den Mitarbeiter gesperrter (Premium) Mandant anruft, der in DATEV gesperrt ist für z.B. das Sekretariat? Dann sieht das Sekretariat statt den Namen also nur die Nummer?
Die Anzeige der Namen wird doch über die DATEV-Telefonie gesteuert. Ich vermute, dass die Anzeige des Namens unabhängig von der Bearbeitungsmöglichkeit eines Mandanten durch einen Mitarbeiter funktioniert.
Wir haben Ende letzter Woche unsere neue Telefonanlage installiert.
Telefonanschluss über peoplephone.
Telefonanlage in der Cloud von Pascom.
12 Hardware-Telefone Yealink T57W.
Die Installation und Konfiguration haben wir von synergize-it machen lassen.
Ich will hier keine Werbung machen, aber meine Erfahrung war überaus positiv.
Herr Schmidt hat persönlich vor Ort alle Einstellungen vorgenommen und erklärt.
Bereits im Vorfeld war die Kommunikation mit der Firma schnell und präzise.
Auf alle unsere Wünsche wurde eingegangen und diese dann umgesetzt.
Die Reaktionszeit für die nachträglichen Anpassungen war sehr kurz.
Die Möglichkeiten der Pascom-Anlage sind fast grenzenlos.
Mein Respekt für den Kollegen "bodensee", dass er das selbst konfiguriert hat !
Wir sind jetzt fleißig am testen und ausprobieren.
Wenn wir mehr Erfahrung gesammelt haben, kann ich ja nochmal berichten.
Für uns bisher die Highlights (wenn man seither mit einer Uralt-Telefonanlage telefoniert hat):
Kleine Frage direkt an Sie. Ein Mandant möchte seine Telefonie erneuern.
Ihm wurde der Vorschlag/Angebot unterbreitet für eine Mitel Hybrid und Tischtelefone mit 2Drahttechnik.
Also keine VOIPTelefone. Anbindung an Datev mit Estos
Wie finden Sie solch eine Lösung? 2-Drahttechnik, Hybrid für ISDN ?????
Dabei besteht ein SIP-Trunk mit mehreren Kanälen.
VG
A. Nala
Ich hätte das Gefühl, da muss was aus dem Lager raus, was da schon lange drin liegt
...oder
das wäre so ähnlich, als wollte man jemanden für Stuttgart ein Dieselauto ohne Kat und ohne Umwelt-Plakette verkaufen 🤔
da stimme ich voll zu
@nala schrieb:
Wie finden Sie solch eine Lösung?
Kann ich @synergize-it zu beipflichten. Der Anbieter ist in der Zeit stehen geblieben. Kann man machen aber wie lange man als Anbieter noch am Markt bleibt und wenn man das noch als die tolle, neue, aktuelle Telefonielösung verkauft - sag' ich nichts zu.
Auch bei kleinen Umgebungen kann man schicke, aktuelle, flexible, auf IP basierende, moderne Technik einsetzen. Es muss nicht das größte Yealink Telefon mit 15" Display sein aber IP ist ein Muss. Außer der Mandant hat noch eine Verkabelung aus 199x. Dann liegt eher da das Problem.
Da macht doch PASCOM dann viel Sinn. Klingt nicht nach ewig teuer aber flexibel und modern. Und ist auch für kleine Umgebungen gut nutzbar und am Ende gut skalierbar, wenn doch mal mehr Leute teilnehmen wollen.
@nala schrieb:
Kleine Frage direkt an Sie. Ein Mandant möchte seine Telefonie erneuern.
Ihm wurde der Vorschlag/Angebot unterbreitet für eine Mitel Hybrid und Tischtelefone mit 2Drahttechnik.
Also keine VOIPTelefone. Anbindung an Datev mit Estos
Wie finden Sie solch eine Lösung? 2-Drahttechnik, Hybrid für ISDN ?????
Dabei besteht ein SIP-Trunk mit mehreren Kanälen.
Das hört sich zwar nach Technik des letzten Jahrzehnts an, kann aber aufgrund von Infrastrukturvorgaben durchaus noch sinnvoll sein.
Wichtig wäre auf jeden Fall, das sich die Anlage auch mit VoIP Telefonen versteht.
mit oder ohne Wählscheibe 😉
Meine Erfahrung : das Verstehen funktioniert mittelprächtig.
Bei mir gingen eben nur noch 2 anstatt der 4 Sprachkanäle.
Danke für die Blumen.
Aber das Haupt to Do habe nicht ich sondern die mehr als kompetente Ansprechpartnerin bei Pascom gelöst.
Ich musste nur zusehen , dass ich alles was ich brauche von Frau Reichl ( Pascom) entsprechend eingerichtet bekomme und wir alle mit der Anlage und den neuen Funktionen zurechtkommen.
Auch Videotelefonie und konferenzen funktionieren ( sollte ab Morgen laufen) direkt über Pascom, da es dort einen Webclient gibt und sie damit Mandanten in die Pascom Gruppe einladen können. Man muss dann nur aufpassen dass man mit den Lizenzen nicht an seine Grenzen kommt.
@MBehrens schrieb:
@nala schrieb:
Kleine Frage direkt an Sie. Ein Mandant möchte seine Telefonie erneuern.
Ihm wurde der Vorschlag/Angebot unterbreitet für eine Mitel Hybrid und Tischtelefone mit 2Drahttechnik.
Also keine VOIPTelefone. Anbindung an Datev mit Estos
Wie finden Sie solch eine Lösung? 2-Drahttechnik, Hybrid für ISDN ?????
Dabei besteht ein SIP-Trunk mit mehreren Kanälen.
Das hört sich zwar nach Technik des letzten Jahrzehnts an, kann aber aufgrund von Infrastrukturvorgaben durchaus noch sinnvoll sein.
Wichtig wäre auf jeden Fall, das sich die Anlage auch mit VoIP Telefonen versteht.
Nun ja, es gibt eine 'strukturierte verkabelung'.
Ich habe eine andere Lösung vorgeschlagen. Aber man rennt manchmal vor Wände. 😄
Nachtrag: Es fehlt wirklich nur noch die Wählscheibe
Für alle, die meinen, dass Telefone ja nur Telefone sind: Cyberkriminelle legen es auf das Abhören von VoIP-Telefonaten an Geht man statt der Sache eher prinzipsweise ran: Auch Telefone und PBX sind nichts anderes als reine Software-Produkte, die Updates brauchen, weil sie Lücken enthalten können. Das gab es in der Vergangenheit schon einmal; jetzt ist ein anderer Anbieter dran. Ich glaube kaum, dass es einen Anbieter gibt, der zu 100% sicher ist.
Also auch bei dem Thema: patchen, patchen, patchen.
Und da mache ich mir bei den auf Android basierenden Telefonen von Auerswald und auch Yealink echt Gedanken und Kopfschmerzen zu. Und nein, Android alleine ist es nicht. Es gibt auch noch andere Betriebssysteme, die mit Telefonen laufen. Prinzipiell muss jedes OS auf Telefonen zumindest Sicherheitsupdates bekommen. Egal, welcher Hersteller. Und das am besten länger als 18 Monate.
Yealink basiert auf unterschiedlichen Betriebssystemen, Android und Linux.
Die Firmware muss trotzdem im Auge behalten werdfen.
Bei der Provisionierung gab es bei Yealink vor ein paar Monaten Lücken.
patchen, patchen, patchen => stimmt, unbedingt durchführen
Löcher gibt es leider überall.
@nala schrieb:
😄
Nachtrag: Es fehlt wirklich nur noch die Wählscheibe
Also, die lässt sich nachrüsten:
Die Beschaffung eines W48 in Hellelfenbein dürfte erheblich kostspieliger sein. Die bunten 61er bringen so richtiges Nostalgiefeeling. 😀😀😎
🤣🤣
Wenn Sie jetzt dem orangenen Telefon noch so eine grüne Brokatweste /Überzug dann sind wir zurück in der 'alten Zeit'.
Vor einigen Monaten haben wir zusammen mit @synergize-it unsere uralte Siemens-TK-Anlage durch Pascom in der Cloud und Yealink T 57W-Tischtelefone ersetzt.
Was soll ich sagen, wir sind alle happy!
Direkt als erstes haben wir festere HomeOffice-Arbeitsplätze für Mitarbeiter aufgebaut. Diese haben auch ein Tischtelefon bei sich stehen. Es ist einfach aufgebaut und es ist, als wären die Mitarbeiter im Büro.
Gerade heute Morgen mussten wir wegen eines Corona-Risikos eine Mitarbeiterin ins HomeOffice schicken. PC abgeholt, Pascom-Softphone ist nach fünf Minuten installiert und eingerichtet. Läuft!
Toll und sehr nützlich ist für uns die Chatfunktion des Clients. Die DATEV-Schnittstelle läuft. Für mich ist das Preisleistungsverhältnis einfach super!
Zusammen mit @synergize-it hat die Planung, Installation und Inbetriebnahme klasse funktioniert.
Wir haben einen Kunden, der wollte unbedingt die Yealink T58A-Telefone, welche mit Android laufen. Er hat die aber nicht ausgewählt, weil die Android haben, sondern weil bei ihm Geld keine Rolle spielt und er einfach nur das größe und "beste" haben wollte. Mittlerweile fragen die Mitarbeiter ob man nicht den ganzen swipe-Kram, wie auf einem Streichelhandy, nicht abstellen kann. Kein Mensch benutzt am Telefon einen Browser oder lässt sich dort die eMails anzeigen. Daher tendiere ich immer für die Yealink Modelle auf Linux-Platform: T57 (Touch), T54 (Color) und das kleinste T53 (S/W)!
Übrigens: Die T4er Serie soll gerüchten nach Ende dieses Jahres End of Sale und demnach auch bald End of Support gehen. Daher empfehle ich bei Neukauf direkt auf die T5er Serie von Yealink zu gehen.
@felix Mueller: Vielen Dank für die Blumen!
VG aus dem Rhein-Main Gebiet
Das Sicherheitsproblem mit der Provisionierung, welches bei Yealink bestanden hat, hat Pascom übrigens sofort mit einem Einmal-PIN gelöst. Heisst, wenn wenn die Provisionierung auf die Pascom PBX einmal getätigt wurde, nimmt das System keine anderen Provisonierungsdaten mehr an, sofern sie nicht von der eigenen Pascom PBX kommen.