unscharfes Belegbild Unternehmen online
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Hallo,
ich wollte mal nachfragen ob seit dem letzten update bei DUO in anderen Kanzleien auch das Belegbild an Schärfe verloren hat? Vorher konnte man vergrößern und nach kurzer Zeit wurde der Beleg wieder scharf. Nun ändert sich ab einer bestimmten Auflösung/Größe des digitalen Beleges die Bildschärfe nicht mehr.
Reine Nachfrage ob das nur bei uns so ist.
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Hallo,
nein, ist bei uns auch so, Serviceanfrage an DATEV läuft (seit Donnerstag...). Wenn man die Belege herunterlädt oder per E-Mail verschickt, sind diese wieder in guter Qualität. Das scheint wirklich nur die Beleganzeige in Rechnungswesen zu betreffen.
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Ist bei uns genau so. Der Beleg bleibt, egal wie groß man diesen zoomt, unscharf.
Sehr unbefriedigend gerade.
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Danke für die Info! Weil DATEV nicht den Originalbeleg anzeigt sondern ein gerendertes (Ab)Bild im RZ. Zumindest war / ist das so in der Belegvorschau in UO so.
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Also wir haben bisher keine Probleme. Allerdings kann ich nicht sagen, ob bei uns schon die Umstellung auf die neue Version statt gefunden hat.


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Hallo zusammen,
die Anmerkung von Hr. Bohle können wir bestätigen – es handelt sich um ein Rendering des Originalbelegs und damit per Definition (leider) auch um eine schlechtere Darstellung.
Bitte schauen Sie sich die Einstellungen „Anzeigequalität“ und „Anzeige optimieren“ im „Schraubenschlüssel-Menü“ des Viewer an. Das bewirkt in einigen Fällen eine Verbesserung.
Viele Grüße aus Nürnberg
Silvija Radicek
DATEV eG
Silvija Döbereiner - DATEV eG

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Hallo,
die Antwort ist ja schon ein Jahr alt... die Einstellungen kann ich nun in DUO nicht mehr vornehmen oder ? Wir haben momentan sehr schlechte Bildqualität. Ich wäre dankbar für Hilfe.
Viele Grüße
Daniela Schulz

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Also zur Erklärung: Die Belegbilder sind schon in DUO unscharf und sehr schwach dargestellt
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Und was sagen die Scans vor dem Upload ins DUO dazu? Kann man sich ja in Windows anschauen. Wenn das da auch unscharf ist, haben wir den Fehler gefunden 😉.
Zudem: Gescannt? Oder sind's fertige PDFs vom Lieferanten (1und1, Telekom, ...)?
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Hallo @metalposaunist ,
das ist ein seit geraumer Zeit auch der DATEV bekanntes Problem mit dem derzeit in DUo eingesetzten Viewer ...
Als ich das zum ersten Mal feststellte, war mein erster Verdacht auch der von einem schlechten Scan - aber o Wunder: als ich mir die Originaldatei aus DUo wieder auf meinen Rechner herunter kopierte, war das Bild mit meinem lokalen Viewer (IrfanView oder andere) super scharf lesbar.
Und mit jedem späteren Versuch bei anderen Dateien kam ich immer zum selben Ergebnis. Und zwar völlig unabhängig, ob es sich um eine Originaldatei des Lieferanten oder um einen Scan von uns oder unseren Mandanten handelte.
Bei einer früheren Version des DUo-Viewers gab es dieses Problem übrigens nicht.
Schönen Abend
R. Hein
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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Hi @rvh,
ich hatte es mir fast gedacht 😣 aber auf meine Frage "Haben Sie schon neu gestartet" ernte ich auch in 95% der Fälle: nein. Daher frage ich auch die grundlegenden Dinge mittlerweile ab.
Fragt sich, warum der Viewer das macht und wie viel Rechenleistung im RZ dabei drauf geht, aus den vor allem sauber lesbaren bereits vom System erstellten PDFs ein schlechteres Abbild zu machen.
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Moin Herr Bohle
Ja, warum sollte im RZ das Bild herunterskaliert werden?
Ich kann mir nur eine Antwort vorstellen: Um Bandbreite zu sparen.
Kann ich mir aber auch wiederum nicht vorstellen, dennsagen wir 100 kB gegenüber vielleicht 30 kB ist das wirklich ein Problem für das RZ, dass es CPU-Performance lieber opfert?
Bevor ich spekuliere, sollte Datev sich da besser erklären. Vielleicht ist es auch nur ein neuer Fehler, der behoben werden kann.
QJ

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Hallo,
alle Dateiformate, die Sie nach DATEV Unternehmen online hochladen, werden vor der Anzeige im Viewer in das Format .jpg konvertiert. Das .jpg wird dabei mit einer bestimmten Maximalauflösung erzeugt, das eine Obergrenze an Feinheiten/Details/Schärfe bestimmt, die sichtbar ist. Insbesondere beim Zoomen kann die Maximalauflösung zu Problemen führen.
Die Maximalauflösung war bisher so festgelegt, dass eine möglichst gute Darstellung im Internet Explorer ermöglicht wurde. Das soll nun auch an andere Browser angepasst werden, weshalb aktuell an einer Programmverbesserung hinsichtlich der Belegbildschärfe gearbeitet wird.
Franziska Pfadenhauer | DATEV eG
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@Franziska_Pfadenhauer Wäre es nicht sinnvoller die Originalbilder anzuzeigen? Das hätte gleich nebenbei den wünschenswerten Effekt das die Leute effizienter Scannen. Spätestens wenn die Bearbeitungszeit im DUO unerträglich wird. Wofür die Rechenleistung zum Konvertieren opfern?
An der Bandbreite kann/sollte es nicht liegen. Wenn das DATEV RZ mit sowenig Bandbreite angebunden ist, dass es das was Amazon TV, Magenta TV und Co leisten nicht kann, dann gute Nacht.
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@jjunker schrieb:
Das hätte gleich nebenbei den wünschenswerten Effekt das die Leute effizienter Scannen.
Dafür! Dann müsste DATEV aber auch das maximale Limit von 20MB bei Upload Mail senken bzw. eine Prüfung pro PDF und dann hier pro Seite einführen, damit das alles wieder passt.
Kann ja gut sein, dass x Seiten Rechnung mal 175KB bereits 20MB machen. Warum 175KB? Habe schon PDF Exporte aus ERP Systemen mit 175KB gesehen. Original direkt als PDF Export. Das können Telekom und 1un1d und Co. deutlich besser. Daher ... dafür aber schwierig umzusetzen.
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Hallo zusammen,
warum so schwierig denken ...
Da doch die im RZ liegenden Volumina bepreist werden, regelt sich das Problem - so es für den Anwender denn eins sein sollte - von allein über den Preis auf der Monatsrechnung der DATEV.
Für die Anzeige gibt es für mich nur eine Option - die Anzeige der hochgeladenen Datei immer und ausschließlich im angelieferten Originalformat.
Wenn die Datei zu groß sein sollte, merkt das der Anwender über das Anzeigeverhalten/die Dauer, bis das Bild angezeigt wird. Und wenn ihn das stört, kann/muss er selbst dafür Sorge tragen, dass die Dateien kleiner werden.
Es darf einfach nicht sein, dass man sich zum Lesen der oft in den Fußzeilen versteckten Bankverbindungen erst das Dokument wieder lokal herunterladen und öffnen muss, bevor man mit dieser Angabe weiter arbeiten kann - egal ob nun das Prüfen der von der OCR erkannten Daten oder eine manuelle Erfassung ansteht.
Und nachdem das Problem schon lange im Hause bekannt ist, der IE auch schon geraume Zeit als Browser nicht mehr supportet wird, ist das Ganze - sorry - nur ein weiterer Beweis dafür, wie sträflich diese Schlüsselanwendung vernachlässigt wird. Aber das stelle ich ja leider nicht zum ersten Mal fest, dass in den letzten Jahren praktisch jede Änderung an DUo zu einer Verschlechterung (der Prozesse, der Lesbarkeit usw.) für den Anwender geführt hat.
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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"Da doch die im RZ liegenden Volumina bepreist werden, regelt sich das Problem - so es für den Anwender denn eins sein sollte - von allein über den Preis auf der Monatsrechnung der DATEV."
Die Kosten fallen ja 10 Jahre lang an. Eher 11 wenn man ein konservatives Löschen unterstellt.
Der böse Bumerang käme somit zu spät und man kann diesen Fehler im Nachgang wenn einmal festgeschrieben wurde auch nur noch theoretisch beheben.
Damit würde man den Mandanten in ein offenes Messer laufen lassen. Sehe ich als problematisch an.
Bei den anderen Punkten die sie nennen bin ich bei Ihnen.
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Unsere Mandanten sind darüber informiert, dass bei der Bepreisung durch DATEV das Datenvolumen heran gezogen wird. Und die Tatsache, dass einmal gescannte und gebuchte Dokumente über die komplette Aufbewahrungsdauer Kosten verursachen, machen wir genau so bekannt.
Insofern schaue ich gelegentlich mal drüber und spreche Mandanten mit aus meiner Sicht zu hohem Volumen auf diesen Sachverhalt im Rahmen des Jahresendgesprächstermins an.
Mehr kann ich m.E. aber auch nicht tun, denn ich recherchiere ja auch nicht für die Mandanten, ob sie die bezogenen Artikel woanders eventuell günstiger hätten einkaufen können.
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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bin ich bei Ihnen. Und wir reichen die Kosten auch weiter. 👍

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Was eine "möglichst gute" Darstellung ist, ist natürlich subjektiv. Wenn ich meine DATEV-Rechnung über DUO verbuche und diese bildschirmfüllend darstelle, empfinde ich die Schrift schon bisher als unangenehm unscharf. Selbst wenn man zoomt ist die Schrift ausgefranst. Es mag Anwender geben, denen das egal ist, mich dagegen stört das ungemein und ich finde, dass DATEV den Faktor "look and feel" im Vergleich zur Konkurrenz nach wie vor vernachlässigt.
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@Franziska_Pfadenhauer schrieb:
[...]in das Format .jpg konvertiert.
Warum hat man sich hier auf JPG geeinigt? Ist PNG nicht deutlich besser? Wenn man ein Bildschirmfoto als JPG abspeichert ist das selbst ohne UO unscharf. Speichert man dasselbe als PNG: knackscharf.
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@tobias_maass design follows worklflow wäre mich wichtiger als irgendein einheitlicher Look

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@jjunker Aus Kanzleisicht: d'accord. ABER: Der Fisch muss dem Wurm schmecken! Wir reden hier über ein Produkt, das auch ein Laie bedienen können und wollen soll.
Wenn zu mir junge Existenzgründer kommen, haben die in der Regel schon geschaut, was es auf dem Markt gibt. Wenn ich dann DUO auspacke und denen zeige, dass sie eine BWA downloaden können, die aussieht wir vor 40 Jahren, bekomme ich ein müdes Lächeln ab.
Und auch aus Kanzleisicht ist die Entwicklung bedenklich: DATEV-Anwendungen befinden sich nun zum Teil in der Cloud (bspw. Kommunikation Finanzverwaltung), ein prozessualer Workflow ist NICHT gegeben, ebensowenig intuitive Bedienbarkeit.
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@metalposaunist schrieb:@Franziska_Pfadenhauer schrieb:
[...]in das Format .jpg konvertiert.
Warum hat man sich hier auf JPG geeinigt? Ist PNG nicht deutlich besser? Wenn man ein Bildschirmfoto als JPG abspeichert ist das selbst ohne UO unscharf. Speichert man dasselbe als PNG: knackscharf.
Moin,
die Frage ist, was man konvertiert:
- ein PDF aus einem ERP (dann wäre .png fein)
- ein PDF aus dem Scanner (dann .jpg)
beste Grüße sendet
Manfred Lener
buchhalter.pro
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Und warum? 🤔
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@metalposaunist schrieb:Und warum? 🤔
PNG komprimiert nur verlustfrei, was bei gescannten Bildern zu einer Vergrößerung gegenüber den .pdfs führt, JPG komprimiert immer. Das hat zumindest unsere Analyse ergeben.
Aber ich denke, hier ist eher nur das Ergebnis interessant.
beste Grüße sendet
Manfred Lener
buchhalter.pro
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Sehr geehrte Frau Pfadenhauer,
seit dem letzen DUO Update häufen sich die Beschwerden unserer Mandanten bzgl. der Beleganzeige im Unternehmen online (Startseite Belege -> Erfassung).
Selbst *.PDF-Dateien aus E-Rechnungen die in "glasklarer" Auflösung beim Mandanten ankommen werden nach dem Hochladen in der Erfassung nur unscharf und matschig dargestellt.
Das Problem wurde aus Sicht unserer Mandanten seit 2019 eher "verschlimmbessert".
Einige Mandaten drohen bereits mit der Beendigung der Zusammenarbeit sollten Sie weiter mit
diesem "DATEV Problem" arbeiten müssen.
Gibt es hier in absehbarer Zeit, also weniger 5 Jahre, Änderungen in der Anzeigequalität?
Danke im voraus für eine erschöpfende und vollumfängliche Erklärung der Problematik die ich dann 1:1 an unsere Mandanten weitergeben kann.
Beste Grüße.
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Hallo,
ich kann mich dem hier nur anschließen.
Auch meine Kunden beschweren sich massiv, dass sich die Anzeige-Qualität seit dem letzten Update erheblich verschlechtert hat. Das Original pdf hat eine sehr gute leserliche Qualität. Die Anzeige im Unternehmen Online ist sehr verschwommen und schlecht lesbar. Nur bei Vergrößerung was den Arbeitsprozess erheblich verlangsamt.
Wie können wir Abhilfe schaffen?
Manuela M. Niklas
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Hallo,
wir haben hier ein ähnliches Problem und ich habe dazu schon eine Beschwerde bei der Datev eröffnet. Bei uns konnte man z. B. keine Kassenbelege erfassen, da sie nicht mehr lesbar waren.
Ich habe auch mit jemanden dazu von der Datev telefoniert, der sich das bei uns an einem Beispiel angesehen hat und ihm auch an einen Mandanten verwiesen.
Das war letzte Woche und der Stand der Dinge war, er wollte es an die Entwicklung weitergeben.
Falls jemand drauf aufspringen möchte, kann er mich gerne wegen der Kontakt-Id ansprechen. Vielleicht ist das einfacher als immer eine neue aufmachen zu müssen.
"Ich bin KOB"
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Hallo,
eine Beschwerde habe ich auch bereits verfasst.
Jetzt muss ich mir aber seit Montag wieder zurecht das Genöle auch der Mandaten anhören, die bisher still und heimlich gelitten haben und das Problem mit der "Unschärfe" seit 2019 ertragen. Nachdem ich alle erdenklichen Browser getestet hatte in der Hoffnung das Rendering fällt bei dem einen besser aus als bei Chrome & Co., habe ich festgestellt das auch kein Browserwechsel hilft.
Wenn man nur aus ERP Systemen erzeugte PDF-Dateien hochlädt, bspw. E-Rechungen, dann lässt sich das zumindest mit zoomen etwas abfedern.
Habe ich aber Handwerker XY, der ein mit Upload Mobil erzeugtes Bild hochlädt und die Belichtung nicht ganz optimal ist, haben wir ein GAU.
Da ist selbst das lösen eines CAPTCHA einfacher.