Informationen zu Philipp_Perout - DATEV-Community

Philipp_Perout · ‎07.04.2022

Guten Tag, generell kann man einen Zinseszinseffekt vermeiden, indem man in den Konto/Kreditdaten eines Kontokorrents bzw. Darlehens eine Zinszahlung statt einer Zinsverrechnung einträgt. Aber auch hier gibt es - je nach Fall - Besonderheiten zu berücksichtigen. Ich würde in diesem Fall empfehlen, dass Sie uns im Service der Wirtschaftsberatung kontaktieren, damit die Kollegen sich den Fall anschauen können. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎28.03.2022

Guten Tag Hr. Meyer, ich nehme an, dass folgende Information zur Excel-Schnellberechnung hier wichtig sein könnte: (Auszug aus dem Dokument 1005222) Die Berechnung richtet sich nach den Vorgaben des BMF-Schreibens IV B2 S2144 – 50/05 vom 17.11.2005. Ergänzt wird sie durch die Regelungen bei Mitunternehmerschaften (BFH-Urteil IV R – 72/02 vom 29.03.2007 und das BMF-Schreiben IV B2 S2144 – 07/001 vom 07.05.2008). Neu dazugekommen ist ein Vergleich mit dem BFH-Urteil XR 17/16 vom 14.03.2018, das die Ermittlung der Bemessungsgrundlage für den Hinzurechnungsbetrag geändert hat. Die Schnellberechnung unterstützt die Jahre bis 2030. Achtung Mitunternehmerschaft Die Regelung aus dem BFH-Urteil wird in der neuen Berechnung nur für das Unternehmen, nicht für die Mitunternehmerschaft angewandt. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎04.02.2022

Guten Tag, für die neue Jahresabschlusspräsentation auf Basis von Kontenzwecken (Standard bzw. Standard Plus), ist es derzeit noch nicht möglich, Kanzleivorlagen zu hinterlegen. Dies ist in einer weiteren Ausbaustufe geplant, Auslieferung voraussichtlich im Laufe dieses Jahres. In der alten Jahresabschlusspräsentation (Design 2008) können bei der Neuanlage einer Präsentation im Assistenten Anpassungen wie z. B. Logo oder Auswahl der Folien durchgeführt werden. Hierzu muss beim letzten Assistentenschritt dann der Haken bei „Auch als Kanzleivorlage speichern unter:“ aktiviert werden. Die Präsentation wird zusätzlich im Verzeichnis LW:\ProgramData\DATEV\DATEN\W0000002\KANZLEI\STANDARD\PowerPoint\ unter dem vergebenen Namen als Kanzleivorlage gespeichert, dort kann noch direkt in der Datei z.B. die Hintergrundfarbe angepasst werden. Bitte beachten Sie, dass diverse Folien gesellschaftsformspezifisch sind, daher muss dieser Vorgang sowohl für Kapital- als auch für Personengesellschaften/Einzelunternehmen bzw. Einnahmenüberschussrechner durchgeführt werden. Ich hoffe das hilft Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎01.02.2022

Guten Tag, dann kann ich Ihnen anbieten, dass Sie uns schriftlich oder telefonisch im Programmservice Wirtschaftsberatung kontaktieren. Meine Kollegen sind bei der Fallanlage gerne behilflich. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎24.01.2022

Guten Tag, die besagte Schnellberechnung ist bereits abgekündigt worden. Als Alternative können Sie die Abzinsung unverzinslicher Verbindlichkeiten und Forderungen mithilfe der Anleitung in der DATEV Finanzanalyse anlegen und ermitteln. Ich hoffe das hilft Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎12.01.2022

Guten Tag, mithilfe des folgenden Dokuments können Sie u.a. den Zinsanteil von unverzinslichen Kaufpreisraten ermitteln. Ich hoffe das hilft Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎16.11.2021

Guten Tag, an der Funktionalität der Schnellberechnung Urlaubsrückstellungen hat sich nichts verändert: Sie können aktuell eine Version mit den Stammdaten von 2021 anlegen und berechnen. Wenn Sie die Berechnung für 2020 oder ein älteres Jahr benötigen, gibt es keine andere Möglichkeit, als die Jahreszahl und die für die Berechnung relevanten Stammdaten manuell anzupassen. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎29.09.2021

Guten Tag, es wird empfohlen Darlehen nicht mit einer jahrelangen Historie, sondern mit einem relativ neuen Jahr (2021 oder 2020) anzulegen. Dazu reicht - wie im vorherigen Beitrag richtig erwähnt - der passende Eröffnungsbilanzwert. Der Grund ist einfach, dass mit jedem dazukommenden Altjahr die Wahrscheinlichkeit für Differenzen steigt - die dann wieder manuell in der Ergebnisübersicht angepasst werden müssen. Möglich sind alte Jahre aber auf jeden Fall. Sie erwähnen auch die Abstimmung und automatische Verbuchung der Kredite. Dazu sind nach der reinen Anlage der Kredite allerdings noch einige Schritte mehr notwendig: Empfehlenswert dazu ist die folgende Hilfe. Hier wird der Prozess des Kredite Abstimmens u.a. auch als Video gezeigt. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎17.09.2021

Guten Tag, die neue Jahresabschlusspräsentation wird - wie die bisherige auch - über die Programme Bilanz- bzw. Unternehmensanalyse (Wirtschaftsberatung) erstellt. Für die Wirtschaftsberatungsprogramme gilt seit Einführung der Bereiche (Handelsbilanz, Steuerbilanz, usw.) in Kanzlei-Rechnungswesen, dass bei der Übernahme der Daten aus Kanzlei-Rechnungswesen - unabhängig der Rechtsform - „Einheitsbilanz“ als Bilanzstatus festgelegt wird, wenn in den Jahresabschluss-Stammdaten keine Bereiche angelegt wurden. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎16.09.2021

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Anregung, die Übermittlung des Jahresabschlusses auch aus dem DATEV Arbeitsplatz (analog E-Bilanz bzw. EHUG) anstoßen zu können. Alle Anregungen werden bei uns gesammelt und im Rahmen der Produktplanung und -weiterentwicklung sorgfältig geprüft. In manchen Fällen ist es sinnvoll, mehrere Maßnahmen zu einem Thema zu bündeln. In diesem Fall ist eine Anpassung im DATEV-Arbeitsplatz nötig und hier prüfen wir bereits, in der Geschäftsfeldübersicht zum Jahresabschluss mandantenübergreifend die Übermittlungsinformationen bzw. -status zum DiFin anzuzeigen (analog E-Bilanz bzw. EHUG). Im Zuge dessen prüfen wir dann gerne auch die Möglichkeit, den Übermittlungsassistent direkt aus dem Arbeitsplatz heraus starten zu können. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎19.08.2021

Freut mich; sehr gerne!

Philipp_Perout · ‎19.08.2021

Guten Tag Svetlana, im Kreditprogramm Finanzanalyse wird Zinsaufwand als (buchhalterische Größe ) und Zinszahlung pro Monat immer zusammen angezeigt. Um auf den Zinsaufwand zu kommen, ist vielleicht interessant, was dieser eigentlich darstellt: Das ist einfach der abgegrenzte Zins für genau einen vollen Monat. Im Gegensatz zur Zinszahlung wird immer der volle Monat angezeigt (also vom 1.1. bis 31.1. beispielsweise) - unabhängig davon, wann die Zahlung stattfindet. Zinszahlung und Zinsaufwand weichen auch regelmäßig voneinander ab, wenn die Zahlung der Rate / Annuität nicht zum Monatsletzten kommt. Ich gehe davon aus, dass die Bank fest vorgibt, die Zahlung wäre zum 28. des Monats > Die Abweichung von Aufwand und Zahlung ist hier daher richtig. Abweichung von 4 Cent: Abweichungen können bei jedem Darlehen entstehen, da die Angaben der Bank nicht immer einfach aus deren Plan übernommen werden können. Jede Bank rechnet anders. Es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Monaten ein paar Cent immer wieder abweichen, daher: Möglichkeit 1: Vertragsdaten anpassen. In diesem Falle brauchen Sie im Programm mehr Zinsen, daher bitte probieren, den Zinssatz minimalst zu erhöhen (3. oder 4. Nachkommastelle). Möglichkeit 2: In der Ergebnisübersicht am unteren Bildschirm können Sie die 168,34 oder auch Abweichungen in Folgemonaten einfach überschreiben (wie in Excel). Ich hoffe, dass hilft Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎17.08.2021

Guten Tag Herr Ratz, für die bestehende Fassung der DATEV Unternehmensplanung sind keinerlei funktionale Änderungen/Anpassungen vorgesehen. Aber natürlich prüfen wir Ihren Wunsch zur Aufnahme in eine neue Unternehmensplanung. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎22.07.2021

Guten Tag Tax, die neue Regelung (keine Berücksichtigung außerbilanzieller Korrekturen im Gewinn) kann im Tool Schuldzinsenabzug erfasst werden, indem in der Position Gewinn (freies Eingabefeld) diese außerbilanziellen Korrekturen außer acht gelassen werden. Das neue BMF-Schreiben bietet ja eine Art Wahlrecht für einen Übergangszeitraum (alte vs. neue Regelung). Im Tool Schuldzinsenabzug ist eine Darstellung einer Günstigerprüfung oder Alternativberechnung nur mittels der Anlage von 2 unterschiedlichen Fällen möglich. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎20.07.2021

Guten Tag Herr Wenzel, hier liegt wahrscheinlich folgender Sachverhalt vor (Auszug aus Einschränkungen und Hinweise zum Digitalen Finanzbericht): Sofern der Bestand noch nicht auf den neuen Jahresabschluss auf Basis von Kontenzwecken umgestellt ist (weitere Informationen: Umstellungsstatus erkennen (Dok.-Nr. 1007274)), wird die Datenübermittlung für Jahresabschlüsse auf Basis folgender Zuordnungstabellen (jeweils SKR03 oder SKR04 bzw. SKR51 und SKR14) unterstützt..... Zum Zeitpunkt, als Sie versucht hatten, den 2020er-Abschluss zu übermitteln, war die Umstellung auf den neuen Jahresabschluss sicherlich schon erfolgt. Dort ist aktuell nur die Branche Land- und Forstwirtschaft übermittelbar. Ausblick: Ab DATEV-Programme 15.0 (Auslieferung per DFÜ voraussichtlich ab 05.08.) können Bestände mit SKR 51 (und weitere Branchen, die auch bisher auf Basis SKR 03/04 möglich waren) wieder übermittelt werden. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎16.07.2021

Guten Tag Tax, für das Tool Schuldzinsenabzug ist keinerlei Anpassung / Weiterentwicklung geplant. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎01.07.2021

Guten Tag Frau Niedbalska, wenn Branchenpakete nicht unterstützt werden, bleibt nur die Übermittlung auf "bisherigem" Wege übrig, also in Papierform oder sonstige Übermittlungsformen, die die jeweilige Bank annimmt. Bei Ihrer zweiten Anfrage verhält sich das Ganze analog: Eine pdf mit XML-Anhang die nicht über den Weg des Digitalen Finanzberichts übermittelt wird, kann die Bank nicht automatisiert einlesen. Unabhängig vom Grund (Branchenpaket nicht unterstützt, falscher Kontenrahmen, usw..): Wenn eine Übermittlung über den Digitalen Finanzbericht nicht möglich ist, dann sollte der Abschluss so übermittelt werden, wie es vor Einführung des Digitalen Finanzberichts der Fall war (Papier, ...). Letztlich kann die Kanzlei mit der jeweiligen Bank vereinbaren, was und in welcher Form übermittelt werden soll. Dazu können wir DATEV-seitig keine Empfehlungen geben. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎25.06.2021

Guten Tag, die Zinsaufwendungen und dazugehörige Tilgungen werden im Rahmen der Detailobjekte Finanzierung durch das Programm Finanzanalyse automatisch ermittelt. Das heißt, Sie legen eine oder mehrere Finanzierungen für das Unternehmen an, das Sie gerade planen und alle daraus folgenden Werte zum Kapitaldienst werden automatisch ins Planungsockpit geschrieben. Eine manuelle Erfassung von Zinsaufwand ist nicht vorgesehen. Für eine Steuerberechnung in der Planung ist ein entsprechender Steuerzeitraum aus dem Programm Steuergestaltung nötig. Ich gehe - ohne Ihre Verträge zu kennen - davon aus, dass Sie momentan nur die DATEV Unternehmensplanung als Lizenz haben. Für eine umfassende Planung inkl. Finanzierungen und Steuerberechnung empfehlen wir die DATEV Wirtschaftsberatung. Hier wäre die Unternehmensplanung bereits dabei - und die zusätzlichen Module Finanzanalyse und Steuergestaltung. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎03.05.2021

Guten Tag, eine Berechnungshilfe (Microsoft Excel-Format) dazu finden Sie unter LEXinform-Dok Nr.: 0406592 Ausschitt: "Mit der Schnellberechnung "Bewertung unverzinslicher Forderungen / Verbindlichkeiten / Rückstellungen" können Sie die vereinfachte Bewertung von unverzinslichen Verbindlichkeiten / Forderungen und Rückstellungen nach den §§ 12 - 14 BewG entsprechend dem BMF-Schreiben vom 26. 5. 2005 ( IV B 2 S-2175 - 7/05) berechnen." Alternativ kann die entsprechende Schnellberechnung auch in der Basis Wirtschaftsberatung (DATEV Finanzanalyse vorausgesetzt) genutzt werden. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎31.03.2021

Guten Tag, bei dem Steigern der Planwerte kommt es darauf an, wo man die Maus platziert: Jahreswerte Ja, Monatswerte Nein. Die Option des Steigerns ist nur dort verfügbar, wo es möglich ist, z.B. Jahreswerte von 2020 in 2021ff. fortzuführen mit x %. Haben Sie bereits gebuchte IST-Monate in einem Jahr (beispielsweise bis September), dann ist statt des Steigerns die Option Prognose | Laufendes Jahr hochrechnen verfügbar (Maus auf den Monat legen, von dem aus hochgerechnet wird). Damit werden die fehlenden Monate bis zum Jahresende ergänzt. Im Detail kann man das auch nochmal in der jeweiligen Programmhilfe nachlesen. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎08.03.2021

Guten Tag Herr Baumhämmel, die Schnellberechnungen der Wirtschaftsberatung haben durchweg einen Programmbezug, daher ist ein Aufruf / Nutzung ohne das jeweilige Programm leider nicht möglich. Links auf beide Programme finden Sie anbei: Finanzanalyse Steuergestaltung Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎08.03.2021

Guten Tag, bitte blenden Sie sich in der Übersicht zum Anpassungsantrag die Spalte "Beraternummer" ein. Das entsprechende Fenster können Sie mit rechter Maustaste auf die Spaltenüberschriften | Einstellungen Liste | Spalten öffnen. Setzen sie dort einen Haken bei der Beraternummer. Vermutlich ist bei dem gewünschten Antrag eine falsche Beraternummer hinterlegt. Bitte löschen Sie den Antrag und erfassen diesen erneut mit der richtigen Beraternummer. Diese Situation wurde zum Jahreswechsel verbessert - es gibt nun eine sprechende Hinweismeldung. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎05.03.2021

Guten Tag, eine aktuelle Version der Excel-Berechnung bekommen Sie, indem Sie einen neuen Fall zum Schuldzinsenabzug in der Wirtschaftsberatung anlegen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Öffnen der Basis Wirtschaftsberatung z.B. über die Programmsuche im DATEV Arbeitsplatz 2. Schlagworteinstieg | Schlagworte A - Z 3. Im oberen Suchfenster reicht die Eingabe des Begriffs "Schuldzins" 4. Klick auf Schlagwort Betrieblicher Schuldzinsenabzug 5. Doppelklick auf das Schlagwort Schuldzinsenabzug §4 4a EStG - Im Kontext einer Finanzanalyse oder Steuergestaltung > Es ist egal, ob im Kontext einer Finanzanalyse oder Steuergestaltung. Man braucht das entsprechende Programm; die Berechnungen sind aber identisch. Ich hoffe, dass hilft Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎10.02.2021

Guten Tag, für die Abstimmung von Krediten ist die Community nicht geeignet, da hierfür in der Regel eine Fernbetreuung sinnvoll ist. Bitte wenden Sie sich an den Programmservice Wirtschaftsberatung (DATEV-Telefonverzeichnis) Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎14.12.2020

Guten Tag, das Kästchen für die Verzinsung des ersten Tages des Darlehensaufnahme ist in der Registerkarte Vertragsdetails, rechts neben der Registerkarte Vertrag zu finden. Für eine Zinsberechnung ohne monatliche Tilgung bietet sich entweder 1) der Finanztyp Tilgungsdarlehen an (da man hier einfach mit Tilgung 0 € und einem Zinssatz x % arbeiten kann oder 2) die Verzinsung der Kontokorrent/Gesellschafterkonten. Hierzu ist das Dokument 9218113 Kontokorrentkonto anlegen empfehlenswert. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎04.12.2020

Guten Tag, eines vorweg: Die Übermittlung des Antrags und die Ablage in der Dokumentenablage funktionieren weiterhin. Die Vorschau ist allerdings momentan leider nicht nutzbar (meist begleitet von der Meldung "PDF-Dokument nicht gefunden"). Die Behebung des Problems ist für die DATEV Programme 14.1 vorgesehen (Start ab 30.12.) Weitere Information zu Auslieferungszeitpunkten finden Sie hier Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎02.12.2020

Guten Tag, Aktuell gibt es folgende Abhilfe: Im Assistentenschritt Vorschau die XBRL-Vorschau über die Schaltfläche "Speichern unter" (Diskettensymbol) als .rtf ausgeben. Diese kann dann im Assistentenschritt Jahresabschlussauswertungen hinzugefügt werden (Dateityp bei Auswahl auf *.rtf umstellen). Alternativ dazu ist auch ein Senden des Abschlusses ohne die Vorschau möglich, da diese nicht zwingend notwendig ist. Das Problem ist bislang nur in sehr seltenen Fällen aufgetreten und lässt sich bei uns leider nicht nachstellen. Wir arbeiten an der Behebung - aber ein Datum hierzu kann noch nicht genannt werden. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎16.11.2020

Guten Tag, die Kontokorrentverzinsung funktioniert an dieser Stelle tatsächlich anders, da hier statt einer echten Darlehensaufnahme, ein Saldovortrag oder eine Zahlung einzutragen ist. Da hier leider nur 8 Stellen möglich sind, gibt es folgende Umgehungsmöglichkeit: Teilen Sie die 125 Mio € in zwei unterschiedliche Zahlungen auf (gleiches Datum ist möglich), z.B. 50 Mio € und 75 Mio €. Eine Erweiterung der Betragsgrenze auch für das Kontokorrent wird für eine Folgeversion geprüft. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎16.11.2020

Guten Tag, die Darlehensaufnahme kann bis zu 9-stellig eingegeben werden. 125.000.000 € ist also möglich. Ich nehme an, dass Sie entweder im Darlehen oder bereits in der Buchungszeile von Kanzlei-Rechnungswesen den Wert einzutragen versucht haben: In der Wirtschaftsberatung reicht es, wenn Sie 125000000 eingeben, da keine Cent-Beträge bei der Eingabe erwartet werden (was aber grundsätzlich möglich ist). Falls Sie den Betrag in der Buchungszeile eingeben wollen, dann müssten Sie nochmal 2 Nullen dranhängen, da die Buchführung einfach immer die Cent-Angabe erwartet. Mit freundlichen Grüßen Philipp Perout Service und Lösungen Beratung DATEV eG

Philipp_Perout · ‎20.10.2020

Gern geschehen!

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