@ww3 schrieb: Hallo glasi, das finde ich überhaupt nicht kurios. Wenn ich vor der Anschaffung eines Programmes meine Anforderungen definiere (Pflichtenheft) und danach meine Auswahl treffe, komme ich auch zum gewünschten Ergebnis. Leider wird aber sehr häufig der Weg beschritten, dass erst angeschafft und dann festgestellt wird: Huch, das geht ja gar nicht. Und wenn Auftragswesen next nicht als die richtige Braut erkannt wird, gibt es ja woanders vielleicht die hübschere Braut. Die meisten haben ja nicht direkt zum AWnext gegriffen, sondern sind vom AWonline gewechselt. Es bleibt auch keine andere Wahl, da die alte Version zum Ende des Jahres eingestellt wird. Die Funktionen sind derart verschlechtert wurden und zugleich sind noch sehr viele Fehler und "Bugs" vorhanden. (von der DATEV auch mehrfach besätigt - habe den Mailkontakt) Das ein einfaches Programm sich derart verschlechtern kann, habe ich bei meiner Wahl Ende 2020 nicht für möglich gehalten. Unabhängig davon wird die Werbetrommel gerührt - wenn das Programm nur die Hälfte halten und ein Viertel funktionieren würde, wäre es ja schon mehr als in Ordnung. Und noch zu einem anderen Kommentargeber: Ja das Programm ist günstig, aber liegt preislich voll im Wettbewerb - nur eben in der Leistung nicht. Im Vergleich zum alten AWonline ist es teurer geworden. Was hier verlangt wird sind auch keine Raketenwissenschaften sondern vernünftige Schriftgrößen, Preise die beim Belegweiterführen nicht genullt werden, einfache Positionsnummern usw. Wenn ich meinen Kunden ein Multifunktionsgerät anbiete zum günstigen Preis und er nur schwarz-weiß einscannen kann, dann ist der günstige Preis auch keine Entschuldigung. Aber den Endnutzer interessiert die DATEV nicht, solange die Steuerberater die grünen Fahnen hissen.
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