Informationen zu Marius_Kreis - DATEV-Community

Marius_Kreis · ‎06.12.2024

Im Gegensatz zu LODAS filtert LuG in der RZ Liste alle Import-Dateien aus, die nicht zum aktuellen Abrechnungsmonat gehören. Kann also gut sein, dass für einen falschen Monat übertragen wurde und die Daten deshalb nicht sichbar sind.

Marius_Kreis · ‎28.11.2024

Soweit ich weiß, kann man bAV, VWL, etc. schon zu DATEV übertragen, aber es sind sehr viele unterschiedliche Eingabefelder, die da erwartet werden. Und dann wahrscheinlich nicht einmal bei LuG und LODAS gleich aufgebaut. Das würde Personio ziemlich aufblähen und ich glaube, das ist nicht gewollt. Manche Dinge sollten vielleicht doch noch über den Tisch eines/einer SteuerberaterIn laufen.

Marius_Kreis · ‎17.09.2024

Hallo Laura! Ich kenne mich mit Personio nicht aus, aber etwas mit dem Import von Bewegungsdaten. Soweit ich weiß, kann man bei Lohn und Gehalt nicht mit einer Datei gleichzeitig die Bewegungsdaten für den aktuellen Monat und Nachberechnungsdaten für einen Vormonat importieren. D.h. es müsste aus Personio zwei Daten mit Bewegungsdaten geben (aktueller Monat und Vormonat), die du in Lohn und Gehalt importierst. Wenn du die Bewegungsdaten aus dem Rechenzentrum abrufst, werden, anders als bei LODAS, auch nur die Bewegungsdaten für den Monat angezeigt, der gerade ausgewählt ist. Vielleicht liegt da schon eine zweite Datei bereit, und du musst nur den Vormonat auswählen? Gruß Marius

Marius_Kreis · ‎30.08.2024

Ja das stimmt. Das ist meines Meinung nach auch aktuell der größte Stolperstein bei der Einrichtung einer Vorerfassung mittles HR-Tool. DALY-Import der Festbezugsnummern pro Mitarbeiter wäre natürlich eine Lösung, aber das geht in Kenjo auch noch nicht. Ich hoffe und warte ja noch auf eine echte API, über die sich die MA-Stammdaten abrufen lassen, so dass man gar nicht den Umweg über DALY gehen muss. Dann könnte man die Festbezüge immer synchron halten. Hach, wäre das toll.... War so eine API nicht für 2024 angekündigt? Es gibt, glaube ich, sogar eine geschlossene Pilotphase....

Marius_Kreis · ‎30.08.2024

Ja das ist der API geschuldet, für den Transfer eines Festbezugs muss auch immer die Festbezugs-ID übermittelt werden. Bei Kenjo kann man für das Gehalt die ID unternehmensweit einheitlich vergeben (Nr. 1 für das Gehalt), aber auch individuell abweichend überschreiben (Nr. 2 beim Azubi). Das macht es zumindest etwas einfacher. Bei weiteren Festbezügen sind die IDs dann für alle Mitarbeiter gleich, wobei man sich hier auch behelfen kann, indem man in Kenjo unterschiedliche Festbezüge anlegt und dann individuell zuweist. Aber das ist eher umständlich. Am saubersten ist es wohl immer noch, wenn man die Festbezüge so organisiert, dass gleiche Lohnarten immer in der gleichen Zeile stehen.

Marius_Kreis · ‎09.08.2024

Ja es hat sich einiges getan. Kenjo unterstützt mittlerweile Lohn und Gehalt genauso wie LODAS.

Marius_Kreis · ‎31.05.2024

Okay, das macht Sinn, wenn es sich um die erste Übermittlung via Lohnimportdatenservice handelt. Aber in meinem Fall habe ich ja nichts geändert (und bin der einzige Benutzer), insofern würde ich ausschließen, dass die Konfiguration ein Problem ist. Vor 2-3 Wochen kamen die Daten noch an (wenn auch mit Verzögerung).

Marius_Kreis · ‎31.05.2024

Kannst du mir zu den Stellschrauben vielleicht ein paar Stichworte geben? Seitens Kenjo scheint kein Fehler vorzuliegen, die API quittiert die Annahme der Daten mit einer Erfolgsmeldung. Seitens DATEV habe ich den Mandanten verwendet, bei dem ich zuvor schon ohne Problem ASCII-Imports vom Lohnimportdatenservice durchgeführt habe.

Marius_Kreis · ‎31.05.2024

Bei mir kommt auch nichts an. Ich schicke allerdings meine Daten aus Kenjo zu DATEV Lohn und Gehalt. Kannst du bitte schreiben, wenn bei deinem Ticket etwas heraus kommt? Danke!

Marius_Kreis · ‎29.05.2024

Hallo Tally, ich bin neugierig, kamen die Daten bei dir dann irgendwann an? Gerade warte ich nämlich auch darauf, dass die Datei angezeigt wird...

Marius_Kreis · ‎24.05.2024

Ok, das ist merkwürdig. Falsche Mandantennummer (in Personio) oder falsches Produkt (LODAS) ist ja auch ausgeschlossen, es kam ja schon eine Benachrichtigung...?

Marius_Kreis · ‎24.05.2024

...dann dauert es vielleicht einfach noch etwas. Neulich hat es bei mir 30-60 Minuten gedauert, bis die Daten angezeigt wurden.

Marius_Kreis · ‎24.05.2024

In LuG findest du links in "Übersicht" oben den Eintrag "Datenübernahme" -> "Stammdaten importieren" -> "aus dem Rechenzentrum"

Marius_Kreis · ‎30.04.2024

Hallo Herr Aras, vielen Dank für den Hinweis. Ich kam leider erst jetzt wieder dazu, mich mit der Thematik zu beschäftigen. Leider hilft mir das verlinkte Dokument nicht weiter: Das Stammdatenänderungsprotokoll enthält nur die erfolgreich durchgeführten Änderungen. Sollte die importierte Datei (aus welchen Gründen auch immer) ungültige Zeilen enthalten, dann wird der Import ab der ersten ungültigen Zeile beendet. Alle vorhergehenden Zeilen werden übernommen (auch ins Stammdatenänderungsprotokoll), und der Rest wird einfach ignoriert! Für den Anwender hat es den Anschein, als wurde die Datei komplett importiert. Dass der Import jedoch unvollständig war, wird in Lohn und Gehalt nicht angezeigt. Hier sehe ich ein großes Problem, weshalb ich auf der Suche nach einer Lösung war...

Marius_Kreis · ‎04.04.2024

Hallo zusammen! Wie kann ich am besten herausfinden, ob ein Stammdatenimport in Lohn und Gehalt erfolgreich war? Aktuell importiere ich die Datei in Lohn und Gehalt über Datenübernahme -> Stammdaten importieren -> von diesem PC, und dann läuft zunächst alles durch. Wenn man aber genau hinschaut, sieht man, dass nicht alle Zeilen eingelesen wurden, weil die Zahl nicht stimmt. D.h. der Import stört sich an gewissen Zeilen und überspringt dann den Rest der Datei. Und dazu gibt keinerlei Warnung oder Fehlermeldung! Ich habe anschließend versucht, mir das Stammdatenimportprotokoll über die Auswertungspakete ausgegeben lassen, also Mandant | Ausgeben | Auswertungspaket -> "Protokolle" ausgewählt -> "Stammdaten-Import-Prot." ausgewählt, aber hier wird mir gar nicht der aktuelle Monat angezeigt (April), für den ich importiere. Woran liegt das? Bin für alle Tipps dankbar!

Marius_Kreis · ‎02.02.2024

Schauen Sie sich vielleicht mal Kenjo an. Damit können bei den Bewegungsdaten auch Stunden und variable Zahlungen übertragen werden. Bei Stunden sogar mit Nachberechnungen.

Marius_Kreis · ‎26.09.2023

Integrationen, die 24/7 (rund um die Uhr) pauschal API-Calls absetzen ohne konkretes Kundeninteresse, sind grundsätzlich nicht gestattet. Bauen Sie Ihre DATEV-Schnittstelle so auf, dass nur solche API-Calls abgesetzt werden, die der Kunde unmittelbar vorher angefordert hat (z.B. manuell per Klick oder regelbasiert). Ausnahmen hiervon können im Rahmen der Freigabegespräche individuell besprochen werden. Quelle: https://developer.datev.de/datev/platform/schnittstellenvorgaben

Marius_Kreis · ‎26.09.2023

Ja genau, das ist das Konzept der aktuellen REST API. Personio müsste regelmäßig einen Pull machen um auf dem neusten Stand zu sein. Aber meines Wissens (lasse mich an der Stelle gerne korrigieren) ist es nicht gewünscht, dass die Zugangsdaten des Kunden dafür gespeichert werden, weshalb eine Aktualisierung im Hintergrund nicht möglich ist. D.h. der Kunde muss sich mit seinem DATEV-Login in Personio anmelden, um die Daten abzurufen.

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