@Mühsam schrieb: Warum hat man dann Personaldaten Online überhaupt entwickelt? Weil es genug Genossen gibt, die meinen, dass das (auch) von DATEV kommen muss. So meine Vermutung. Tatsächlich erwarte auch ich, dass die DATEV die vor- und nachgelagerten Prozesse mit eigenen Lösungen abbildet. Wenn ich die monatlichen Kosten auf der DATEV-Rechnung für Leistungen im Zusammenhang mit Lohn ansehe, sind das sehr ambitionierte Beträge. Dafür erwarte ich auch mehr, als nur die Grundleistung der reinen Lohnabrechnung. Hier immer weitere Marktplatzteilnehmer zu zahlen, bei steigenden DATEV-Kosten, sehe ich nicht ein. Dass jetzt, im Zusammenhang mit der Versicherungsnummernabfrage, die excel-basierten Personalfragebögen angepasst werden müssen, weil Personaldaten online nicht praxistauglich ist, lässt mich allerdings nur mit dem Kopf schütteln.
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