Informationen zu alex7763 - DATEV-Community

alex7763 · ‎29.05.2019

Dok.-Nr.: 1033993 Hier ist unter Punkt 3 beschrieben, wie ich dem System die DTA-Datei entlocke 😉 Aber wenn die Mdt-Nr gleich sind, sollte auch die Verknüpfung zum DUO funktionieren, hier am besten nochmal die Datevanleitung checken.

alex7763 · ‎29.05.2019

Hallo, haben DUO und Lohn gleiche Mandantennummern? Ansonsten Plan B, DTA-Datei erzeugen und manuell in DUO einspielen

alex7763 · ‎10.05.2019

Hallo, ähnliche Erfahrungen haben wir gerade gemacht. Mandant (4/3er ohne OPOS) ordnet Belege in DUO der Bank zu. Sofern nur ein Beleg, dann klappt es mit der Übernahme nach Rewe, sofern aber 2 bzw. mehr Belege (nicht geheftet) der Bankbuchung zugeordnet sind, gibt es keine Anzeige in Rewe. Also in DUO Belege entknüpft, geheftet und wieder drangehängt an die Bankbuchung. Sehr umständlich. Machen wir da was falsch, oder funktioniert das wirklich nicht anders? Nun denn, ein schönes Wochenende nachher.....

alex7763 · ‎07.05.2019

Jep, klein ist die Welt. ;-))

alex7763 · ‎07.05.2019

Hallo TG, wenn's nicht im RZ gespeichert (RZ-Speicherkosten) wird, sollte das nichts extra Kosten. Grüsse aus MD

alex7763 · ‎17.04.2019

Hallo Herr Stimpfig, diese Prüfung ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Nur gibt's fast immer die Fälle, da fallen diverse Positionen raus, und es ist arg mühselig (siehe Vorredner/innen/...) jede einzeln zu löschen. Besser "im Block" markieren und weg. Ggf. die jährl. Heizungswartung übrig lassen und aktualisieren. Sind halt oft viele kleine Sachen, die einen in "die Tastatur beißen" lassen. Viele Grüße

alex7763 · ‎15.04.2019

Hallo Community, ich suche für ESt-Anschreiben einen Datev-Platzhalter für das Ergebnis des Vergleichs: Einzel- bzw. Zusammenveranlagung. Bin bislang nicht fündig geworden. Hab ich es nur übersehen, oder kann man diesen Betrag gar nicht auswählen? Danke für Hinweise. Viele Grüße

alex7763 · ‎15.04.2019

Hallo, bei der Est ist es so, dass die Daten von Rewe ohne Direktstart in die EÜR übergeben werden müssen. Dann hol ich mir aus der St-Erklärung (ich glaub über "Programmverbindung") die gespeicherten EÜR-Daten.

alex7763 · ‎13.03.2019

Hallo, wirklich Änderungsmöglichkeit hab ich auch nicht gefunden. Man kann aber beim Ausgeben der BWA über das Feld "Eigenschaften-Auswertung" im Feld "Individueller Text je Exemplar" etwas ergänzen, steht dann neben dem Spruch "Werte in: EUR". Vielleicht hilft das schon ein bisserl (Plan B)

alex7763 · ‎06.03.2019

der blp wird gar nicht gekürzt (e-Autos mal außen vor), wenn dann der dort ermittelte Betrag für die privatnutzung.

alex7763 · ‎06.03.2019

Für Whg-Arb wird BLP x 0,03% x einfache km hergenommen.

alex7763 · ‎25.02.2019

Guten Morgen, man kann das nur "elegant" umgehen, wenn man die Einzelbuchungen auf irgendein Verrechnungskonto bucht, und dann am Ende nur den Saldo inkl. Gesellschafterzuordnung aufs entsprechende Konto umbucht. (schrieb hier jemand in einer anderen Diskussion). Ist halt ein guter Plan B. Frohes Schaffen.

alex7763 · ‎12.02.2019

Die Fragestellung/Sachverhalt ist etwas verwirrend dargestellt. Bitte nochmal überarbeiten.

alex7763 · ‎30.01.2019

Hallo, sind das evt. auf Basis von Grundlagenbescheiden geänderte Bescheide? Da übermittelt das FA nicht mehr, wegen Datenschutz (könnte ja zwischenzeitlich Beraterwechsel gewesen sein) . Gab hier im Forum auch schon entsprechende Diskussionen. Mit Mut voran 😉

alex7763 · ‎06.12.2018

Hallo Frau Mertel, ich hab da mal geschaut, aber keine Auffälligkeiten. Dort definiere ich ja nur den AG-Anteil. Der AN-Anteil ist ja im Brutto enthalten und auf dem Kostenkonto 4120 (SKR 03) enthalten. Im Buchungsbelege fasst "er" merkwürdig zusammen, d.h. Brutto AN voll aufs Kostenkonto 4130 , und dazu AG+AN-Anteil SV auf 4130. Damit der Aufwand stimmt, gibt's eine Automatische Buchung auf dem Buchungsbelege 1755 an 4130. Saldo 1755 = 0 € Vielleicht haben Sie noch eine Idee? Wir werden dann in Kürze den Servicekontakt bemühen. Vielen Dank und einen schönen Nikolaus an alle.

alex7763 · ‎04.12.2018

Es wäre sicher sinnvoll, die Opos-Funktion für alle Konten als Standard zu hinterlegen. Das wäre von Vorteil und würde die Diskussion beenden, und sollte sicher kein großes Problem sein zu programmieren. Tapfer bleiben ;-))

alex7763 · ‎03.12.2018

Hallo Community, unser Lohnabteilung hat folgendes Problem: Jeder Mitarbeiter der Firma hat eine eigene Kostenstelle. Folgendes Problem beim Buchungsbeleg: Es wird das Brutto des Mitarbeiters als Buchung erzeugt (Aufwand an 1755) und AG+AN Anteil (also Gesamt SV) als Aufwand an 1755 erzeugt. damit es am Ende passt, gibt es eine erzeugte Sammelbuchung 1755 an Aufwand Im Ergebnis enthält die Kostenstelle den AG-Anteil doppelt. Die Auswertung 90 Kostenstellenwerte passt aber. Wir haben die Einstellung der Kostenstellen bereits mit ähnlichen Fällen, die ohne Probleme laufen, verglichen... leider ohne Erfolg. irgendwo muss doch da ein Haken falsch gesetzt sein?? Vielen Dank schonmal. Viele Grüße

alex7763 · ‎15.11.2018

Guten Tag, ist denn die Rückfrage nicht schneller zu beantworten, als die ganzen Umbuchungen und Excel-Berechnungen? Da besteht doch eine recht hohe Fehlergefahr? Ist jetzt nicht wirklich konstruktiv, aber zeitsparender 😉

alex7763 · ‎10.09.2018

Hallo an alle, nur nochmal zum Sichergehen: Uno bei 4/3-Rechner ohne OPOS (Beleg nur an Bank heften): Kann ich da noch die Funktion der Zahlungsvorbereitung nutzen, oder geht das nur mit dem Rechnungseingangsbuch? Vielen Dank.

alex7763 · ‎06.09.2018

SV Pflicht passt, das ist so bei §37b-Geschichten für AN. Quelle müsst ich suchen.

alex7763 · ‎31.07.2018

Hallo Frau Hassolt, Jep die Einzeleingabe in AVEÜR ist eine Beschäftigungsmaßnahme (sofern bereits in Rewe erfasst). Übermittelt werden Summen. Das FA fragt dann ggf. nach einem detaillierten Verzeichnis, hier kommt dann Anlag bzw. Ihre Einzelaufstellung ins Spiel. Sinnvoll ist das ganze nicht wirklich, genau wie die Zusammenfassung in der EÜR, FA fragt dann dauernd wie sich bestimmte Positionen zusammensetzen. Besser wäre, eine gescheite Anlage EÜR, dann kommen auch weniger Rückfragen (man darf ja mal träumen 😉 Tapfer bleiben.

alex7763 · ‎19.07.2018

Hallo Christoph, hatte gerade so einen Fall. Hab das "normale" abw. WJ 7/16-6/17 ganz normal per EÜR von Rewe übernommen. Das Ergebnis des Rumpf-WJ hab ich in der L+F Erfassung in Zeile 5/6 im Feld 2015/2016(2016) erfasst und im Feld Anzahl Monate im VZ = 12 eingetragen. Zahlenmäßig hat es dann gepasst. Das komplette Rumpf-WJ + 1/2 des abw. WJ Viele Grüße

alex7763 · ‎16.07.2018

Hallo, aber eine gewitzte Angestellte kann doch bestimmt die einzelnen Salden der Fibu-Konten, die man beim Buchen ja sieht, entsprechend zusammenrechnen ?? Gut, ein bisserl mehr Aufwand als der Klick auf die BWA, aber die Neugier versetzt Berge ;-))

alex7763 · ‎16.07.2018

Merci, da kann man sich wieder mal an der Administration üben ;-)) und ggf. in die Tastatur beissen.

alex7763 · ‎29.06.2018

Guten Morgen, mal wieder das alte Thema hochgeholt: Nach einigen Selbstversuchen und einer Anfrage bei Datev, nun die Antwort der Datev: Mdt-Nr in Lodas und UNO müssen gleich sein, wenn Zahlungen rübergegeben werden sollen. Läuft irgendwie über Zahlungsverkehr online. Hab aber die Logik nicht ganz verstanden, da Lohn-Auswertungen auch mit abweichender Mdt-Nr bei entsprechender Rechteverwaltung bereitgestellt werden. @Datev: Sollte auch im entsprechenden Dokument als Tipp vermerkt werden. Werd nun Lodas-Nr ändern und hoffen das es passt. Einen schönen Freitag.

alex7763 · ‎25.06.2018

Prinzipiell klappt die Datev Verschlüsselung ganz gut . Die FÄ machen nur nicht mit ;-( Aber diese ganze Mail-Verschlüsselungsgeschichte wurde hier in der Community schon ausführlichst diskutiert. Da am besten mal nachlesen...... (Für und wider, und wie auch immer.....) Noch einen schönen Montag

alex7763 · ‎25.06.2018

Das (Datev Email-Verschlüsselung) klappt wohl bei keinem Finanzamt (liegt nicht an den Bruckern 😉 also schön per Fax / Post oder Brieftaube ;-)) Viele Grüße

alex7763 · ‎18.06.2018

Lohn Vorerfassung ist da ganz gut. Excel -> Lodas

alex7763 · ‎24.05.2018

Wenn Gutschein (60 €) + Blumen (30 €) geschenkt werden =90 € , dann >60 € = §37b EStG. Ggf. den Blumenstrauß zum Namenstag schenken (weiterer pers. Anlass) *Zaunpfahlwink*

alex7763 · ‎24.05.2018

Hallo, die Blumen als Sachbezug (44 € / Monat) ? (falls noch kein anderer Sachbezug vorhanden) Oder evt. wurden die Blumen doch nicht verschenkt, sondern als Bürodeko genutzt? Viele grüße

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