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Kreditkarten in DUO anbinden

Idee aufgenommen
letzte Antwort am 28.02.2025 07:06:35 von tu_heggi
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Fachmann
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Kreditkartenkonten können momentan in den meisten Fällen (Ausnahme Volksbanken-Verbund) nicht angebunden werden.

Das führt zu Mehrarbeiten auf allen Ebenen.

Daher muss die Möglichkeit existieren, Kreditkartenumsätze automatisch abzurufen.

 

 

Feedback DATEV vom 27.02.2025

 

Nachdem der Bereich DATEV Ideas zum 28.02.2025 geschlossen wird, möchte ich noch einen Abschlusspost geben.

 

Wie in meinen vorherigen Antworten bereits angekündigt, ist eine explizite Umsetzung eines eigenen Zahlungsdatenservices für Kreditkarten zum aktuellen Zeitpunkt von DATEV nicht geplant dies wird jedoch laufend neu bewertet.

 

Wir sind uns bewusst, dass bereits seit langem der Wunsch nach einer umfangreichen Anbindung unterschiedlichster Kreditkarten besteht.

 

Sollte sich an der Umsetzungsentscheidung etwas ändern werden wir Sie über weitere Neuigkeiten im folgenden Dokument informieren DATEV Unternehmen online: Ausblick auf geplante Neuerungen im Bereich Rechnungswesen

 

Feedback DATEV vom 26.08.2024

 

Wir sind uns bewusst, dass bereits seit langem der Wunsch nach einer umfangreichen Anbindung unterschiedlichster Kreditkarten besteht. Mit der bisherigen Voraussetzung, dass die Kreditkarte eine deutsche IBAN (10-stellige Kontonummer) haben muss, können bereits ausgewählte Kreditkarten in den DATEV Anwendungen verarbeitet werden. Eine explizite Umsetzung eines eigenen Zahlungsdatenservices für Kreditkarten ist zum aktuellen Zeitpunkt von DATEV nicht geplant und wird laufend bewertet. Nach aktuellem Stand ist jedoch eine Umsetzung frühestens nach dem Abschluss aktueller gesetzlichen Themen (CAMT, EBICS 3.0 und die E-Rechnung seien nur ein paar Beispiele) möglich. 

 

 

 

Feedback DATEV vom 31.01.2023

 

Ja ich habe was für Sie: Auf Käuferseite gibt es die Möglichkeit, Kreditkartenumsätze über die Verfahren HBCI PIN/TAN-Verfahren (Drittanbieter-Schnittstelle), EBICS und RZ-Bankinfo abzurufen. Voraussetzung hierzu ist, dass das Kreditkartenkonto eine deutsche IBAN (mit einer 10-stelligen Kontonummer) aufweist. Die Transaktionen können mit Bank online oder über den DATEV Zahlungsverkehr abgerufen und weiterverarbeitet werden. Für weitere Informationen schauen Sie hier vorbei: Umsätze von Kreditkartenkonten übernehmen

 

Auf der Händlerseite haben die Ergebnisse der durchgeführten Analyse gezeigt, dass der Fokus der Anbindung auf die einzelnen Payment Service Provider mit all deren akzeptierten Zahlungsarten gelegt werden muss. Die reine Anbindung der Zahlungsart Kreditkarten und der entsprechenden Acquirer ist aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Markt nicht mehr zielführend. Wir befinden uns mit verschiedenen Payment Service Providern bereits im Austausch, um Optionen für eine Umsetzung zu eruieren.

 

 

 

Feedback DATEV vom 29.09.2020

 

beim Thema Kreditkartenanbindung steht für uns ein durchgängiger Prozess im Fokus, bei dem die Kreditkartenabrechnungen buchhalterisch mit einer hohen Qualität weiterverarbeitet werden. So beschäftigen wir uns derzeit mit dem ersten Schritt, eine Lösung zu konzipieren, mit der wir die entsprechenden Datengeber auf der Acquirer-Seite anbinden können. Im weiteren Schritt prüfen wir auf Kundenseite, wie die verschiedenen Verfahren und Formate der Banken zur Bereitstellung der Kreditkartenumsätze in der DATEV-Cloud genutzt werden können (Thema Issuing). 

 

 

 

Feedback DATEV vom 24.02.2020

 

Bei den aktuell laufenden Voruntersuchungen betrachten wird Kreditkartenzahlungen sowohl von Käufer- als auch von Händlerseite. Es handelt sich hierbei um einen extrem zerklüfteten Markt mit unzähligen Kreditkartenherausgebern aber auch einer Vielzahl von Dienstleistern zur Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen.
Herausfordernd ist, dass es bei beiden Szenarien keinen einheitlichen technischen Standard hinsichtlich Semantik, Qualität sowie Bereitstellungsverfahren gibt. Dies ist nicht vergleichbar mit der bisherigen Anbindung von Bankkontoumsätzen oder PayPal über den etablierten Zahlungsdatenservice.
Auf Händlerseite befinden wir uns mit verschiedenen Payment Service Providern in regem Austausch. Im Rahmen von Workshops und Kanzleibesuchen konzipieren wir aktuell eine Lösung mit der wir die entsprechenden Datengeber anbinden können.
Auf Kundenseite prüfen wir aktuell, wie die verschiedenen Verfahren und Formate der Banken zur Bereitstellung der Kreditkartenumsätze in der DATEV-Cloud genutzt werden können.

Status: Idee aufgenommen

Interviewpartner gesucht 25.10.2019

Die Untersuchung des Themas „Kreditkartenumsätze“ schreitet voran.

Parallel zu den bereits laufenden Gesprächen mit den verschiedenen Partnern auf Bankenseite, möchten wir jetzt auch die nähere Beleuchtung der FIBU-Seite einsteigen.

Dafür suchen wir Kunden, die aktuell bei Zahlung mit einer Kreditkarte die Kreditkartenumsätze über ein IBAN-Konto von der VR-Bank erhalten und diese in einem DATEV Rechnungswesen-Programm weiterverarbeiten.

Wenn Sie bereit sind ein telefonisches Interview mit einem unserer Spezialisten zu führen, melden Sie sich bitte mit Ihren Kontaktdaten unter dem Stichwort „Interview Kreditkartenumsätze“ über eine persönliche Nachricht bei mir.

VG Stefanie Herold

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Feedback DATEV vom 26.06.2019

ebenso wie die Anbindung der Paypal-Umsätze sind uns auch die Kreditkarten-Umsätze ein wichtiges Anliegen.
Auch hier gilt, dass wir uns im Vorfeld noch einer Reihe anderer Themen widmen müssen: Zu allererst PSDII, dann folgen die Erneuerung von Unternehmen online, die für die Sicherstellung der Betriebsstabilität von zentraler Bedeutung ist und EBICS 3.0 sowie ZUGFerd 2.0 und X-Rechnung. Die genannten Themen sind alle große Brocken, die wir aber aus gesetzlichen und technischen Gründen vorher aus dem Weg räumen müssen.

Bei den Kreditkarten-Umsätzen kommt zusätzlich noch die Komplexität des Themas hinzu. Im folgendem Thread haben wir dies schon mal versucht zu erklären: Re: Kreditkarte der LBB wirft via HBCI Fehler aus

Nichts desto trotz - und weil das Thema auch für uns eine hohe Priorität genießt - sprechen wir bereits mit relevanten Partnern aus dem Bereich der Kreditkarten, um die Anbindung parallel schon so weit wie möglich vorzubereiten. Da gibt es durchaus noch grundsätzliche Fragen zu klären. Aber auch uns es ist ein Anliegen die Anbindung der Kreditkarten, sobald es die Rahmenbedingungen zulassen, auf die Agenda zu nehmen.

Viele Grüße aus Nürnberg
Stefanie Herold

174 Kommentare
wwinkelhausen
Meister
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Die Frage wäre ja, wie viele Mitarbeiter DATEV in dem Bereich hat, um den es hier geht. 

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Ist das eine Frage der Menge? Viel hilft viel?

 

wwinkelhausen
Meister
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Nein, aber für einen korrekten Vergleich schon. Bei 150:8000 klingt es doch so, als müsste DATEV sowas einfach aus dem Ärmel schütteln. Aber wenn in der Abteilung, die für einen vergleichbaren Bereich zuständig ist, vielleicht nur 50 Leute arbeiten, die aber auch noch die ganzen anderen DUO-Probleme lösen müssen und es noch mit den Abteilungen für RZ und Kanzlei-Rewe abstimmen müssen, sieht der Vergleich schon ganz anders aus.

Ich arbeite in einer Kanzlei mit über 80 Mitarbeitern und das ist schon ein ganz schön träger Dampfer, wenn man da was umstellen will.

 

Es ist eher anders rum, viel bremst viel.

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Genau so sehe ich das auch. Das ist aktuell noch unser Vorteil, weil wir auf Anfragen mit neuen Formaten halt sehr schnell reagieren können, da wir halt sehr klein sein. Größe ist nicht immer ein Vorteil 😁

MSW_CB
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Dass Kreditkarten bis heute nicht in DUO angebunden werden können, ist für mich unverständlich.

 

Andere Anbieter (LexOffice und Co.) bekommen dies seit Jahren hin. 

 

Die Verbuchung von Kreditkartenumsätzen muss somit weiterhin manuell stattfinden und kann nicht automatisiert werden. 

 

Ich hoffe, dass dies bald umgesetzt wird - diese Funktion ist meines Erachtens essentiell und sollte mit Hochdruck verfolgt werden!

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Oder man liest die Kreditkarte als mt940 ein mit einer fiktiven IBAN. Dann kann man Manuel rausschmeißen 😁

 

Man findet nur nicht alle Lösungen auf dem Marktplatz 😉

mosachse
Fachmann
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Sehr geehrte Frau @Nina_Naßler ,

 

Ihre letzte Antwort hier im Thread habe ich gelesen.

Es sollte nach all den Jahren bekannt sein, dass es sich bei der nach wie vor fehlenden Integration von Kreditkarten- und PayPal-Transaktionen in ein DATEV Online-Portal um einen der größten Schmerzpunkte überhaupt handelt. Siehe auch Top IDEA hier auf Platz 1 bzw. 3. Seit über einem Jahrzehnt ist das Thema ungelöst, genießt aber angeblich eine hohe Priorität Ihrerseits (siehe u.a. die DATEV-Beiträge hier 2019)

Es gibt mittlerweile kaum noch Mandate ohne Kreditkarten in der Finanzbuchhaltung. Auch PayPal ist essentiell. 

 

Außer dass Ihnen derzeit keine konkreten Informationen zu o.g. Themen vorliegen, ist substantiell kein Inhalt Ihrer Antwort zu entnehmen. 

 

Ich bitte hier nochmals konkret für die zukünftige Planung folgende Fragen zu beantworten:

  • Ist ein Abruf von Kreditkartentransaktionen innerhalb von DATEV Unternehmen Online geplant bzw. eine andere DATEV Lösung geplant?  
  • Ist ein Abruf von PayPal-Transaktionen innerhalb von DATEV Unternehmen Online geplant?
  • Wenn ja, über welchen Zeitraum zur Umsetzung sprechen wir?    
  • Wenn nein, ist eine konkrete Zusammenarbeit mit Partnern (etwa über den bereits seit Jahren bestehenden Partner finAPI, über den man seit jeher Bankkontoumsätze in DATEV Unternehmen Online abrufen kann und der auch gleichzeitig grundsätzlich Kreditkartentransaktionen abrufen kann, geplant? Welche Schritte sind diesbezüglich konkret unternommen worden?

 

Das Thema hat stetig steigende strategische Relevanz, ob wir eine DATEV Lösung wie "Unternehmen Online" in Zukunft an die Mandanten empfehlen können.

 

Bitte verstehen Sie, dass eine Aussage wie "es liegen derzeit keine Informationen vor" extrem unbefriedigend für ein so zentrales Kundenbedürfnis ist. 

 

PS.: an andere Community-Teilnehmer: Bitte nehmen Sie davon Abstand, Konverter-Lösungen zu empfehlen. Manuelle Ex- und Importvorgänge schließen wir aus. Wir kennen die wesentlichen Konverter-Lösungen und halten diese für nicht sinnvoll. Wir benötigen entweder native DATEV Online-Lösungen oder eine Integration von Fremdanbietern in DATEV Unternehmen Online ähnlich wie bei finAPI.

Eigene Online-Anwendungen von Partnern wie Lexoffice oder GMI sind grundsätzlich auch zweite Wahl.

Wenn aber zentrale Kundenbedürfnisse von DATEV nicht erfüllt werden, müssen wir bzw. unsere Mandate sich dann umstellen und DATEV nur noch am Ende der Synchronisation belassen.

 

Vielen Dank. 

jjunker
Allwissender
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nur noch am Ende der Synchronisation belassen

 

 

Wer ganz am Ende der Wertschöpfungskette steht kann über den prozentualen Aufschlag den meisten Rahm abschöpfen

 

 

@mosachse Danke, dass Sie hier nochmal in sehr konstruktiver Art und Weise nachhaken. Ich habe meinen Regeltermin im Kalender gelöscht.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

JJUNKER

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Nur für mein Verständnis: Das Abtippen des Kreditkartenbeleges ist dann einer "externen" Konvertierung vorzuziehen?

Oder was ist jetzt die Lösung?

Warten, bis es eine "native" Lösung gibt und derweil abtippen?

mosachse
Fachmann
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@Georg_Klimm 

Natürlich wird nichts abgetippt.
Die Kreditkartentransaktionen werden in vorgefertigte Muster ASCII-Importdateien mit eigens angelegten Quasi-Bankkontoverbindungen individuell für jeden Mandanten reinkopiert und in DATEV KaReWe importiert. In die Muster-ASCII-Datei werden die wesentlichen Daten wie Datum, Betrag, Auftraggeber und Text reinkopiert und die Muster-Datei immer wieder überschrieben. Ist das die beste Lösung? Natürlich nicht. Ist ein Konverter mit Dateiex- und importen die Lösung. Auf keinen Fall. Wir brauchen Online-Lösungen mit Integration zur DATEV. Jedenfalls jetzt noch.  

 

Alleine auch für die Zuweisung von Belegen benötigt der Mandant idealerweise einen Abruf in ein Onlineportal vorzugsweise von DATEV bzw. über eine Schnittstelle direkt in Unternehmen Online. Nichts davon ist absehbar derzeit. 

Ich bin seit Jahren im Thema. Es ist ein Desaster. 

  

Alternativanbieter wie Lexoffice oder GMI beherrschen den Abruf von Kreditkartentransaktionen. Mit Einschränkungen. Die Integration von AMEX ist beispielsweise derzeit bei Lexoffice nicht möglich und GMI kann derzeit keine Transaktionsdaten nach DATEV etwa über den DATEV Buchungsdatenservice übertragen. 

Da hier seit Jahren nichts kommt, wägen wir momentan ab, ob es sinnvoll ist, noch auf DATEV UO als zentrales Portal zu setzen oder stattdessen Alternativen als zentrales Portal zu etablieren. 

Mit Aussagen wie "es liegen keine Informationen vor" fällt so eine Entscheidung natürlich schwer. 

 

Es war schon einmal so, dass wir GMI zum Umstieg empfohlen haben. Als wir 2011 mit DATEV-Vertretern und Mandanten zusammensaßen, wurde der Upload von Rechnungen per E-Mail-Anhang an eine vorgefertigte Adresse als zentraler Weiterentwicklungspunkt von DATEV UO vor allem seitens der Mandanten angesprochen.

Es dauerte 11 (in Worten elf) Jahre bis DATEV "DATEV Upload Mail" als Lösung auf den Markt brachte. Zwischenzeitlich waren einige Mandanten zu GMI oder candis gewechselt, die aber nach Veröffentlichung von DATEV Upload Mail wieder zu DATEV zurückgekehrt sind.

 

Genau um solche aufwendigen Wechselprozesse zu vermeiden, brauchen wir Planungssicherheit und konkrete Aussagen. 

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Die Kreditkartentransaktionen werden in vorgefertigte Muster ASCII-Importdateien mit eigens angelegten Quasi-Bankkontoverbindungen individuell für jeden Mandanten reinkopiert und in DATEV KaReWe importiert.

Ja, nur dieses "reinkopieren" dauert halt etwas, ist fehleranfällig und funktioniert auch nur begrenzt (wenn bspw. in der Position noch Fremdwährungsgebühren sind u.ä.)

 

Das war der Grund warum wir unser kleines Tool gebaut haben. Das lässt sich in den DATEV-Arbeitsplatz als Reiter einbinden und wenn ich den Download vernünftig im Importverzeichnis ablegen lasse und beim Import mit sonnvollen Wildcards arbeite, kann ich halt pro Kreditkartenbeleg einiges an Zeit sparen.

 

Ich habe mir das ganze auch nicht ausgedacht, sondern nur das in Software umgesetzt, was mir der Kollege  @stbkaik quasi in die Feder diktiert hat, weil ihn unnötige Zeitfresser nerven.

 

Natürlich wäre es schönes die Daten direkt zu bekommen Aber auch bei jeder Mandatsübernahme, wo plötzlich eine "Lücke" in den Auszüge ist, ist unsere Lösung immer noch besser als abtippen.

Wir wollen das gar nicht als die Standardlösung, sondern nur als Lösung für die 1-2% "Lücke" anbieten, die sich halt immer wieder ergeben kann. Aus welchen Gründen auch immer.

jjunker
Allwissender
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nur als Reminder. Wieder ein Monat ins Land gezogen und Nichts bewegt sich.

Georg_Klimm
Aufsteiger
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Wir haben gerade ABCB Bank Abu Dhabi angebunden. Also es bewegt sich schon was 😁

Du musst nur an den richtigen Stellen gucken ... 😎

jjunker
Allwissender
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Ich habe gerade eine schicke Cloudanwendung gesehen und die Kanzlei für registriert welche diese Basisanforderung beherrscht.

mosachse
Fachmann
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@jjunker 

Können Sie keine Namen der Anbieter nennen, weil das hier nicht zulässig ist?

getmyinvoices und lexoffice sind mir bekannt als Lösungen. Oder handelt es sich um einen anderen Anbieter?

 

Bitte folgende Fragen:
Übertrag an DATEV via RZ/DATEV-cloud möglich?

(keine Ex- und Importe in Dateiform)

 

Kann der Mandant selbständig aktualisieren um 2FA sicherzustellen?

 

Von DATEV gibt es für dieses essentielle Problem nach wie vor keine Lösung.  

jjunker
Allwissender
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@mosachse Ich wurde auf Grund meiner Kommunikation hier bereits auf die Möglichkeit des Ausschlusses aus der Community hingewiesen.

Daher werde ich alles was Werbung auch nur nahe kommen könnte vermeiden.

tu_heggi
Fachmann
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@jjunker dafür gibts die PN´s 😉

Georg_Klimm
Aufsteiger
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"Übertrag an DATEV via RZ/DATEV-cloud möglich?"

Danke für die Anregung. Dann hätten wir auch endlich eine DATEV-API und könnten uns im Marktplatz listen lassen 😎

vogtsburger
Allwissender
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@jjunker ,

ich habe den Eindruck, dass die DATEV-Community-Verantwortlichen bzw. -Entscheidungsträger bzgl. der Themen, der Argumentation und der Nennung von Konkurrenzprodukten und/oder der Beschreibung anderer/besserer Prozesse ziemlich /überraschend tolerant/resilient sind, aber dass es eben doch ein paar "rote Linien" gibt, die man nicht überschreiten sollte.

 

  • massiv und regelmäßig 'Werbung' für ein bestimmtes Fremdprodukt zu machen, wird sehr wahrscheinlich 'nicht gern gesehen'. Das ist (für jeden nachvollziehbar) geschäftsschädigend. 
    ... und wer würde so etwas im eigenen Business akzeptieren ? ...
  • 'rustikale' (oder sagen wir lieber 'herabsetzende') Formulierungen zur Bewertung der Fähigkeiten der Datev-Entwickler ist sicher auch nicht die beste Idee, Verbesserungen zu erreichen
    Ich bin sicher, dass die Datev immer nach guten, verfügbaren Leuten sucht. Die Crux ist vielleicht, dass diejenigen Skills, die man bräuchte, nirgendwo vorhanden sind und dass man die neuen Entwickler erstmal aufwändig für die Anforderungen in der Datev-Welt schulen muss.
    ... und das setzt natürlich voraus, dass die Datev-Verantwortlichen genau wissen sollten, was in der Praxis bzw. in den Datev-Kanzleien an Anwendungen und an Prozessen genau fehlt 😎
  • u.a.

 

... egal, jedenfalls kann es nicht schaden, den Ball (sprachlich) flach zu halten, damit sich überhaupt eine Kommunikation und eine mögliche Weiterentwicklung bzw. Verbesserung der Prozesse und Anwendungen entwickeln kann ...

 

 

jjunker
Allwissender
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Ein namentlich jetzt nicht genannter Anbieter kann dies locker. DATEV hat es nicht nötig... Damit man nicht mehr drauf hinweisen kann schließt man IDEAS jetzt zum 28.02.