Jetzt könnte man noch die Kleinigkeit integrieren, den Zugang nach "Meine Steuern" direkt aus dem Arbeitsplatz, wie aus UO bekannt (Programm öffnen), um direkt in die "Meine Steuern Akte" des Mandanten zu gelangen.
Dann muss man nicht erst den Browser öffnen, den Favoriten auswählen, den Mandanten suchen, anklicken . . . sondern gelangt per "one-klick" direkt in den Mandanten.
In der alten Variante landete man übrigens immer im aktuellen Jahr der Steuerakte, was für den Mandanten zu Ablage sicher sinnvoll.
Für den Steuerberater wäre der direkte Weg in die Steuerakte des Vorjahres, da dies zu 95% benötigt wird.
Stellen Sie sich also vor, Sie klicken in der Leistungsübersicht bei Ihrem Mandanten auf "Einkommensteuer" und der Fall öffnet sich.
Während des Wartens klicken Sie einfach noch im DAP auf "Meine Steuern" (der wie oben beschrieben und sie gelangen direkt in "Meine Steuern" ins Bearbeitungsjahr (zumeist Vorjahr).
Ach, man wird ja mal noch träumen dürfen . . .
Anleitung für die DATEV bzw. den Anwender, der auf die DATEV nicht warten möchte:
Link in einem zentralen Verzeichnis auf dem Server speichern.
"Programme öffnen hinzufügen" im Arbeitsplatz wählen und auf "weitere Programm/Dateien" wechseln und den link dort hinzufügen.
So sieht das dann bei mir aus:
Wir bauen aktuell eine Linksammlung auf: Sammlung der Datev-Shortlinks
Dann braucht man sich das nicht alles selber zusammensuchen; ein jeder selbst.
Herr Blum, sehr guter Hinweis und wer wartet schon auf DATEV. Die Zeiten sind wohl längst vorbei 😉
Eine Frage: Das Symbol impliziert den allgemeinen Start nach Meine Steuern, aber nicht den direkten Zugang in die "Steuerakte" des Mandanten; oder doch ?
MyK empfinde ich im Moment noch nicht sinnvoll nutzbar und ziehe den DAP wohl noch eine ganze Weile vor.
Warum man über das Portal bspw. noch bis heute keinen Link nach Unternehmen online direkt zum Mandanten beigefügt wird, wie nach Meine Steuern, erschließt sich mir nicht.
Mir erschließt an diesem kleinen Beispiel hieraus lediglich, dass die Programmentwicklung praxisfern programmiert und gestaltet sowie die einzelnen Bereiche bei der DATEV isoliert und nicht zusammenarbeiten, wie das @blum in seinen "Plädoyers" bei seinen Beiträgen gebetsmühlenartig vorträgt; ist offensichtlich was dran.
Ich denke, ich bleibe noch ein ganze Weile dem DAP und meinen Favoriten treu
Leider startet man damit nur die Mandantenauswahl von Meine Steuern. Ein Direktstart in den betreffenden Mandanten ist damit leider nicht möglich (mache ich in der Regel über den Link in "digitale Belege" über das Programm Einkommensteuer).
Ein Direktstart geht zur Zeit nur über das unbrauchbare Portal: https://apps.datev.de/mydatev/ (und keiner der DATEV Oberen ändert daran etwas bzw. findet das Portal gut) und den nun endlich (DATEV schnell und agil) korrigierte Link zu Meine Steuern.
@blum schrieb:
Ein Direktstart geht zur Zeit nur über das unbrauchbare Portal: https://apps.datev.de/mydatev/(und keiner der DATEV Oberen ändert daran etwas bzw. findet das Portal gut) und den nun endlich (DATEV schnell und agil) korrigierte Link zu Meine Steuern.
Bei diesem Link habe ich auch schon darüber gegrübelt, welche Gedanken den Ersteller dazu bewogen hat; ich kann es nicht sagen... Lediglich wieder ein Beleg dafür, dass irgenwer, irgendwo, irgendwas erstellt ohne das Gesamte wirklich im Blick zu haben.
Wäre natürlich sehr gut gewesen, einen Direktstart in den Mandanten zu erhalten. Insofern ziehe ich dann doch den Weg über meine zweiten Arbeitsplatz Edge mit der Favoritensammlung vor.
Einen noch für heute:
Habe mir grade die Tour in die neue Meine-Steuern-Welt angeschaut und auf Beraterseite ist hier lediglich ein roll-down mit der Jahresauswahl, was ja schon sehr praktisch ist.
Mir fiel nun in der Tour auf, dass wohl nun auch eine Funktion zur Benachrichtigung implementiert wurde, wenn die Belege vollständig sind und mit der Bearbeitung begonnen werden kann. SEHR GUT !
Ist es denn gewollt, dass "wir" diese Funktion nicht sehen. Sinnvoll wäre es zumindest. Dennoch möchte ich jetzt nicht lauthals meine Mandanten informieren und die Funktion wäre noch gar nicht freigeschalten. Danke.
Hallo @deusex
das MyDATEV Kanzlei Portal bündelt aktuell 17 neue online-Lösungen. Diese sind zentral über das Anwendungsmenü (App-Switch) aufrufbar.
Jede weitere neue online Lösung wird sich in das Portal integrieren, sodass hier sukzessive auch weitere leistungserstellende Anwendungen Platz finden.
Aktuell gebe ich ihnen natürlich recht, dass der Arbeitsplatz für sie weiterhin Dreh- und Angelpunkt in ihrem täglichen Arbeiten ist.
Die Integration von DATEV Unternehmen online ist ein wichtiger Punkt den sie korrekterweise auch fordern. Dazu sind wir auch im Austausch und dabei, dass wir das ermöglichen. Jedoch gibt es hier noch ein paar Aspekte zu beachten. (z.B. fehlende DID-Unterstützung bei DUo --> Näheres dazu gern in einem persönlichen Telefonat)
Bezüglich der Aufruf-URL: https://apps.datev.de/mydatev/
Dies ist die zentrale URL, die sowohl für Mandanten (Privat & Unternehmen), als auch für Kanzleien gleich ist und die jeweilige Zielgruppe automatisch in das entsprechende Portal weiterleitet.
Somit gibt es für alle Zielgruppen nur einen zentralen Link.
Der erste Teil der URL ist für alle neuen online Apps gleich, danach kommt die anwendungsspezifische Bezeichnung der App.
Gerne können wir uns aber auch in einem kurzen Telefonat dazu austauschen. Schreiben Sie mir dazu einfach ihre Kontaktdaten in einer persönlichen Nachricht 🙂
Gruß
Alexander
Hollweck
Hallo Herr Hollweck,
ich weiß Ihr Angebot durchaus zu schätzen und möchte Sie bitten, es nicht persönlich zu nehmen, wenn ich nicht mehr tiefer in die technische Materie eintauchen möchte.
Monetär betrachtet habe ich mit den "Programmentwicklungen" seit Start Unternehmen online mehrere zehntausend Euro der DATEV kostenlos in der Währung Zeit zur Verfügung gestellt.
Ich hatte es anderorts bereits erwähnt, dass es für meine Mandanten und mich weniger interessant ist, aus welchen technischen Gründen etwas nicht geht, sondern ganz profan, dass etwas nicht geht.
Es werden keine Wunder erwartet, sondern lediglich einfach Programmfunktionen, die direkt, schnell, effektiv und effizient sind und keine langen, unnötigen Arbeitsabläufe erfordern.
Wir befinden uns mit MyKanzlei wieder in einer offensichtlichen Beta-Phase und hierfür gibt es sicherlich noch Kollegen/Anwender, die noch motiviert teilhaben und intensiv mitentwickeln wollen . . . ich nicht mehr.
Insofern gebe ich weiterhin gerne Impulse oder teile Auffälligkeiten mit; belasse es dann aber auch dabei.
Sicherlich haben Sie Verständnis, dass ich es seit geraumer Zeit vorziehe, meine ersparte Zeit ins Kerngeschäft zu investieren.
Vielen Dank dennoch für Ihre aufschlussreiche Info.
@Alexander_Hollweck schrieb:Hallo @deusex
Gerne können wir uns aber auch in einem kurzen Telefonat dazu austauschen. Schreiben Sie mir dazu einfach ihre Kontaktdaten in einer persönlichen Nachricht 🙂
Der gleiche Dialog in unserer Branche würde lauten:
Steuerberater: "Ja, lieber Mandant. Ich weiß schon, dass ich den Abschluss und die Steuererklärungen verbockt habe. Ist zwar alles fertig, aber nichts richtig. Wir können gerne dazu telefonieren, vielleicht wissen Sie ja, wie es richtig geht und vielleicht (eher nicht) korrigiere ich das dann."
Finden Sie das akzeptabel?
Hallo @cwes
den Vergleich würde ich ungern so stehen lassen, da wir ja eben bei Weitem noch NICHT "fertig" sind 🙂
(Die Steuererklärung ist gerade einmal angefangen...)
Der Portfoliowandel in Richtung Cloud ist in vollem Gange und mir ist es wichtig, dass wir hier Transparenz schaffen. Ich möchte ihnen Antworten auf offene Fragen geben, die in meinem Spektrum liegen, damit wir hier gemeinsam dem Gesamtziel näher kommen.
Ich bin mir auch bewusst, dass es viele Baustellen sind und manche "Umleitung" auch noch nicht perfekt gelöst ist.
Wie gesagt, wenn es konkrete Fragen zum MyDATEV Portal können Sie gern auf mich persönlich zukommen. 👍
@Alexander_Hollweck schrieb:[...] mir ist es wichtig, dass wir hier Transparenz schaffen. [...]
Wäre schön. Passt aber nicht zu:
@Alexander_Hollweck schrieb:[...] (Näheres dazu gern in einem persönlichen Telefonat) [...]
und/oder
Gerne können wir uns aber auch in einem kurzen Telefonat dazu austauschen. Schreiben Sie mir dazu einfach ihre Kontaktdaten in einer persönlichen Nachricht 🙂
Wenn ein Telefonat notwendig ist, um etwas zu erläutern, dann ist es ganz offensichtlich nicht einfach genug.
@Alexander_Hollweck schrieb:Hallo @cwes
den Vergleich würde ich ungern so stehen lassen, da wir ja eben bei Weitem noch NICHT "fertig" sind 🙂
(Die Steuererklärung ist gerade einmal angefangen...)
Was ist den bei Ihnen fertig? Nennen Sie mir nur ein Programm, das 'fertig' ist - ich kenne keines.
@Alexander_Hollweck Was ist denn Ihre Frist? um im Bild zu bleiben. Wir müssen stehts zum 28.02. abliefern.
@cwesSmart Experts? Also das Programm mit dem höchsten Nutzen für die Anwender und Eigentümer der DATEV.
*Sarkasmus off*
@cwes schrieb:
Was ist den bei Ihnen fertig?
Naja. Streng genommen ist kein Programm der Welt je fertig. Die Frage ist eher: Wieso nehmen wir z.B. Microsoft so wahr, dass wir dennoch zufrieden sind, mit dem, was möglich ist und nutzen und zahlen es trotzdem "gutmütig"? Und warum gehen wir bei DATEV so steil? 🤔
Ich habe keine Erklärung dafür. Fakt ist auch, dass es in MS Bookings zum Beispiel seit 10-2022 eine Änderung gibt, die uns heute richtig gut hilft: Dienste buchen, wenn man aber mehr als 1 Person auf Anbieter / Kanzleiseite braucht. N:1 - früher war nur 1:N Termine möglich (1 Mitarbeiter der Kanzlei aber viele Mandanten).
Wie mega happy ich gestern war 😍. Super geil! Mandatsannahmetermin? Klar, jemand aus dem Lohn, der FiBu, der Organisation, der Kanzleileitung und aus der IT mal an einen Tisch zu bringen - Microsoft unterstützt uns hier 💪.
@Alexander_Hollweck schrieb:Hallo @cwes
den Vergleich würde ich ungern so stehen lassen, da wir ja eben bei Weitem noch NICHT "fertig" sind 🙂
(Die Steuererklärung ist gerade einmal angefangen...)
Womit sind Sie noch nicht fertig?
Ein Konzept sollte doch schon hinter der Veröffentlichung einer Anwendung stehen.
Der Portfoliowandel in Richtung Cloud ist in vollem Gange und mir ist es wichtig, dass wir hier Transparenz schaffen. Ich möchte ihnen Antworten auf offene Fragen geben, die in meinem Spektrum liegen, damit wir hier gemeinsam dem Gesamtziel näher kommen.
Sie bringen hiermit zum Ausdruck, dass Sie eine Richtung eingeschlagen haben aber nicht wissen wohin der Weg führen soll und Anregungen der Anwender erbitten. Oder, mit anderen Worten, Sie haben keine Ahnung was die Anwender brauchen.
Ich bin mir auch bewusst, dass es viele Baustellen sind und manche "Umleitung" auch noch nicht perfekt gelöst ist.
Wie wäre es denn wenn vor dem Baubeginn ein Plan vorhanden ist?
Alles in Allem ist das, was ich von der Umstellung auf Rechenzentrumsanwendungen sehe ein ein großer und planloser Spielplatz. Bisher sind keine Arbeitserleichterungen erkennbar, nur Betriebsbremsen spürbar. Wir brauchen heute Lösungen die auch effizient funktionieren, keine experimentellen Baustellen aus der Abteilung "Jugend forscht".
DATEV - Damit die Anwender morgen noch an den Arbeiten von gestern sitzen.
Hallo Herr @Alexander_Hollweck ,
Sie wissen, dass ich bereits viele Verbesserungsvorschläge und DATEV Unmöglichkeiten (ist weniger als ein Fehler, nervt aber!) zum neuen Portal schriftlich, per Community, telefonisch (viele aus Anfang 2022) und teilweise auch per Fernbetreuung oder Teams (nicht nur bei Ihnen) platziert habe.
Eine kleine kurze Zusammenfassung hatte ich hier:
Dialograum Community im Juni 2022 - DATEV-Community - 287667 (Beitrag 11 von 104)
beschrieben.
Was ist in der Zwischenzeit passiert: NICHTS (ein schwarzes Loch)
Rückmeldungen der DATEV auf obigen Beitrag: NICHTS (ein schwarzes Loch)
Ich kenne Sie als engagierten verständnisvollen Mitarbeiter der DATEV. Sie sollten den aktuellen Stand nicht schönreden:
"[...] viele Baustellen sind und manche "Umleitung" auch noch nicht perfekt gelöst [...]
Zumindest für mich persönlich nach meiner subjektiven Meinung, ist noch nichts "gelöst"! Es gibt furchtbar gestaltete nicht funktionierende und nicht produktübergreifend zusammenarbeitende Teilstückchen im Versuchsstadium!
Und mir persönlich geht es zu langsam! Ich kann zur Zeit keine agile Entwicklung mit rotem Faden und verbindenden Elementen erkennen.
Oben im Dialograum Community im Juni 2022 - DATEV-Community - 287667 (Beitrag 11 von 104) habe ich meine Vision geschildet. Von Euch gibt es bisher: NICHTS, keine DATEV eigene Vision, keine Antwort: ein schwarzes Loch!
Soweit mein subjektiver Eindruck der DATEV bezüglich Plattformanwendungen!
Gruß Ralf Blum
@blum schrieb:
keine DATEV eigene Vision,
www.datev.de/zukunft hat man ja auch abgeschaltet 😶: Error 404 - not found. Chloé und Alex sind zusammen ausgewandert 😅. Im Ernst: Wo sind sie hin? Oder hat die Zukunft die DATEV überfahren?
Ihr Beitrag verführt zum Lästern, ich kann es nicht lassen.
Helmut Schmidt sagte einmal, wer Visionen hätte solle zum Arzt gehen.
Sie schreiben:
Von Euch gibt es bisher: NICHTS, keine DATEV eigene Vision, keine Antwort: ein schwarzes Loch!
DATEV kann nichts liefern, die Arztpraxen in Nürnberg sind grad überlaufen.
DATEV - Wir wissen nicht wohin, aber wir gehen schon mal los.
Hallo Herr @Alexander_Hollweck ,
auch wenn ich eben "hart" war. Bitte nicht aufgeben. Gebt gas! Redet mit uns. Schildert uns Eure Vision!
Gruß
Ralf Blum (der Niezufriedene).
@blum schrieb:
Schildert uns Eure Vision!
Wollen wir hoffen, dass die Vision in vielen Fällen nicht lautet: "Hohes Gehalt bis DZE; keine Sanktionen für Schlechtleistung; Zeit bis DZE abbummeln; dann schöne Altersvorsorge."
Die Arbeitsergebnisse legen leider die Vermutung nahe, dass diese Vision durchaus gelebt wird.
@cwes du hast einen wesentlichen Punkt vergessen. "Seine Schäfchen ins trockene bringen." Aka Marktplatzteilnehmern Nischen offen halten. Lohn online ohne Bewegungsdaten.
Da beißen einen doch die schnellen Hunde wenn das nicht komisch ist.
Moin Herr Hollweck
"Noch nicht fertig" ist eigentlich eine Ausrede. Bitte lassen sie das!
Datev on premise ist ein Auslaufmodell, dass aber noch mindestens 5 (eher 8 Jahre) halten muss. Inzwischen wissen wir dies (hoffentlich). Entsprechend lange dauert die Umstellung in die Datev Cloud.
Dass die Umstellung durch die Cloud-Strategie von Microsoft richtig prekär geworden ist, ist auch kein Geheimnis mehr. Datev hinkt ganz böse hinterher.
Tatsächlich sind die großen Datev-Programme (Rewe oder Lodas) nicht mal annähernd in der Cloud. Datev ist nicht "annähernd fertig", sie ist bestenfalls mitten im Beginn/Planung der Transformation.
Und leider muss ich (wie so oft sagen) es wird gepfuscht! Ja es herrscht extremer Zeitdruck bei den Entwicklern. Und der Informationsaustausch kostet Zeit, die offenbar nicht mehr vorhanden ist. Folge, jeder definiert und programmiert nach gut dünken, Folge ist, man hebelt sich gegenseitig aus. Jedenfalls, wenn das Ziel eine in sich stimmige funktionierende Cloud-Umgebung erstellen möchte.
Und ehrlich gesagt, die Transparenz hier in der Community lässt zu wünschen übrig (jedenfalls oft). Ich habe die Gelegenheit gehabt bei der Datev da einmal tiefer schauen zu dürfen. Das war viel ehrlicher und mit den Informationen kann ich auch leben. Sie machen es nicht einfacher, aber ich weiß wenigstens woran ich bin und kann damit planen. Mehr will ich auch gar nicht!
Ich wiederhole es mal wieder: Viele Cloud-Anwendungen sind einfach nur dahingeschludert. Man meint oft, dass Programmierer sich mit der Oberfläche selber verewigen. Und da frage ich mich immer wieder: Gibt es da keine Qualitätskontrolle? Es gibt dazu auch hier in der Community viel zu viele Klagen! Dabei muss das doch nicht sein! Denn es gibt doch einmal Vorgaben, wie Usabiltiy umzusetzen ist und dann natürlich auch die Beispiele von MS, wie Oberflächen gestaltet werden können. Ist auch nicht immer das Tolle, aber es wäre wirklich schön, wenn die Datev-Entwickler nicht allzuweit sich davon entfernen würden.
Und übrigens: Dass Datev online die Auswahl nachdem ich einen Mandanten mir angeschaut habe bereits vergessen hat (ich also die Auswahl für einen 2. oder 3. Treffer immer wieder neu eingeben muss), ich auch sehr nervig..
Mal ganz abgesehen, mit dem Cookie-Management. Macht doch immer wieder Spaß, wenn man den Browser schließen muss (sofern man alle Daten mit dem Schließen löschen lässt), um weiterarbeiten zu können, nur weil Datev irgendetwas (also i.d.R. einen Cookie) zurücksetzt - und der Zustand dann auch bleibt. Design-Fehler, mehr kann ich dazu nicht sagen. Also keine Baustelle!
BTW, weil ich gerade am meckern bin: Seit einigen Wochen beobachte ich, dass mein Identifikation von mIdentity online nicht mehr durchgehend gilt. Dabei wird doch standardmäßig dies im Sicherheitspaket im Arbeitsspeicher vorgehalten. Aber nein, nach einer Stunde (grob) will das Sicherheitspaket wieder meine PIN haben, wenn ich Online-Geschichten weiter bearbeiten will. Warum??? ISt mein Account am TS nicht mehr sicher genug? Und warum werde ich nicht über diese Änderung informiert? (Denn ich habe bisher dafür keine Informationsseite gefunden, obwohl ich diese Infos seit vielen Jahren nachlesen möchte. Gefunden? Nie was!)
Auf diesem Level wäre wirklich alles ehrlicher und auch für Verantwortliche besser einschätzbar und umsetzbar.
Wie gesagt, ich bin nicht böse, dass Datev in vielen Dingen hinterherhinkt. Aber ich möchte einmal keinen Pfusch und dann auch ehrliche Informationen.
Wie gesagt, ich bin nicht böse,
Als Cash Cow fühlt man sich aber schon.
Die Litanei der Verschwendungen exemplarisch sei das Assetmanagement genannt, spare ich mir das dann bei gleichzeitiger Gestaltung des Wenigerwertpakets...🤮
Hallo @deusex,
die Benachrichtigungsfunktion existiert in Meine Steuern bereits. Die Funktion "Kanzlei benachrichtigen" sieht nur der Mandant, wenn MyDATEV Nachrichten bei ihm aktiviert ist. Dort kann der Mandant die Kanzlei manuell benachrichtigen, wenn er alle Dokumente für ein Veranlagungsjahr hochgeladen hat.
Informationen zur den Voraussetzungen zu MyDATEV Nachrichten finden Sie im folgenden Hilfe-Dokument.
MyDATEV Nachrichten: Voraussetzungen
Viele Grüße
Patrick Veit
Dürfte ich freundlichst nochmals eine Funktion anregen, damit wir hier "Die Akte Meine Steuern" organisieren können.
Im "Posteingang" von "Meine Steuern" (i.F. "Akte") werden Dokumente von Kanzlei an Mandant abgelegt.
In der Akte selbst sind Register, die der Mandant zur Belegsammlung nutzt oder auch die Kanzlei, um "hochgeladen Dokumente" ins richtige Register abzulegen.
Die Funktion einer Bidirektionalität des Posteinganges wurde seitens der DATEV abgelehnt und möchte hier auch nicht weiter nachhaken.
Seit VAZ2019 nutzen wir die Akte und mangels passendem Register werden unseren Mandanten Bescheide, Schreiben, Abschlüsse, Steuererklärungen, Steuermappen etc. in "hochgeladene Dokumente" (vormals "unsortierte Dokumente" bereitgestellt, was bisher wunderbar funktionierte und auch die Feedbacks positiv waren; einzig die Frage ob es kein Register dafür gebe und hier kommt ja nun der "Posteingang" ins Spiel.
Zwischenzeitlich ist die Erfahrung gereift, dass man besser bedient ist, sich den Vorgaben der DATEV zu fügen, statt funktionale Idee vorzubringen, womit wir natürlich zwangsläufig den Posteingang verwenden müssen.
Hierfür MÜSSEN wir jedoch eine Möglichkeit bekommen, bereits abgelegte Dokumente aus der Kanzlei, die sich in "hochgeladene Dokumente" befinden in den "Posteingang" zu transferieren, ohne deren Integrität zu beeinflussen; insbesondere das Hochladedatum !
Die ist im Moment ausgeschlossen und ich plädiere für eine baldige Öffnung eines Kanals für diese Zwecke.
Im Moment müsste man sich damit behelfen, die Dokumente herunterzuladen um sie wieder in den Posteingang hochzuladen, aber damit ginge die wesentlichste Information des Dokumentes verloren:
Das originäre Hochladedatum des Dokumentes. Dies muss unter allen Umständen aus diversen triftigen Gründen erhalten bleiben.
Insofern möchte ich an der Stelle nochmals eindringlich darum bitten, einen "Kanal" aus der "Akte" in den "Posteingang" zu öffnen, um die bereits abgelegten Dokumente in den Posteingang zu übertragen ohne deren Integrität zu beeinflussen.
Sollten dies in absehbarer Zeit nicht realisiert werden, geben Sie dennoch kurz Nachricht, damit man zumindest weiß, dass man sich auf eine absehbare Lösung nicht einstellen muss. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
editiert: Formulierungen des Verständnis halber geändert.
Hallo @deusex ,
seit der Freigabe können Sie Dokumente im Posteingang des Mandanten ablegen. Der Posteingang ist für Dokumente aus der Kanzlei an den Mandanten gedacht, daher ist eine Verschieben-Funktion aus dem Bereich der Mandantendokumente nicht geplant. Diese Anforderung betrifft nur Dokumente die vor Freigabe des Posteingangs bereitgestellt wurden und stellt damit keine langfristige Anforderung dar. Zuvor hochgeladene Dokumente können Sie bei Bedarf erneut in den Posteingang hochladen, oder Sie belassen diese im Einkommensteuer-Bereich der Mandanten.
Viele Grüße
Hallo Herr Veit,
das habe ich befürchtet. Aber ein erneutes Hochladen ändert das Hochladedatum, dann bleibt nur, diese zu belassen und schrittweise den Posteingang zu nutzen. Ist das "Hochlade-Datum-Problem" (Nachweis, Sortierung) bei der DATEV auf dem Radar ? Sollte zumindest.
Zuvor hochgeladene Dokumente können Sie bei Bedarf erneut in den Posteingang hochladen, oder Sie belassen diese im Einkommensteuer-Bereich der Mandanten.
Man stelle sich vor, ein elektronischer Bescheid geht, wird geprüft und dem Mandanten in den Posteingang gelegt, dieser erhält dann eine Nachricht (was wohl geplant ist), kann ihn zur Kenntnis nehmen und der Bescheid wurde ihm fristgerecht zur Prüfung und Einspruchserwägung überlassen.
Geht dieser versehentlich in die "Einkommensteuer-Akte", in welche der Mandant nur schaut, wenn er Bedarf hat und auch keine Mitteilung bekommt, verstreicht die Frist evtl. und es könnte Schaden entstehen.
Das einfache wiederholte Hochladen in den Posteingang, wenn ein Fehlablage erfolgte mit dann späteren Hochladedatum kann dazu führen, dass kein Nachweis geführt werden kann, dass ein Bescheid bspw. schon früher dem Mandanten in den Posteingang gelegt wurde. Nur zwei kurze Beispiele.
Mandanten wurden grundsätzlich nichts gesagt, nichts gezeigt, nicht Bescheid gegeben, nicht beraten wenn etwas anbrennt und wohl dem, der einen Nachweis führt.
Vielleicht sehe ich das auch nur dramatischer als es ist . . . und wenn die DATEV uns da Rechtssicherheit mit ihrem Konzept mitliefern kann, wäre ich sehr erfreut und beruhigt.
Selbstredend dient diese Verschieben-Funktion gleichwohl der "Ordnung schaffen" in Vorjahren . . . aber eben auch m.E. der rechtlichen Sicherheit der Kanzlei.
Eine Aktenpflege für "Irrläufer" unter Bewahrung der Integrität des Hochladedatums ist also auch in Zukunft nicht möglich ?!
Unbefriedigend für mich, aber seis drum. Meine Anfrage ist nun zumindest vollständig beantwortet.
Nun, ich gehe zwangsläufig schon so vor, wie Sie beschrieben hatten, hege dennoch die leise Hoffnung, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein "Übertrag zwischen den Bereichen" möglich gemacht wird . . . wenn die ollen Steuer-Kamellen überhaupt noch jemand interessieren.
Ja, dieses Problem wächst sich aus.
Die Umsortierung von Irrläufern bleibt jedoch stets aktuell !
Den Beitrag hole ich gerne zu einem viel späteren Zeitpunkt wieder mal hoch und sag dann : Siehste !?
Danke für die Info.