Hallo,
kann Datev hierzu etwas sagen:
https://carolapantenburg.wordpress.com/2021/11/14/der-terminal-server-ist-tot/
2025 ist nun nicht mehr so lange hin..
lohnt es sich noch in Hardware zu investieren oder doch lieber in eine schnellere Internetverbindung?
Hi,
der Terminalserver lebt (mit hoher Wahrscheinlichkeit) mal mindestens noch bis 13.10.2031 (Windows Server 2022 - Microsoft Lifecycle | Microsoft Docs).
Des Weiteren vermute ich, dass Ende 2025 / Anfang 2026 ein neues Office 202x LTSC kommt, welches dann weiterhin auf Windows Server 2022 und einem ggfs. Nachfolger läuft. Sollte man die Apps for Business / Enterprise nutzen, muss man umdenken und zurück auf Client / Server, hin zu VDI oder ggfs. zu Azure Virtual Desktop on Azure Stack HCI (sofern die Preview überstanden wird). Alternativ eben (zusätzlich) auf Office LTSC setzen. (Hier dürften auch derzeit die offenen / brennenden Fragen im Bereich DATEVasp / SmartIT / PARTNERasp / oder sonstigem DATEV Hosting / Outsourcing liegen.)
Für Clients einer Client / Server Umgebung (mit aktuellem OS) gibt es ja problemlos die Apps for Business / Enterprise oder eben auch Office LTSC.
Viele Grüße
Jan
P.S.: Natürlich muss der Microsoft-Überraschungsfaktor auch berücksichtigt werden. 😉
Danke für die Klarstellung :-).
bezgl ltsc bin ich jetzt etwas schlauer geworden.. aber vorest ist dort ja auch 2026 schluss.
windows server hat ja noch viele andere funktionen als terminalserver.. deswegen wird es den auch noch weiter geben.
Office 2021 LTSC (Long Term Servicing Channel): Supported vom 04.10.2021 bis 13.10.2026
Apps for Business / Enterprise (Overview of update channels for Microsoft 365 Apps - Deploy Office | Microsoft Docs😞
Office 2021 (LTSC) -> Microsoft Office und DATEV-Programme: unterstützte Microsoft-Office-Pakete - DATEV Hilfe-Center
Apps for Enterprise: Microsoft 365 Apps for Enterprise kaufen – Microsoft 365
Office 2021 Standard / Professional sollte beim Händler / Distributor angefragt werden.
(Office 2021 Home & Business findet sich bspw. bei Amazon (Keine GPO Unterstützung!))
(Apps for Business: Microsoft 365 Apps for Business (Keine GPO Unterstützung!)
)
dann läuft das vermutlich mit client/server auf apps for enterprise raus, da die ltsc version vermutlich irgendwas mit 600eur auf 5 jahre kosten wird. also gehoppst wie gesprungen.
und ggfs ist dann noch ltsc für terminalserver möglich.. irgendwie so.
erstmal läuft office 16 ja noch, aber wenn ltsc nicht mehr auf terminalserver laufen sollte, wird es für einige natürlich spannend.
grundlegend wäre der datev-support für client/server für uns auch noch interessant.. aber wenn es auf vdi oder avd hinausläuft, ist es ja im grundsatz nicht anderes als client/server und datev wird supporten?!
zumindest solange bis alles vernünftig in der cloud läuft.. an rewe, lohn, dms und eo gelten sehr sehr hohe ansprüche, die die datev-cloud dann liefern muss, bevor ende ist.. und das wird nicht 2026 sein.
Hallo Community,
die Basis für den Support der Office-Produkte auf den Microsoft Systemplattformen ist die Office-Matrix
von Microsoft.
Der Office Support auf dem aktuellen Client-Betriebssystem (z. Zt. Windows 11) ist hier aktuell nicht befristet. Dies gilt zumindest für die M365 Apps.
Zum Support der Folgeversionen von Office 20XX, Office LTSC haben wir aktuell keine Informationen.
Kunden, die ihren Windows Server 2012 R2 Terminalserver austauschen müssen oder einen neuen Terminalserver anschaffen, können wir nach heutigem Wissensstand folgende Serverbetriebssysteme empfehlen:
In den folgenden Dokumenten weisen wir darauf hin:
Windows Server 2012 R2 und die DATEV-Programme (DATEV-Supportende ab August ... - DATEV Hilfe-Center
Windows Server 2022 und die DATEV-Programme - DATEV Hilfe-Center
Mit freundlichen Grüßen,
Klaudia Eisenhut
DATEVeG
@Klaudia_Eisenhut schrieb:Hallo Community,
die Basis für den Support der Office-Produkte auf den Microsoft Systemplattformen ist die Office-Matrix
von Microsoft.
Der Office Support auf dem aktuellen Client-Betriebssystem (z. Zt. Windows 11) ist hier aktuell nicht befristet. Dies gilt zumindest für die M365 Apps.
Zum Support der Folgeversionen von Office 20XX, Office LTSC haben wir aktuell keine Informationen.
Kunden, die ihren Windows Server 2012 R2 Terminalserver austauschen müssen oder einen neuen Terminalserver anschaffen, können wir nach heutigem Wissensstand folgende Serverbetriebssysteme empfehlen:
- Windows Server 2019, wenn Microsoft 365 Apps genutzt wird
- Windows Server 2022, wenn Office LTSC oder Office 2019 eingesetzt wird.
In den folgenden Dokumenten weisen wir darauf hin:
Windows Server 2012 R2 und die DATEV-Programme (DATEV-Supportende ab August ... - DATEV Hilfe-Center
Windows Server 2022 und die DATEV-Programme - DATEV Hilfe-Center
- Hardware-Voraussetzungen und Kaufempfehlungen für PC- und Server-Systeme - DATEV Hilfe-Center
Mit freundlichen Grüßen,
Klaudia Eisenhut
DATEVeG
Ein Datum: Oktober 2025 (fast alle Officeversionen, LTSC Oktober 2026)
Eine "Empfehlung für Windows Server 2019, wenn Microsoft 365 Apps genutzt wird" sehe ich nicht als Empfehlung. Das gilt ebenfalls für Server 2022, vor allem in Verbindung mit Office 2019. Wir befinden uns in wenigen Tagen im 2. Quartal 2022. Es ist eher ein Notbehelf weil die Support Matrix eher nichts Gutes verheißt (Office) und man sein Serverbetriebssystem natürlich in den Supportzeitraum heben muss (2012 R2 -> 2019).
Allen Officeanwendungen gemein (bis auf Office LTSC) ist wie oben angedeutet das sie 2025 EOS sind bzw. MS 365 Apps ab Server 2022 überhaupt nicht mehr unterstützt werden.
Kurz und knapp: 3,5 Jahre (dann EOS) oder 4,5 Jahre (EOS), dieses ist die Empfehlung der Datev. Das nenne ich Planungssicherheit. Gut, eher nicht.
Ich wollte am Freitag schon auf den "Copy & Paste" Beitrag antworten, da fehlte mir aber die Zeit.
Frage also: Empfehlen Sie das tatsächlich so oder bleibt Ihnen schlichtweg nichts anderes übrig? Haben Sie sich die Support Matrix mal angeschaut und auch verstanden? Eine Antwort auf den Threadtitel sehe ich hier jedenfalls nicht, egal wieviele Kudos es dafür noch geben sollte.
Ihre Antwort erinnert eher an den Support der Datev der mir gerne die Dokumente vorliest die ich selbst vor mir liegen habe.
Cheerio
@spawngebob schrieb:
Das nenne ich Planungssicherheit. Gut, eher nicht.
@spawngebob schrieb:
Empfehlen Sie das tatsächlich so oder bleibt Ihnen schlichtweg nichts anderes übrig?
Eher das zweite. Hätte DATEV eine Alternative, würde DATEV uns diese nennen. Aktuell gibt es aber in etlichen Programmen noch eine Office Verknüpfung / Muss, um Daten weiter zu verarbeiten zu können. Außer man speichert eben alles erst in Schritt 1 ab und lädt die Office Dokumente dann in Schritt 2 in die online Lösung von Microsoft. Kann man machen aber solch Dinge wie Rechtsklick > mit MS Excel öffnen ist dann halt erstmal nicht so easy möglich. Und das ist nur 1 von etlichen Punkten, an denen on-premise schwierig wird.
@spawngebob schrieb:
Haben Sie sich die Support Matrix mal angeschaut und auch verstanden?
Glaub mir, @Christian_Bär hat sie verstanden. Das versichere ich Dir zu 106% zu 😀. Ehrlich. DATEV weiß, in welcher misslichen Lage sich dieselbe befindet aber kann aktuell auch nicht hexen. Corona und Co. sorgen auch nicht dafür, dass wir plötzlich alle Zeit hätten, uns mal einen 10J Plan zu machen: eAU - Krankmeldung der Arbeitnehmer
Daher finde ich asp-Lösungen vielleicht nicht immer preislich attraktiv aber solche Gedanken muss man sich nicht machen. Das Problem gibt man schön ab und der Partner möge uns eine Lösung präsentieren, damit wir Anwender arbeitsfähig bleiben. Vielleicht auch keine feine Art aber wenn wir uns alle kirre machen, ist auch keinem geholfen.
Wir haben auch so ein Problem:
Wie soll Mann an besten mit Datev/Terminal Server Arbeiten ab 2025??
Ab 2025 gibt keine Unterstützung für Office 2016 an Terminal Server, und momentan arbeiten wir nur an Windows Server 2019 Terminal Server mit Office 2016. Wir Soll wir machen ab 2025?
Nicht schlimm. DATEV auch nicht: Microsoft Cloud First & Auswirkungen auf DATEV
Was ist mit Windows Terminal Server, ist der tot?
Und weil DATEV auf den MS SQL Server setzt, auch noch den hier: Am Lizenzhaken: 3 fach höhere Lizenzkosten für MS SQL-Server, User-basierende Oracle Java SE-Lizenzen
@ralore schrieb:
Die Ganze Jahre 2025 mich krankenmelden lassen?
Job- und Branchenwechsel. Ich denke auch schon drüber nach. Irgendwas mit Tieren. Oder Baggern wie @bodensee vorgeschlagen hat.
Ich mach was mit Pflanzen
Geilo 😂🖤. Das natürlich auch eine Idee. Garten- und Landschaftsbau. Hm. Es steht einiges zur Wahl.
Ich will nicht ketzerisch sein aber wenn Ihr Euch ins DATEV/PARTNERasp begebt, lagert Ihr diese fragliche Frage aus. Dann zahlt man Betrag X monatlich und muss sich darum nicht mehr kümmern.
Danke für dein Feedback, DATEVasp ist auch eine Mögliche Lösung. Oder auch mit Tieren und Baggern arbeiten 🙂
Ich habe auch gedacht, alle 100 PCs Datev Lokal Installieren, uns zwischen Standorts MPLS mit 1Gbit bis zum Fileserver.
Ich habe Datev Arbeitsplatz Lokal an meine PC und läuft ohne Problem. Aber mit 40 PCs an Standort 1, vielleicht mit 1Gbit funktioniert auch ohne Problem.
Was mir angst machen ist Datev Updates für alle 100 PCs.
Wenn Wir Netzweilt Aktualisierung starten für File Server und alle 100PCs , was passiert wenn 50% von diese 100 PCs Aus/Offline sind?
Bei Fileserver und die 50 PCs die an sind, läuft der Installation ohne Problem und Montag 06:00 morgen könne die Kollegen arbeiten ohne Problem ? und alle andere PCS, sobald der PC an ist, läuft automatisch DATEV Updates? Kann etwas sehr Problematisch sein ?
Mit wieviel Mbit Upload sind die Standorte denn verbunden?
Generell würde ich alle 100 Kisten durchlaufen lassen.. was mit 10-20-30 Kisten geht, geht auch mit 100.
Wenn die VPN-Anbindung breit genug ist...
Bei uns ziehen die Clients sich bei der Netzweiten Installation auch mal phasenweise 500Mbit/sek vom Server (Rewe..).
... dumme Frage, hab mich damit noch nicht befasst: Beim Client-Server-Betrieb, später mit Windows 11 oder möglichem Nachfolger.
=> Es wird doch bestimmt ein Zwang zum Microsoft Konto kommen.
=> Wie wollt ihr dass handhaben
=> Jeden Mitarbeiter der Kanzlei irgendwie bei MS anlegen
=> Oder hab ich was nicht auf der Kette
Momentan mit 100Mbit, Down/UP... geplant falls notwendig 1000 Mbit.
Mein Problem ist nur was wenn nicht alle PCS an sind und ich nicht alle PCs starten kann? ist ein Problem ? oder "MUSS" alle 100 PCS gleichzeitig aktualisiert werden ?
Mein Problem ist nur was wenn nicht alle PCS an sind und ich nicht alle PCs starten kann? ist ein Problem ? oder "MUSS" alle 100 PCS gleichzeitig aktualisiert werden ?
Muss nicht, aber besser wäre es.. also WOL ans laufen kriegen.
Ohne das macht so eine Administration ohnehin keinen Spass.
Bei einem Domänennetzwerk wird das vermutlich nicht kommen.. oder soll man sich doppelt einloggen?
An sich ist eine Client-Server für mich "Unfug" geworden. Der administrative Aufwand ist einfach viel zu groß (für einen Dienstleister schon lange).
Es gibt bei mir Kunden auch wenn es wirklich nur welche sind mit 4-5 Mitarbeitern, die niemals mehr vom WTS weggehen wollten. Sie haben die massiven Vorteile zu schätzen gelernt.
=> Nur einmal die Update-Geschichte und nicht jeden PC anfassen
=> HomeOffice
=> lokaler PC kann auch ein "dummer Toaster" sein
=> manchmal auch "Netzwerkstruktur gibts baulich nicht anders her ( baulich halt noch 100M/bit)
=> etc, etc..
Ich meine mir persönlich solls egal sein, wenn dem so ist, ist es so... Aber ich sehe keinen Vorteil.
Ist nicht groß... einmal vernünftig eingerichtet.
Die Vor- und Nachteile sind ja hinhänglich bekannt und müssen halt individuell abgewogen werden..
Ich mochte auch nicht weg gehen von Terminal Server, aber wie sollen wir ab 2025 Office an Terminal Server nutzen ???
... hast auch Recht, muss man halt die PCs erst beim Kunden hinstellen und vor Ort "durchinstallieren", damit sie dort auch halt passend in der Kundendomäne hängen.
Bisher konnste ja einfach den PC sonst wo, schon "blank" fertig machen in später in die Domäne hängen, jetzt wird halt bei Installation (aus einem ISO), so denke zukünfitg ne Zwangsabfrage nach dem Online-Konto, vor der finalen Fertigstellung der Windows-Installation kommen.
Zurück zur "Turnschuhadministration", alles vor Ort.
=> Nur einmal die Update-Geschichte und nicht jeden PC anfassen
Mit netzweiten Inst. und GPO's arbeiten..
=> HomeOffice
geht.. wenn auch nicht so optimal..
=> lokaler PC kann auch ein "dummer Toaster" sein
.. sind die Clients ja eigentlich auch.. immerhin gibt es keine Profilprobleme.
=> manchmal auch "Netzwerkstruktur gibts baulich nicht anders her ( baulich halt noch 100M/bit)
selten.. aber ja
=> etc, etc..
Vorteil Client:
- stabil/(extrem) hoch verfügbar
- einfache Migration auf neue Clients
- mehr Power, dafür aber auch höherer Stromverbrauch..
etc, etc..
muss man abwägen..
Falls es jemanden interessiert oder ggfs. auch jemandem hilft, habe ich hier mal meine Meinung zu einem "Der Terminalserver lebt!" zusammengefasst: Der Terminalserver lebt - Jans Cloud
Bei dem Beitrag verhält es sich natürlich wie mit den Lottozahlen: "Alle Angaben ohne Gewähr" 😉
kann sehr sehr gut sein, dass ms noch bis 2030 oder weiter schiebt.. dennoch ist die ausrichtung klar zu sehen.. auch bei der sql-lizensierung-> sauteuer, dann doch lieber gleich cloud..
könnte mir auch gut einen turn-around bei ms vorstellen.. wenn genug kundschaft abspringt. doch wieder on premise bei hardwarehungrigen anwendungen...
Ich stehe jetzt aktuell auch vor dem Problem, was ich machen soll.
Ich möchte wahnsinnig ungern in die Cloud und auch kein DATEV ASP.
Also war jetzt der Plan einen neuen Terminalserver anzuschaffen, welcher für die Zukunft gewappnet ist. Aber durch diese ganze Office Problematik war jetzt die Idee auf Mircosoft VDI zu wechseln.
Gibt es dazu Erfahrungen wie dies ca. Umzusetzen ist und wie sich die Hardwareauslastung in diesem Fall gestaltet ? Die DATEV hat dazu leider kein Hilfe Dokument, wo man dazu mal etwas nachlesen könnte.
vdi ist azure und da muss man sich hardware buchen?
interessieren würde es mich auch, wie datev da läuft..
@Gelöschter Nutzer schrieb:vdi ist azure und da muss man sich hardware buchen?
Nein, VDI ist keineswegs zwangsläufig MS Azure.
interessieren würde es mich auch, wie datev da läuft..
Genau so, wie auf jedem anderen Windows 10/11 System auch, nur eben virtuell.
@erzix schrieb:
Also war jetzt der Plan einen neuen Terminalserver anzuschaffen, welcher für die Zukunft gewappnet ist.
Ist es schon mal betriebswirtschaftlich betrachtet worden?
Aber durch diese ganze Office Problematik war jetzt die Idee auf Mircosoft VDI zu wechseln.
Dies ändert sich durch VDI auch nicht.
Gibt es dazu Erfahrungen wie dies ca. Umzusetzen ist und wie sich die Hardwareauslastung in diesem Fall gestaltet ?
Grundsätzlich ergibt sich hierdurch wohl ein erhöhter Hardwareaufwand. Näheres kann ein PoC zeigen.
@erzix schrieb: Ich möchte wahnsinnig ungern in die Cloud und auch kein DATEV ASP.....war jetzt die Idee auf Microsoft VDI zu wechseln.
Ist MS VDI letztlich nicht auch Cloud?
Was sind die Vorteile, was die Nachteile im Vergleich zu ASP-Lösungen?
Bin hier nicht genau im Bilde, vermute aber, dass VDI das OS und die Hardware abdeckt und dann der Rest durch den Nutzer konfiguriert werden kann (quasi Admin-Rechte).
Bei den ASP-Varianten würde hier ja der Dienstleister exklusive Rechte haben.
Die Verantwortung für die Anwendungen wären dann in der Hand des VDI-Kunden?!
Grundsätzlich: Ja. Auch die Hardware wird sicherlich ausgelastet.
Ansonsten ist das ein recht komplexen Thema und mit dem bisschen an Infos ist es sicherlich schwierig etwas konkretes beizutragen.
Alternativ
@MBehrens aktuell versuchen wir verschiedene Ansätze zu finden und danach wollen wir das System auswählen, welches am besten geeignet ist.
Die Möglichkeit das Office Problem durch VDI zu lösen habe ich von der DATEV Website: "Alternativ können Sie in Anlehnung an die Microsoft Migrationsempfehlung auf ein virtualisiertes Client-Betriebssystem (VDI) oder Microsoft Hosting Lösungen (Windows 365 und Azure Virtual Desktop) umstellen."
Folglich die Frage der Realisierung.
@Nutzer_8888 Der Vorteil zu DATEV ASP ist, dass man unabhängig und flexibler bleibt. Der Nachteil ist, dass man sich selbst um alles kümmern muss.
@janm Terminalserver mit Windows Server 2022 und Office 2021 LTSC war aktuell auch bei uns die Alternative 1.
Ist Kombination aus Sever vNext und Office schon irgendwie bestätigt ?
Am liebsten wäre mir ja ein Terminalserver und die Office Installationen Lokal, aber leider funktioniert das mit DATEV nicht.