Kann jemand zufällig sagen, ob der lokale DATEV Arbeitsplatz auch eine Kommunikation mit dem RZ vornimmt und demnach betroffen ist? Bei uns lässt sich dieser seit dem Ausfall auch nicht mehr neu öffnen.
Der Arbeitsplatz bleibt bei Übersicht wird geladen hängen
Auch der DATEV Arbeitsplatz ist an vielen Stellen online mit dem RZ verknüpft. Kommt es hier zu Störungen, kann unter Umständen auch im DATEV Arbeitsplatz nichts oder nur teilweise etwas funktionieren.
Hier hilft leider nur: Geduld! 🙂
VG
Seb
Liebe DATEV, wisst ihr eigentlich noch was in eurem Laden so vor sich geht!
Gestern ein stundenlanger Blackout, nichts ging mehr... am 10.!
Und jetzt schon wieder massive Probleme... 81 offene Störungsmeldungen! 😡 Ich habe grad echt die Nase voll...
Ganz ehrlich, mich nervt dieser Druck zu digitalisieren. Viele meiner Kunden empfinden das als Belastung und nicht als Erleichterung. Digitalisierung wird wird manchmal schon als Bürokratisierung bezeichnet... Gut Datev kann dafür nichts.
Ja, ich kann dem ersten Teil im Grunde zustimmen. Dass DATEV dafür nichts kann, das sehe ich allerdings anders.
Digitalisierung bedeutete für mich von Beginn an in erster Linie PROZESSOPTIMIERUNG unter IT-Einsatz. Was ich sehe, ist überbordender IT-Einsatz in jeglicher Hinsicht. Die Prozessoptimierung bleibt allerdings dabei ganz gehörig auf der Strecke. Getreu dem Motto: "Wir machen alles digital, nur weil es geht". Die Frage nach der Sinnhaftigkeit wird nicht mehr gestellt. Dafür kann DATEV sehr wohl etwas.
so langsam wird das "User-Erlebnis" wieder spürbar...
konnte soeben erfolgreich den RZ-Komm-Funktionstest laufen lassen und auch der Login bei https://ki-werkstatt.apps.datev.de funktioniert wieder.
Bitte liebe Datev, verlagere nicht alles in die Cloud, gib mir das Telemodul endich wieder..
😉
Die Störung ist behoben 🙂 Der Login in alle Anwendungen ist wieder möglich.
Ursachen-Analyse läuft und wird dann hier veröffentlicht:
Behoben - Störung Anmeldeverfahren - DATEV-Community - 471920
Viele Grüße aus Nürnberg
Stefanie Herold
Hallo Frau @Stefanie_Herold!
Ich meine jetzt ganz sicher nicht Sie höchst persönlich. Ihre Standhaftigkeit ist bewundernswert.
Aber nach 😊 ist mir gerade nicht zumute. Auch wenn die Störungen nun wirklich behoben sein sollten. Die DATEV aber, für die Sie im Moment an vorderster Front stehen, sollte eher 🙈 verwenden.
Genau das meine ich, stehe aber trotzdem dahinter, dass Datev nichts dafür kann. Digitalisierung anzuzweifeln wird manchmal schon als Sakrileg an der deutschen Wirtschaft betrachtet.
Ich bin der Meinung:
- Digitalisierung macht Sinn, wenn sie die Arbeit erleichtert, die Prozesse verkürzt und optimiert.
- Digitalisierung um der Digitalisierung willen macht KEINEN Sinn.
Aus der Praxis:
DUO: Viele Steuerkanzleien bekommen die Belege weiterhin in Papier, hauen die Belege dann durch einen Scanner und buchen digital, macht das Sinn? Vielleicht teilweise, denn man hat für den JA dann alle Beleg da.
Andererseits kenne ich auch folgendes: Belege bei 4(3)-Rechnern... Die Mitarbeiterin sagte mir, dass die Buchhaltung früher 2 Stunden gebraucht hat, jetzt 8 Stunden... Sie muss die Belege zuordnen und da sind viele Belege mit gleichen Beträgen. Macht das noch Sinn?
Dafür bekommt man aber von Datev das Signet "Digitale Kanzlei", insofern vielleicht Datev schuld.
Alles Liebe Frau Herold und vielen Dank.
Wurden Sie jetzt aus Ihrem wohlverdienten Feierabend rausgeholt?
Ich möchte hier vorsichtig sein mit meinen Äußerungen über "die Cloud". Ich finde den Weg in die Cloud grundsätzlich nicht schlecht und habe mich gelegentlich auch entsprechend geäußert. ABER das gilt natürlich nur für den Fall, dass wir igrendwann daraus einmal einen Nutzen ziehen. Leider sehe ich dies momentan nicht. Und wie lange wollen wir darauf noch warten? Ich habe einmalmal ergoogelt, warum die Cloud überhaupt sinnvoll ist. Aus den Antworten habe ich die folgenden willkürlich ausgesucht (alle dürften aus dem Internetangebot der DATEV stammen). Die Frage war: "Warum geht DATEV in die Cloud?"
Für mich persönlich muss ich feststellen, dass ich von all diesen (vermeintlichen) Vorteilen bis heute kaum bis gar nicht profitiere.
Seit (gefühlt) 15 Jahren nutzen wir die On-premises-Lösungen der DATEV auf einem (eigenen) Terminalserver. Von Beginn an konnten wir aus dem Homeoffice, von Mandanten und von unterwegs aus darauf zugreigen. Mit allen möglichen Endgeräten (Notebook, Tablet, Handy). Das alles nutzen wir heute noch genauso und es funktioniert perfekt! Ich sehe keine Effizienzsteigerung durch die Verlagerung von Anwendungen in die Cloud. Bestimmte Cloud-Lösungen sind sicherlich sehr gut, vor allem die Verlagerung des (digitalisierten) Belegwesens. "Alles in allem" hat sich aber m. E. die Cloudifizierung bis heute nicht ausgezahlt. Aber es kann ja noch werden.
Wer weiß schon, hab von EDV keine Ahnung:
- ELSTER seit gestern 9:44h alle Anwendungen eingeschränkt
- DATEV will Daten an ELSTER übermitteln
- geht nicht
- Fehlerrückmeldung und erneuter Sendeversuch
- DATEV Anwender liefern aber weiterhin Daten ... das schaukelt sich auf, bis der Server TILT wie ein Flipper.
Wie wenn jemand am Auto den Auspuff zuschweißt und den Motor unter Volllast laufen lässt ... das dauert nicht lange und das Motörchen macht die Grätsche.
mfg
Vielleicht wäre eine stärkere Netzwerksementierumg sinnvoll damit
nicht immer alle betroffen sind.
Wartumhdarneiten nicht am 9. sondern
zum 31 durchführen.
... Wartumhdarneiten [Wartungsarbeiten] nicht am 9. sondern
zum 31 durchführen.
Ob das eine gute Idee ist? Lohn-Time...😁
Aus der Praxis:DUO: Viele Steuerkanzleien bekommen die Belege weiterhin in Papier
Was machen "viele Steuerkanzleien" denn ab 2028 bzw. 2029, wenn die E-Rechnung Pflicht ist?
Anfangen ihre Mitarbeiter zu schulen?
In der Gesamtheit betrachtet hängt die Steuerberaterbranche sowas von stark in Sachen Beratung und Digitalisierung hinterher. Ehrlich gesagt finde ich die Statistiken der DATEV in Bezug auf digitale Belege und Digitalisierung sehr alarmierend.
Andererseits kenne ich auch folgendes: Belege bei 4(3)-Rechnern... Die Mitarbeiterin sagte mir, dass die Buchhaltung früher 2 Stunden gebraucht hat, jetzt 8 Stunden... Sie muss die Belege zuordnen und da sind viele Belege mit gleichen Beträgen. Macht das noch Sinn?
Deshalb bucht man 4(3)-Rechner auch am besten mit OPOS wenn der Mandant keine Belege in Bank Online zuordnet. Wenn die Mitarbeiterin vorher 2 Stunden gebraucht hat und nun manuell Belege zuordnet, sollte die Mitarbeiterin dringend geschult werden oder die Prozesse genau angeschaut werden. Hier würde ich grundsätzlich (wie vorhin erwähnt) mal vorschlagen, OPOS einzuführen.
Bevor man sich hier ständig über die DATEV beschwert, sollte man sich meiner Meinung nach erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man über eine Genossenschaft urteilt, die schon seit vielen Jahren auf Digitalisierung setzt.
Ja, die DATEV ist in einigen Punkten schon etwas hinterher. Allerdings im direkten Vergleich zur Gesamtheit der steuerberatenden Branche ist sie nach wie vor deutlich weiter.
Stimme vollumfänglich zu, wenn Sie Ihren Server nun noch in ein Rechenzentrum stellen, statt in die Kanzlei, bietet Ihnen das volle Redundanz von Stromversorgung, Netzwerkanbindung dazu Kühlung und Sicherheit (z.B. Brandschutz, Blitzschläge etc.). Ausserdem beste Erreichbarkeit. Braucht man keine Cloud.
Andererseits kenne ich auch folgendes: Belege bei 4(3)-Rechnern... Die Mitarbeiterin sagte mir, dass die Buchhaltung früher 2 Stunden gebraucht hat, jetzt 8 Stunden... Sie muss die Belege zuordnen und da sind viele Belege mit gleichen Beträgen. Macht das noch Sinn?
NEIN! Natürlich nicht!
Deshalb bucht man 4(3)-Rechner auch am besten mit OPOS...
Und genau hier fängt es an, absurd zu werden!
Die E/Ü-Rechnung ist doch grundsätzlich als VEREINFACHTE Gewinnermittlungsmethode konzipiert, für kleine, NICHT BUCHFÜHRUNGSPFLICHTIGE Unternehmen.
Weil es natürlich "schick" und bis zu einem gewissen Grad sicherlich auch sinnvoll ist, erledigen wir diese Aufgabe inzwischen mit einem (im Sinne der Zielsetzung) im Grunde überdimensionierten Buchhaltungssystem. Nun stellen wir fest, dass Belege digital werden und verknüpft werden sollen, was bei vielen E/Ü-Rechnern tatsächlich umständlich ist und Mehraufwand verursacht. Dann führen wir OPOS ein, nur(!) um das Handling der digitalen Belege zu "vereinfachen". Insgesamt mutiert eine einfache Einnahmen-/Ausgabenrechnung zu einem komplexen Buchungssystem. Der Gesamtansatz einer vereinfachten Gewinnermittlung wird hierdurch ad absurdum geführt.
Das nenne ich überbordende Digitalisierung, die zudem noch ihre Zielsetzung verfehlt (d. h. im beschriebenen Fall massiv über das Ziel hinausschießt).
Deshalb bucht man 4(3)-Rechner auch am besten mit OPOS...
Und genau hier fängt es an, absurd zu werden!
Die E/Ü-Rechnung ist doch grundsätzlich als VEREINFACHTE Gewinnermittlungsmethode konzipiert, für kleine, NICHT BUCHFÜHRUNGSPFLICHTIGE Unternehmen.
Eine gut gepflegte Einnahme- Überschuß- Rechnung ist vom Öffnen von ReWe bis zum Senden der UST- Voranmeldung in 15 Minuten erledigt.
Voraussetzung: Der Bankmanager ist per Lerndatei so optimiert, daß maximal 5 rote Buchungen vorhanden sind.
In dieser Situation kostet das Zuordnen digitaler Belege nur zusätzliche Zeit.
Wie löse ich das Problem?
Belegbuchen: Beleg anklicken, Bankbuchungen nach Betrag sortieren und Beleg der Buchung zuordnen.
Gibt es effizientere Methoden?
Natürlich sollen die Kosten bei der EÜ- Rechnung erst zum Zeitpunkt der Zahlung wirksam werden.
Ja, man kann es so machen!
Bei den meisten E/Ü-Rechnern würde ich allerdings auf eine Verknüpfung der Belege mit den Buchungssätzen komplett verzichten.
Die Lerndatei sollte sich so einrichten lassen, dass nahezu sämtlichen Umsätzen die Erfolgskonten mit einer hohen Trefferquote zugeordnet werden können.
Belege kommen nach dem Chaos-Prinzip in eine Kiste oder einen digitalen Speicherort und könnten im Bedarfsfalle (wegen des sehr überschaubaren Umfangs) auch dort schnell gefunden werden.
Die Bankbuchungen anhand einer guten Lerndatei durchrattern lassen, die Buchungen dann nach Betrag zu sortieren und den jeweiligen Beleg dann zuzuordnen, funktioniert.
Der einzige Schönheitsfehler ist dass die Sortierung nach jeder einzelnen Zuordnung wieder resettet wird und die Spaltenüberschrift "Betrag" neu angeklickt werden muss. Wenn das wäre, ginge es noch schneller. Oder habe ich eine Einstellung übersehen?
Zahlungen an ständig wechselnde Lieferanten bekommt man mit einer Lerndatei nicht automatisch gebucht.
Lösung: nicht erkannte Geldabgänge auf Privatentnahme buchen lassen, dann Belege anzeigen. Dann pro Beleg 5 Aktionen: 1) Klick: Buchungen nach Betrag sortieren, 2) Ziehen: PN zur Stelle des gerade angezeigten Belegs scrollen, 3) Tastatureingabe: die Buchung auf das zutreffende Aufwandkonto ggf. m. VoSt-Schlüssel ändern, 4) Shortcut: Strg-ü und 5) Shortcut: Strg-r drücken.
Wieder sortieren, nächster Beleg, rinse and repeat.
Effizienter: Durch den Verzicht auf Strg-ü erreicht man die Einsparung von 1 von 5 Aktionen, also 20%.
Auf die Spitze getrieben: Man sagt dem Mandanten, dass man davon ausgeht, dass alle nicht erkannten Geldabgänge Aufwand m. VoSt sind und bittet ihn, vom betrieblichen Konto nur betriebliches zu bezahlen und richtet die Lerndatei so ein.an sieht sich weder Belege noch Buchungen an. Einsparung aller 5 Aktionen, also 100%. Dass der Mandant das eine oder andere Mal trotzdem etwas Privates bezahlt oder dass manches Mal kein VoSt-Abzug zulässig ist (Kauf von einem Kleinunternehmer o. ä.), ignoriert man. Hilfe.
Ich wäre - wenn das ginge - zu 200% bei Ihnen. Ich lasse es aber aus mathematischen Gründen bei 100%. Es fehlt aber ein Aspekt, der mir vor ein paar Tagen von einem DATEV-Mitarbeiter zugetragen wurde. Nach dessen Aussage - die ich bis jetzt noch nicht recherchiert habe - wird Microsoft den SQL-Server einstellen. Die Rede war von 2029. Das ist noch ein bisschen hin. Aber dieses Szenario macht den Vor-Ort-Lösungen dann natürlich erhebliche Probleme.
Es soll tatsächlich noch andere Anbieter von SQL Servern geben. Auch Open Source. Mittlerweile dürfte es keinen großen Unterschied machen, ob eine OS Software oder Microsoft auf Probleme / Abhängigkeiten geprüft wird. Datev hatte auch mal einen anderen SQL Server im Einsatz.
Ihr Beitrag ist ein bisschen süffisant. Ich verstehe Ihren Standpunkt aber trotzdem. Nur mal Hand aufs Herz: BRAUCHT man die Wolke oder WILL man Sie persönlich für das eine oder andere Ziel, das man hat? Ich denke, wohl eher letzteres. Klar Belege online ist letztlich eine feine Sache; macht das Leben auch mit dem technischen Background leichter. Angesichts der Probleme, Mitarbeiter zu finden, ein wichtiges Hilfsmittel, die Effizienz zu steigern. Aber dafür BRAUCHT man nicht die Wolke. Das könnte bestimmt auch mit einer Vor-Ort-Anwendung gelöst werden. Nur - die DATEV liefert solche Lösungen nicht, weil sie partout in die Wolke will. Und deswegen: WILL man davon partizipieren, beißt man in den sauren Apfel.
Mich stört am meisten daran, dass ich die Daten, für die ich verantwortlich bin, in andere Hände gebe, auf die ich letztendlich keinerlei Einfluss mehr habe. Das gilt auch für das genossenschaftliche RZ. Dass der einzelne Genosse nichts bewirken kann, ist offensichtlich. Aber auch beim Zusammenschluss der eigentlichen Betreiber der DATEV - der deutschen Steuerberater - unter Zuhilfenahme von Vertretern bin ich mir nicht sicher, ob diese Vertretung wirklich die alltäglichen Interessen des Berufsstandes vertritt.
Falls Sie den kurzen Ausflug in die IBM-Welt meinen - daran erinnere ich mich noch. Oh, das war ein Riesendesaster!
Lt Status ist alles behoben, bei mir geht die Smart-IT, wie gestern, trotzdem nicht. Keine Anmeldung möglich. Noch mehr mit Problemen?
Update: 3 Neustarts und gefühlt 20 Anmeldeversuche später, geht es jetzt.
@d_z_ schrieb:
Es soll tatsächlich noch andere Anbieter von SQL Servern geben. Auch Open Source. Mittlerweile dürfte es keinen großen Unterschied machen, ob eine OS Software oder Microsoft auf Probleme / Abhängigkeiten geprüft wird. Datev hatte auch mal einen anderen SQL Server im Einsatz.
Das ist leider immer der große Trugschluss. Wenn eine Anwendung so mit einem Datenbankserver, ich lasse die Sprache SQL ausdrücklich außen vor, so verknüpft ist wie DATEV mit MS-SQL Server, dann wird es schwer ein anderes Produkt einzusetzen.
Hinzu kommt, dass schon der Versionswechsel, z. B. von MS-SQL Server 2017 auf 2019, gar nicht mal so einfach ist, Es beginnt mit Feinheiten bei der Rechteverwaltung, nein, noch nicht auf Userebene, das ist noch die Verwaltungsebene, auf der Userebene geht es dann weiter, die Rechte müssen ja auch sauber in der neuen Version implementiert werden. Das dann auf einem neuen Datenbankserver neu zu implementieren ... Das wird nur bei der Rechteverwaltung schon sehr aufwändig sein. Warum nur hat DATEV in den Rechenzentrumsanwendungen so viele Probleme mit den Rechten (nicht politisch gemeint)?
Ob nun 2029 Schluss mit MS-SQL sein soll sei dahingestellt, andere Produkte von MS wurden auch schon häufiger abgekündigt, beim Server sollte 2022 die letzte Ausgabe sein, 2025 wird gerade ausgerollt, Azure ist auch nicht für alle geeignet. Für DATEV soll dann Schluss sein, sagt die Planung dort. Inwieweit diese Planung tatsächlich noch aktuell ist entzieht sich meiner Kenntnis.
Hallo zusammen!
Schön, dass es hier offensichtlich noch "Freunde" von On-Premises-Lösungen gibt 🙂
Der Einwand mit dem SQL-Server mag - wenn dieser wirklich entfallen sollte - begründet sein (kann ich abschließend nicht beurteilen). Aber vielleicht auch nur vordergründig!
DENN: Wäre dies nicht auch zu 100% bezeichnend für genau unsere Probleme, die wir haben bzw. uns selbst machen? Warum fällt er denn weg, obwohl er offensichtlich gut ist?
Und muss die Folge denn zwangsläufig sein, dass wir in die Cloud gehen trotz der vielen Nachteile und Bedenken, die offensichtlich bestehen und aktuell - jedenfalls bei sehr vielen Steuerbüros in Deutschland - einen erheblichen Leidensdruck verursachen, weil all die versprochenen Vorteile der Cloud im Wesentlichen ausbleiben und eine Ende hiervon aktuell nicht absehbar ist?
Achtung: Dies soll ausdrücklich kein "Cloud-Bashing" sein. ABER: Bekommt es endlich ans Laufen! Wir möchten davon profitieren und nicht darunter leiden! Jetzt - und nicht erst in 5 - 10 Jahren!
@RSC nächstesmal am besten zuerst den Cache im Browser löschen, das könnte es beheben und Neustarts sparen 🙂
Danke für den Hinweis, aber das hatte ich bereits getan 😉
Wenn das wirklich so stimmt mit dem Abschalten des MS SQL-Servers, dann gibt es im Bereich "DATEV-Anwendungen" ab jetzt kein zurück mehr. Die DATEV hat sich von den Vor-Ort-Lösungen verabschiedet und hat dann auch wirklich keinen Grund mehr, eine Alternative zu dem MS-Produkt zu suchen...
.... ganz gleich, wer dann der Hersteller sein sollte.