@invoicefetcher-Phillip" P.S. Die Telekom wird Ihnen aber 1 - 2 EUR für die Papierform in Rechnung stellen, die Sie dann wieder einscannen müssen um dann wieder erkannt zu werden... Willkommen im digitalen Neuland."
Den Euro wollten die tatsächlich haben. Die drei Euro welche abgebucht wurden sind gut geschrieben worden und die Rechnung kostet uns jetzt nichts. Weil die Telekom für dieses Produkt ja keine digitale Rechnung hin bekommt kann sie auch für die Papierrechnung nichts verlangen.
Oder um es kurz zu sagen. Ich bin ein unangenehmer Kunde. 😅
Zu dem Rest morgen wenn ich ausgeschlafen bin mehr.
Hi Martin, wir haben an unsere Echtzeit-Liquiditätsplanung auch unter anderem gmi angebunden, wollen wir uns dazu mal austauschen
Danke dir
Guten Abend, kann man mit getmyinvoice auch die Unterlagen für den Steuerberater vorbereiten? Heißt: Rechnungen importieren, durch KI auslesen lassen, eine Überweisung erstellen, Rechnung bezahlen und den Beleg der jeweiligen Zahlung zuordnen?
Bis auf den letzten Punkt (sicher bin ich mir da gerade nicht) dürfte das alles machbar sein. Dann "verkommt" DUO zur Belegablage und Belege online und Bank online braucht man dann nicht unbedingt. Das kann GMI alles leisten.
Die Umsätze der Bank kann GMI aber nicht an DATEV liefern, weil dazu der Buchungsdatenservice unterstützt werden müsste; GMI kann aber nur den Rechnungsdatenservice 1.0, sodass hier nur die Belege und alle Informationen am Beleg (Rechnungsnummer, Datum, Betrag, Geschäftspartner, ...) an DATEV übergeben werden. Kann gerne morgen mal schauen, ob auch das Konto mitgegeben werden kann.
Die OCR ist besser als von DUO. Stammdaten zu Debi- und Kreditoren aus DATEV Rechnungswesen (vom StB) lassen sich nicht importieren (das kann aber DUO). Und wenn Du Dich entscheidest den RDS 1.0 zu nutzen, darf der Rechnungsbetrag nicht 0 EUR sein und der Geschäftspartner muss in GMI erkannt werden. Andernfalls werden diese Belege nicht an DATEV übertragen.
Dann kannst Du Dich nur entscheiden, die Belege "blöd" an DUO per Belegbilservice zu übertragen. Dann hat man nur die PDFs im DUO; DUO selbst weiß dann aber nichts von Betrag, Nummer, Geschäftspartner, ... das muss dann die OCR von DATEV leisten und Du kannst über DATEV zahlen.
Kurz: Du musst Dich für das führende System entscheiden, damit Du nicht alles doppelt machst.
Hallo,
ich würde gerne mal testen, da ich von gemyinvoices mehr genervt, als zufrieden bin. Ständig kommt ein Update, welches dann die Abholung oder Synchronisation verhindert. Im Endeffekt habe ich mehr Arbeit gemacht, als gespart. Das möchte ich ändern.
Nun habe ich mir versucht einen Account einzurichten, komme aber nicht mal über die Registrierung hinweg, da nach dem Abschicken-Button einfach gar nichts passiert.
Vielleicht können Sie mir ja mal eine Einladung senden oder so...
Viele Grüße
Also ich nutze seit Jahren Getmyinvoices, bin aber mehr genervt, als zufrieden. Ständig ist irgendwas upzudaten, einzustellen oder händisch zu ändern.
Ein Steuerberaterwechsel zum Jahreswechsel ist jetzt (!) abgeschlossen, trotzdem gibt es viele Probleme mit der Synchronisation. Aktuelle wurden zum Beispiel Positionen eingeführt. Diese werden per OCR ausgelesen, das klappt auch hervorragend, allerdings dürfen die Positionen nur 60 Zeichen haben, sonst werden die Rechnungen nicht synchronisiert und die Positionen müssen zunächst händisch gelöscht werden. Mühselig, da bei uns keine Rechnungsposition unter 60 Zeichen liegt musste das erst mal komplett gelöst werden.
Dann können nur Eingangsrechnungen als Dokumententyp (keine Gutschriften) synchronisiert werden. Mein Versuch mit negativen Eingangsrechnungen verlief nicht erfolgreich.
Alles in Allem macht mir Getmyinvoices derzeit mehr Arbeit, als es mir Zeit bereiten würde, die Rechnungen händisch zur Datev hochzuladen, daher suche ich eine Alternative und werde mir invoicefetcher mal anschauen.
Alles in Allem macht mir Getmyinvoices derzeit mehr Arbeit, als es mir Zeit bereiten würde, die Rechnungen händisch zur Datev hochzuladen, daher suche ich eine Alternative und werde mir invoicefetcher mal anschauen.
Invoicefetcher nutze ich nun seit über einem Jahr und bin mit den Diensten sehr zufrieden.
Zum Leidwesen stellt der ein oder andere Anbieter, aus Sicherheitsgründen, auf ein 2FA mittels "Code-auf-Smartphone" um, was den automatisierten Prozess unterbricht, weil beim Abruf die 2FA-Abfrage erfolgt.
Erst diese Woche konnte ich zumindest über den Support von Congstar erreichen, dass die Rechnungen wieder per E-mail zugestellt werden, damit eine Weiterleitungsregel greifen kann und die Barrierefreiheit wieder hergestellt ist.
Im Account findet sich diese Umstellung auf E-Mail oftmals nicht, sondern wird nur auf Anfrage eingerichtet.
Ansonsten schnurrt der IF wirklich präsenzlos durch. Klare Empfehlung für kleines Geld.
kurze Frage in die Runde:
wenn Rechnungen von Amazon abgeholt werden wird dann die selbst vergebene Amazon Bestellnummer mit geholt?
hier unsere achte Bestellung aus dem Jahr 2024. Dahinter verbargen sich drei Rechnungen. Alle wurden im Belegfeld 1 mit 2024-08 erfasst. Amazon hat darunter abgebucht und gut ist.
Es hat ja doch einige intensiv Amazon "Gläubige" unter den Mandanten. Es wäre natürlich schön wenn deren Rechnungen ohne manuellen Aufwand von A zu D kämen.
Das würde aber im Nachgang dann Arbeit beim Ausziffern verursachen wenn die Rechnungen unter den kryptischen Amazon Rechnungsnummern in der FiBu landen und unter der Bestellnummer von Amazon abgebucht wird.
Ob selbst gewählte Bestellnummern übertragen werden kann ich nicht sagen.
Der IF ruft die Rechnungen von Amazon allerdings so ab, wie Sie dort hinterlegt werden; d.h. es ist gut möglich, dass drei Rechnungen zu einer Bestellung in einer PDF kumuliert werden und Rechnungswesen nur eine Rechnung mit einem Betrag bucht. Das ist natürlich semi, weil dies erst bei der Abbuchung auffällt und man im Nachgang eine Aufteilung vornehmen muss; manuell natürlich.
Dies kann man mit Einzelbestellungen umgehen, aber da muss Mandant natürlich mitziehen; klappt aber auch bei mir selbst nicht immer 🙄
die Einzelbestellungen sind bei Prime kein Thema. Nur wenn man das nicht hat schaut man natürlich das man den Mindestbestellwert überschreitet....
kumulierte Erfassung in einer Buchung wäre natürlich völliger kokoloris. Drei Rechnungen gleich drei Geschäftsvorgänge gleich drei Buchungen...Wenn es daran schon scheitern sollte wären die Dienste nichts für unsere Mandanten
Guten Tag Steuerfahndung,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Sie haben die Möglichkeit, die Rechnungspositionen direkt an der Exportschnittstelle zu DATEV in unserem System automatisch zu kürzen. Öffnen Sie dazu die Schnittstelle in GetMyInvoices und setzen Sie im Feld „Zeilenpositionsbeschreibung kürzen“ den Haken.
Dadurch werden die Rechnungspositionen automatisch auf die passende Länge gekürzt und problemlos übertragen.
Bezüglich der Übertragung von Gutschriften stehen wir gerade im Austausch mit den Kollegen aus der Entwicklung. Dort werde ich Sie separat per PN informieren.
Sollten Sie Unterstützung benötigen oder weitere Fragen haben, lassen Sie es uns wissen und kontaktieren Sie uns direkt unter support@getmyinvoices.com
Viele Grüße
Ihr Support-Team von GetMyInvoices
Vielleicht lohnt es sich, bei Amazon-Rechnungen über den Einsatz des E-Rechnungspostfachs nachzudenken.
Bei Amazon-Business-Konten kann eine elektronische Rechnungsübermittlung aktiviert werden. Die Belege werden über das PEPPOL-Netzwerk als XRechnung versendet und können damit automatisch im E-Rechnungspostfach empfangen und an Unternehmen online weitergeleitet werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, schon einmal ein Gefühl für zukünftige digitale Prozesse zu entwickeln.
Das klingt nach der perfekten Lösung. Haben Sie das so im Einsatz?
Hallo @eliansawatzki ,
das hört sich interessant an. Wo kann ich denn meine Peppol-Id bei Amazon Business hinterlegen?
Lesen sie mal hier den Einstieg:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G65QPY22673H3SUS
Und hier unter Pkt. 8:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G5P4WEC4RW345KS3
Guten Morgen in die Runde,
ich nehme gerne Bezug auf die unterschiedlichen Themen der letzten Stunden, um noch mehr ins Detail zu gehen und meine Erfahrungen aus den letzten Jahren zu teilen. Das Thema Amazon ist bei uns (invoicefetcher) omnipräsent und eine Sache, die wir ziemlich gut beherrschen.
Hintergrund: Wenn Sie einen Warenkorb voller Produkte haben und diesen in einer Bestellung aufgeben, wickelt Amazon alles unter einer Bestellnummer ab. Da die Produkte aus unterschiedlichen Lagern kommen können, entstehen dabei unterschiedliche Steuerfälle und somit auch mehrere Rechnungen. Das Problem: Amazon erstellt dann ein signiertes PDF, das mehrere Rechnungen enthält. Ein nachträgliches Auftrennen würde das Originaldokument beschädigen. Die Lösung: Bestellen Sie jedes Produkt einzeln! Dann gibt es zu jeder Bestellnummer eine separate Rechnung, die anhand der Bestellnummer und des Betrags in den Bankumsätzen sowie dem Verwendungszweck auf dem Bankkonto automatisch zugeordnet werden kann. Viele Buchhaltungslösungen erledigen das bereits automatisiert. Wenn Bestellung per Kreditkarte getätigt werden dann fehlt oft die Bestellnummer, was die Zuordnung in der Buchhaltung erschwert. Dann muss man sich die Frage stellen was ist besser Punkte sammeln oder weniger für die Buchhaltung bezahlen. Bei jeder Amazon-Rechnung haben wir folgende Daten erfasst: Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Bestellnummer sowie Brutto- und Nettobetrag. Weitere relevante Informationen dazu weiter unten.
Um einen durchgängigen, automatisierten Belegfluss in die Buchhaltung zu gewährleisten, sollten private Belege nicht erst aufwendig aussortiert werden müssen. Eine Trennung nach Lieferadresse oder Zahlungsart bringt oft Probleme, wenn sie nicht konsequent durchgeführt wird.
Lösung:
Falls Sie einen privaten Amazon-Prime-Account haben, können Sie sich einen kostenfreien Amazon Business Prime Duo-Account erstellen. Dafür benötigen Sie lediglich eine private und eine geschäftliche E-Mail-Adresse.
Viele Kunden nutzen das private Prime-Konto für Video- und Musikdienste – diese sind in Business Prime nicht enthalten, funktionieren aber mit Prime Duo.
Hat man ein Amazon Business-Konto, kann man seit dem 19.12.2022 die Amazon Business API bei invoicefetcher anbinden. (siehe unsere LinkedIn-Meldung). Diese Schnittstelle zwischen Amazon und invoicefetcher funktioniert ohne Zugangsdaten und erfordert keine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Der initiale Kontakt dazu kam vor vielen Jahren über Lexware. Danach bin ich Amazon fünf Jahre lang „auf die Nerven gegangen“, bis wir endlich einen Endpunkt für den Rechnungsdownload erhalten haben. Die technische und rechtliche Klärung dauerte dann noch ein Jahr. Die API konnte im ersten Jahr keine Gutschriften ausspielen – das wurde mittlerweile behoben.
invoicefetcher ist auch im Amazon Business AppCenter gelistet und wurde auf einer großen Amazon Messe vorgestellt, weil die Anbindung schon ziemlich smooth und kundfreunlich einrichtbar ist.
Bei invoicefetcher haben wir seit vielen Jahren eine Vielzahl von Konnektoren und natürlich die API. Unsere Konnektoren speichern gültige Sitzungen, sodass nicht bei jeder Anmeldung ein 2FA-Code nötig ist. Allerdings gibt es Anbieter mit einer zwingenden 2FA-Pflicht. Automatisierung ist hier nur möglich, wenn ein Authenticator des Kunden auch bei uns läuft – das bieten wir aktuell nicht an. Wir diskutieren intern, ob wir diese Funktionalität einführen, da offensichtlich Bedarf besteht. Als IT-Experte sehe ich hier jedoch ein Sicherheitsrisiko, weshalb ich eher für API-Schnittstellen bin – so wie wir sie mit Amazon Business und anderen Anbietern nutzen.
Amazon selbst hat Probleme mit der Rechnungsbereitstellung für digitale Güter, dafür haben wir aber auch Lösungen geschaffen.
Auszug Lieferanten:
Seit April 2024 gibt es Händler, die ZUGFeRD-Rechnungen bei Amazon aussteuern. Viele dieser Rechnungen sind allerdings noch fehlerhaft. Amazon selbst kann bisher keine elektronischen Rechnungen ausstellen. Wir haben Amazon diesbezüglich bereits im Kontext der neuen Wachstumschancengesetzgebung informiert. Bisher nutzt Amazon Drittanbieter wie Eliana Sawatzki, um Rechnungen zu erzeugen. Amazon wird in Zukunft einfach XML- oder ZUGFeRD-Rechnungen ausgeben müssen – entsprechend der Übergangsfristen. Viele Kundenportale stellen bereits XML- oder ZUGFeRD-Rechnungen zur Verfügung.
Über die Amazon Business API stehen uns noch viele weitere Informationen zur Verfügung, die bisher nicht in die Weiterverarbeitung einfließen. Beispielsweise könnten wir nicht nur Kostenstellen und Bestellnummern direkt aus dem Beleg auslesen, sondern auch Informationen zu Bestellgruppen über die API erhalten. Sprechen Sie uns einfach an und dann schauen wir was Sinn macht im Prozess und was nicht. Allerdings wird das Thema Kostenstelle/Bestellnummer von unseren Kunden bislang zu wenig genutzt und vor allem sehr uneinheitlich gehandhabt. Eine Standardisierung wäre hier wünschenswert. Die Einführung der E-Rechnung wird das ohnehin regeln – vorausgesetzt, die Buchhaltungslösungen unterstützen die entsprechenden Werte für die Weiterverarbeitung.
In DATEV Unternehmen Online übermitteln wir in der Notiz diese Infos:
invoicefetcher ist seit 2017 als Rechnungsportal aktiv. Die meisten Rechnungen kommen per E-Mail oder über Kundenportale. Papier wird zunehmend weniger genutzt.
Lösung für Unternehmen mit papierhaften Prozessen:
Unsere Kunden leiten ihre Belege (E-Mail oder Papier) an ihre individuelle invoicefetcher.email-Adresse weiter. Diese E-Mails werden im Postfach archiviert. AGBs und Widerrufsbelehrungen werden nicht weiterverarbeitet, bleiben aber im Original erhalten.
Wir bereiten derzeit einen neuen Deploy vor, der Dokumente in Beziehung setzt. Beispiel:
Was bedeutet das?
Warum ist das noch nicht live? Weil viele Rechnungen derzeit fehlerhaft sind, einige Buchhaltungslösungen mit der Verarbeitung Probleme haben und falsche Daten Zahlungsprozesse blockieren könnten. Es gibt zudem noch viel Unwissenheit und Fehlinformationen in diesem Bereich. Ende 2024 brannte der Baum in diversen Büros öfter mal.
Mit unseren Konnektoren (basierend auf Zugangsdaten) rufen wir für Amazon Seller Central folgende Daten ab:
Problem: Zwangs-2FA.
Wir konnten nach erfolgreichem Login wochenlang automatisiert auf Daten zugreifen – das wurde uns jedoch „um die Ohren gehauen“. Jetzt muss jedes Mal ein 2FA-Code eingegeben werden. Händler, die dies nur einmal pro Woche oder Monat tun müssen, sehen das als akzeptabel, da es um sehr viele Rechnungen geht.
Interessanterweise haben große Unternehmen wie Deutsche Telekom und andere Mobilfunkanbieter kein Budget für echte Schnittstellen. Deshalb müssen wir mit Konnektoren auf Basis von Zugangsdaten arbeiten – was wir aufgrund eines Bundeskartellamt-Urteils tun dürfen.
Peppol ist eine gute Grundidee und funktioniert in einigen Ländern bereits gut. Allerdings ist die Meldethematik noch nicht Teil des Netzwerks – das wird sich erst mit der Zeit entwickeln. Bis 2030 soll eine Meldepflicht für grenzüberschreitende Rechnungen eingeführt werden. Aktuell wissen weder das BMF noch die Finanzämter genau, welche Informationen sie konkret benötigen. Deutsche Finanzämter könnten auch Elster erweitern und beim Senden einer Rechnung direkt aus meinem Programm heraus die Meldung per Schnittstelle automatisch entgegennehmen – fertig. Das Problem: Die Datenmengen sind so gigantisch, dass sich bisher niemand eine genaue Vorstellung davon machen kann. Bei uns steht es auf der To-do-Liste, sich dem Netzwerk anzuschließen. Einen praktischen Nutzen bringt es unseren Kunden aktuell jedoch nicht.
DE-Mail und E-POST-E-Mail haben sich nicht durchgesetzt. Die Signaturpflicht ist bereits vor vielen Jahren weggefallen. Meine Prognose bleibt: Rechnungen werden weiterhin über Kundenportale bereitgestellt und per E-Mail versendet. Dafür gibt es gute technische und praktische Gründe – vor allem aufgrund der Einfachheit. Zudem ist dieses Vorgehen gesetzlich geregelt und auch in den Schreiben des BMF festgehalten.
Ach so, bevor ich es vergesse: Alle Kundenportal-Abholungen laufen bei uns tagesaktuell, und E-Mails werden sofort verarbeitet. Wir berechnen die perfekten Abholzeitpunkte – alles für den maximalen Kundennutzen.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Vielen Dank für die ausführlichen und aufschlussreichen Informationen, Phillip.
Als Marktplatzteilnehmer wird der Mod i.S. Werbung in der Community sicherlich milde walten lassen.
@eliansawatzki schrieb:Lesen sie mal hier den Einstieg:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G65QPY22673H3SUS
Und hier unter Pkt. 8:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G5P4WEC4RW345KS3
Ich hab das mal durchgelesen aber da steht ja nichts von PEPPOL. In Punkt 8 (zweiter Link) steht ja sogar ausdrücklich, dass die EDI-Formate grundsätzlich NICHT den deutschen Anforderungen genügen.
Unter Systemintegrationen / E-Rechnung kann man auch (abgesehen von Procurement Systemen) auch nur EDIFACT anbinden, aber keine PEPPOL ID angeben.
Übersehe ich etwas @eliansawatzki?